Günter Wolsing Drachen-Thread!

  • Da sind ja wirklich ein paar sehr schöne Bilder dabei! :thumbup:
    Ich freu mich - Ende Juli rückt ja jetzt in greifbare Nähe. :FETE:

    Gruss Stefan


    Verkaufe aufgrund massiver Überfüllung der Drachentaschen:
    Kites-Spit-Fire Multiflex 2 Team • Startrampe S4 by Long Duong

  • Ich habe heute per Zufall in alten Zeitschriften gewühlt...was braucht man noch, was kann weg und so... :P
    Dabei sind mir alte Drachenmagazine in die Hände gefallen...
    Beim Durchblättern entdeckte ich Berichte über Grossdrachen ( kite & friends 2003) und auch ein Interview mit Günter Wolsing (2007 Sport und Design Drachen)
    Ich hoffe, man kann das einigermassen lesen...habs eingescännt... ^^




    Grüsse vom Thilo

  • Wow!! Was für ein toller Fund!


    Leute, ich kann's kaum erwarten wieder am Strand zu sein, mit euch und all den Drachen.
    Heute hab ich das Nähzeug rausgeholt und bin schon jetzt total in Treffen-Laune! 8o :FETE:
    Und draußen ist auch noch schöner Wind und die Regenwolken haben sich verzogen ^^


    Schönen Abend!

  • Die Hefte habe ich auch noch. Noch spaßiger ist es, in Heften aus den 80er zu lesen, wo ein Elliot Mystic angeblich den Tester noch 20 Meter weit über den Acker geliftet hat..... Wenn ich mir meine S-Kites 7.8 und 5.6 so ansehe.... Das ist noch Lichtjahre krasser. Aber immer war unser Günter dabei wenn es um die Promotion des Lenkdrachenfliegens ging!!!
    WOMBAT

    Andre Eibel: SCALPEL MAXI "The Hulk",CUTLASS 160 Proto/CUTLASS 180/CUTLASS 180 #6/Colibri XL
    Günter Wolsing: Flaki 9.0 /Flaki 6.0 / Long Dart Junior Starkwind / Lady Dart Starkwind
    Peter Laudanski: Lindenberger Schirmdrachen
    Steiff/Wolfram Wannrich: Roloplane 90/2, 120/2, 210/2, 240/3, 240/4, 120/2 Kielroloplan/Rhomboid

  • Na ja, Leserinnen und Leser meines Threads, da hat doch THILO / Nittapoke mit seinem kramen in alten Drachenheften mir eine Steilvorlage gegeben, ein Frage- und Antwortspiel (Interview), das Markus Münstermann 2010 für Sport Design Drachen schriftlich mit mir geführt hat, hier wiederzugeben. Ob es veröffentlich worden ist kann ich nicht sagen, es behandelt aber Grundlagen meines Lenkdrachenbaus, vor allem meiner Großdrachen.


    Na denn:


    Frage 1)


    Seit wann bist du schon mit dem Drachenvirus infiziert, oder wie du es besser nennst, seit wann bist du Drachenhobbyist?


    Antwort:


    Lenkdrachenhobbyist muss es heißen. Mit Einleinern hab` ich nicht viel am Hut, obwohl ich den Erfindungsreichtum der Einleinerbauer sehr hoch einschätze. Sie geben auch “Lenkern“ Anregungen.


    Aber auf die Frage zurück zu kommen – seit Ende meines Berufslebens Ende der 80er Jahre. (Heimwerker und Modellbauer [Schiffs- und Segelflugzeugmodelle] war ich schon immer).


    Als Rentner hatte ich plötzlich viel Zeit, die sinnvoll zu nutzen war. Um meiner Frau nicht durch übereifriges Haushalts helfen wollen zu nerven habe ich halt meine Freizeit intensiver aufs Hobby ausgerichtet.


    Frage 2)


    Wie bist du zum Drachensport gekommen?


    Antwort:


    Nach meiner dritten Bandscheibenoperation habe ich einen teilgelähmten rechten Unterschenkel zurückbehalten. Danach brauchte ich Bewegung unter körperlicher Belastung und kam zum Lenkdrachenfliegen.


