Günter Wolsing Drachen-Thread!

  • Dann möchte ich heute mal meine Bilder zum Sonntag vom heutigen Sonntag mit den