    Ich hatte Glück, Gerd Blattert, einen Hamburger Lenkdrachenbauer kennen zu lernen, in dessen Drachenkeller ich in den ersten Jahren häufig Gast war. Dort konnte ich mir das Fachwissen erschauen und erfragen, was ich für meinen eigenen Lenkdrachenbau benötigte.


    Frage 3)


    Deine Drachen bestechen ja nicht nur durch ihr aufwendiges Design, welches an Kirchenfenster erinnert, sondern auch durch ihre Größe. Du besitzt mittlerweile die größten Delta-Lenkdrachen mit bis zu 12m Spannweite. Wie kommt man auf die Idee, Drachen bis in diese Größendimension zu bauen?


    Antwort:


    Ich präzisiere diese Frage: Wir sprechen hier NUR von Lenkdrachen und NUR von der reinen Dartform.


    Andere, z. B. Matten, Schirme und was weis ich noch alles, gibt es bestimmt größer. Darüber kann ich mich nicht äußern, ist auch nicht gefragt.


    Anfangs wollte ich nur meine baulichen Möglichkeiten nach oben ausloten, am Ende waren es sieben neue Modelle mit 4,5m; 5m; 6m; 7m; 7,6m; 9,0m und 12,0 Meter Spannweite.


    Fortlaufend neue Erkenntnisse haben mich in meinem Tun bestätigt und ich nahm mir vor, diese an interessierte Drachenfreunde weiterzugeben. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, selber große Lenkdrachen bauen und diese auch fliegen zu können, sie überhaupt fliegbar zu machen. Was nützt es, einen Drachen an die Leine nehmen und bei etwa 2 Windstärken wegen zu großer Zugkraft schon nicht mehr fliegen können.


    Nach meiner Ansicht muss ein Lenkdrachen bei einer bestimmten Windstärke frei vor der Brust gehalten werden können. Entsprechend groß darf er nur sein und entsprechend ist das Segel auszubilden. Darüber muss man sich beim Entwurf eines Drachen klar sein.


    Die Serie war nicht von Anfang an geplant. Ich bin von Stück zu Stück gestolpert, habe allerdings das mich nicht zufrieden stellende am vorherigen beim nachfolgenden Modell berücksichtigt und besser oder richtiger gemacht. Dabei haben sich meine Erkenntnisse von Fall zu Fall und während des Schreibens erweitert. So ist es zu dieser Gliederung gekommen.


    Hier würde es zu weit führen, die einzelnen Gründe aufzuführen, die zum jeweils nächsten, größeren Drachen geführt haben. Die sind buchfüllend, können im Buch – Große Lenkdrachen – nachgelesen werden.


    Frage 4)


    Wenn man dich mit deinen Großen Drachen auf der Wiese sieht, denkt man als erstes nur, wie weit du wohl fliegen wirst. Wenn man dann jedoch sieht mit welcher Leichtigkeit du diese Drachen fliegst ist man doch sehr verwundert! Woran liegt das?


    Antwort:


    Erstens muss die Windstärke passen. Diese liegt bei Großlenkdrachen ideal zwischen 3 und 4 Stärken +/- 0,5. GRÖßER - kann den Drachen deformieren, abhängig davon, wie Steif das Gestänge ist und WENIGER reicht bei den ganz Großen, 9 und 12 Meter Spannweite, bei Schrägstellung des Drachen für den Lenkdruck nicht aus.


    Zweitens der flache Anstellwinkel, der bei etwa 30° zur Ebene liegt. Die dadurch bedingte Schräglage des Drachen verringert die Windangriffsfläche und somit die Zugkraft.


    Und jetzt kommt der Auftrieb mit ins Spiel (Bernoullische Gesetz) und das Profil des Drachen. Durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit der Luft bei profilierten Segeln auf der Rückseite (längerer Weg) gegenüber der langsameren Strömungsgeschwindigkeit auf der Vorderseite (kürzerer Weg) entsteht Unterdruck, durch den der Drachen Auftrieb erhält.


    Der muss wiederum so groß sein, dass er das Drachengewicht bei Stillstand am Rand des Windfensters trägt. Wir sehen also, wie wichtig das Profil für die Flugfähigkeit großer Drachen ist. Nachdem resultiert die Zugkraft aus dem Zusammenspiel zwischen Staudruck und Auftrieb, also aus der Stellung des Drachen im Windfenster. Beim steilstehenden Start hoher Staudruck und kein Auftrieb, je höher der Drachen steigt und flacher liegt (auf dem Wind liegt), nimmt der Staudruck ab und der Auftrieb zu.


    ? Deute ich den fragenden Blick richtig?


    Dann mal mit anderen Worten:


    An der Leitkante wird die Luft geteilt und an der Schleppkante fließt sie wieder zusammen, genau da, wo sie geteilt worden ist. Damit das auch so ist muss die Luft auf der Rückseite schneller fließen als auf der Vorderseite.


    Die Fließgeschwindigkeit auf der Rückseite ist aber, über die ganze Seite gesehen, nicht überall gleich groß. Sie variiert an der Stelle mit der größten Wölbung (tiefstes Profil, längste Strecke) von GRÖßTE bis zur Flügelspitze (keine Wölbung) =0, d.h. keine unterschiedliche Fließgeschwindigkeit mehr.


    Der daraus entstehende Sog ist über die ganze Rückseite proportional verteil, so das auf der ganzen Rückseite Unterdruck herrscht, durch den Auftrieb entsteht. *)


    Ausschlaggebend ist die größte Fließgeschwindigkeit, die den höchsten Sog erzeugt.


    Entsprechend TIEF muss die Wölbung des Segels sein mit langem Weg, den die Luft SCHNELL zurück legen muss, damit genug Auftrieb entsteht, um einen Drachen am Himmel stillstehend zu tragen.


    Das gilt ausnahmslos für alle Lenkdrachen, ist jedoch für große und schwere Lenkdrachen von besonderer Bedeutung.


    Ist das jetzt klar?


    *) Eine Bemerkung muss ich allerdings noch machen, die Gaze-Felder in meinen großen Drachensegeln betreffend. Über die Gaze selbst ist natürlich kein Sog. Aber die Anordnung der Felder ist so gelegt, dass diese vom Sog auf die Gesamtfläche des Segels überlagert werden.


    Drittens die Gaze-Felder im Segel. Die verhindern unerwünschten Überdruck, der entsteht, wenn sich der Wind im Segel fängt und nicht anders abgeführt werden kann, als durch Veränderung der Stellung des Drachen im Windfenster.


    Das ist ja auch der natürliche Ablauf des ganzen Fluges. Die Flughöhe variiert, der Leinenwinkel verändert sich ständig zur Ebene und dadurch bedingt der Anstellwinkel des Drachen. Im Zentrum des Windfensters wird der Überdruck am größten und baut sich bis zum Rand des Windfensters auf -0- ab. Der normale Duck bleibt, wirkt seitlich auf den schräg stehenden Drachen und hält ihn in der Balance.


    Habe ich dagegen Gazefelder in die kritischen Bereiche des Segels, z.B. in der Flügelmitte angeordnet, baut sich der Druck auf die geschlossenen Spinnakerflächen über die Gaze ab. Es kann kein Überdruck entstehen.


    Na ja, das ist ein bisschen viel geworden, aber das Zusammenspiel dieser drei Bedingungen machen die Leichtigkeit des Fliegens mit meinen großen Drachen aus.


    Frage 5)


    Wir durften dich im letzten Jahr in Büren auf dem Drachenfest persönlich kennen lernen. Wie viele Drachenfeste besuchst du so im Jahr? Und wo können wir dich in diesem Jahr treffen?


    Antwort:


    Diese Frage kann ich nur ganz unbestimmt beantworten. Dabei spielt mein Alter eine gewichtige Rolle, wie auch meine häuslichen Verhältnisse.


    Also, zwei oder drei krieg ich schon mal hin, wenn ich Gesellschaft (Betreuung) für Irmchen, meiner Frau, während meiner Abwesenheit habe. Das ist aber gar nicht so einfach, darum muss ich Gelegenheiten beim Schopf fassen, wenn sie sich bieten.


    Mehr kann ich wirklich nicht dazu sagen.


    Frage 6)


    Wir sind ja vorhin schon auf das Flickwark Design zu sprechen gekommen. Wie viele Stunden benötigst du zur Herstellung eines Flickwarksegel?


    Antwort:


    Ja? Sind wir das? Ich erinnere mich nur an – aufwändig und Kirchenfenster – (lächelnd).


    Aber das ist eine Gewissensfrage. Ganz ehrlich, die habe ich noch nie gezählt. Kann ich auch nicht in Stunden schätzen. Tage oder Wochen schon eher, wobei ich pro Tag mal ca. 6 Stunden ansetze. Dann kommen für nen 3,5 Meter Steiki ~ zwei Wochen zusammen und für den 9 Meter Flaki auch an die 6 Wochen. Darauf darf man mich aber nicht festlegen, wie schon gesagt, sind das nur ganz grobe Schätzungen.


    Mit dem Nähen alleine ist es aber nicht getan. Hinzu kommt Denken und Überlegen, wie der Drachen werden soll und was an Tuchreste da ist.


    Soll er ruhig und bunt sein, darf Schwarz und Weis nicht verwendet werden. Damit bekäme der Drachen ein aggressives Aussehen.


    Soll das Segel eine Trägerfarbe erhalten, z. B. Weis, muss man sich über die eingestreuten Farbflecken Gedanken machen.


    Und wenn man einen besonderen Effekt erzielen will sind die einzelnen Flicken, egal welcher Farbe, schon mal mit Tuchvorderseite und Rückseite zu verwechseln. Der unterschiedliche Tuchglanz, der unregelmäßige Fadenlauf in den einzelnen Flicken, dadurch verschiedene Lichtbrechung ergeben verblüffende Segelwirkungen bei Sonnenlicht.


    Und ganz besonders wichtig ist die Farbwahl. Zum einen müssen die Farben harmonieren, wenn sie auch schon mal in ihrem Nebeneinander wie – Faust aufs Auge – wirken und zum anderen darf die Rundumeinfassung nicht zu `spillig` sein.


    Kurz - das Gesamtbild muss stimmen.


    Hinzu kommt das chaotische Nahtbild, kreuz und quer verlaufend und sich im Gegenlicht scharf absetzend.


    UND DAS ALLES ZUSAMMEN fordert schon den ganzen Mann oder Frau – und ganz viel Zeit. So was ist nicht – mal eben – zu machen.


    Frage 7)


    Deine Dachen haben mittlerweile ja schon eine Art Kultstatus in der Szene erreicht. Was meinst du macht den Reiz deiner Drachen aus?


    Antwort:


    Kultstatus hast Du gesagt, nicht ich.


    Man muss das aber zusammen sehen, meinen gesamten Drachenbau, wozu AUCH meine Bücher gehören. Damit habe ich Einblick gegeben wie ich meine Drachen baue, von klein bis ganz groß. Was ich in meinen Drachen sehe, die Seele, die ich in sie hinein gelegt habe und welche Flugeigenschaften ich ihnen gegeben habe, die sich bei Probeflügen dann auch bestätigten. Alles nur für mich, alles nur mir gefallend ohne irgendwelche anderen Interessen oder Muss-Gefühl. Die klare Linie in Form und Design sowie harmonische Farbwahl gehört dazu, absolut! Und die Drachen geben mir alles zurück in Form von Lebensfreude und Zufriedenheit. Sie gefallen Zuschauern genau so wie anderen Drachenfreunden.


    Dazu meine Schönfliegerei mit langen Leinen und auch die langen Gespanne – solche Vielseitigkeit eines einzelnen Lenkdrachenbauers ist schon ungewöhnlich.


    Und das alles habe ich in Erzählform aufgeschrieben, dabei bemüht, mich fachlich korrekt auszudrücken ohne den Anspruch auf reine Fachbücher zu erheben. Diese lockere, gefällige Schreibweise haben die Drachenfreunde für mich eingenommen. Hinzu kommt, dass ich nur eigenes und kein fremdes Gedankengut verwendet habe.


    Na ja, nen Drachen (oder sogar Unikat) aus der Hand eines solchen Lenkdrachenbauers zu besitzen mag schon seinen Reiz haben.


    Außer dem, wozu du mich hier animiert hast, über mich zu schreiben, habe nie ich, sondern immer nur andere für mich geklappert. Und die waren oder sind alle mit Wolsing-Drachen zufrieden.


    Frage 8)


    Dein letztes Buch hast du in Eigenregie drucken lassen. Wie kam es dazu?


    Antwort:


    Ich habe keinen Fachverlag gefunden, der bereit war, das Buch zu veröffentlichen. Es wurde befürchtet, dass wegen der Größe der Drachen und den hohen Herstellungskosten der Aufwand nicht rentabel ist, weil sich nur wenige Hobbyisten finden würden, die sich dafür interessieren und ein solches Buch kaufen werden. Dabei scheint es unerheblich zu sein, dass es sich um Lenkdrachengrößen handelt, worüber bisher noch nirgendwo geschrieben worden ist.


    Frage 9)


    Arbeitest du im Moment noch an neuen Drachen, oder genießt du erst einmal die bisher fertig gestellten?


    Antwort:


    Nein, z. Z. ist meine Drachenschmiede geschlossen und ich weis auch nicht, wann ich sie wieder öffnen kann. Möchten tät ich schon und auch Ideen für neue Design und Farben hätte ich schon, aber ich muss mein Alter mit ins Kalkül bringen und auch gesundheitliche Defizite.


    Was allerdings meinen Drachenbestand angeht – ich sagte schon unter 5, dass mir leider Zeit und Gelegenheit fehlt, sie zu fliegen. Eins ist sicher, WENN ich Drachen an die Leine nehmen kann, egal wie groß, ist Genussfliegen pur angesagt. Drückt mir nen Daumen, kann ich brauchen.


    Frage 10)


    Sollten jetzt einige Leser Interesse an deinen Büchern oder Drachen bekommen haben, wie kann man dich am besten erreichen, um ein signiertes Buch zu bekommen, oder einen original Wolsing-Drachen?


    Antwort:


    Man kann mich per E-Mail anschreiben guenterwolsing@t-online.de und mir Wünsche mitteilen. Für Buchbestellungen brauch ich die Postadresse und für Drachen aus meinem Bestand die Größenvorstellung.


    Ich bin, nach meinen Möglichkeiten, für alles offen.


    Hamburg 29. 3. 2010 ca. 14:00 Uhr


    Günter Wolsing

  • Macht wirklich Freude, das zu lesen. Danke, Günther.

    Bisher geschrottet: Leitkanten: 91, UQS 22, OQS 6, Kiel 19, Segel 6, Waage 10, Leinen 27, MK 4
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    Meine häufigsten Kites
    Long Duong: 38, Popeye: 23, Korvokites: 15, Schantallen: 15

  • Das Interview werde ich schön drucken und mit in deine Bücher legen, gehört m. E. absolut dazu!

  • Bilder zum Sonntag 16. 7. 2017


    Zitat Nittapoke:


    So viele Portaitaufnahmen von Dir, Günter...Klasse...nicht nur Drachen sondern auch Erbauerbilder, toll!


    Na ja, THILO, `WoBie` hat das wohl mal für richtig befunden und ich bin noch nicht ganz durch. Darum bring ich heut die Restlichen.









































    Zum Schluss hab` ich noch zwei `Schmankerln`, die auch mich immer wieder begeistern.




    Wünsch nen schönen Sonntag.


    Retnüg

  • Wunderbar, der Meister in Aktion! Auch die restlichen sind sehr schön :)
    Nur noch zwei Wochen bis SPO ^^ ^^ ^^

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  • Oha, immer den kritischen Blick ob auch alles in Ordnung ist ;) So hab ich dich auch letztes Jahr erlebt und hoffe, dass du dieses Jahr wieder so mobil dir alles genau zu Gemüte führst.
    Immer wieder tolle Bilder die @WoBie macht und auch super bearbeitet.
    Danke Günter für's zeigen und einen schönen Sonntag, den natürlich allen anderen auch hier ^^


    Gruß Holger

    Work less, fly more !!!


  • Wieder einmal mehr, schöne Sonntagsfotos....oder Bilder... ^^
    Danke fürs zeigen , Günter...allen einen schönen Sonntag :rolleyes:

    Grüsse vom Thilo

  • Sehr schöne Bilder der Menschen hinter den Wolsing-Drachen.


    Viele Grüße an alle!


    WOMBAT

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    Peter Laudanski: Lindenberger Schirmdrachen
    Steiff/Wolfram Wannrich: Roloplane 90/2, 120/2, 210/2, 240/3, 240/4, 120/2 Kielroloplan/Rhomboid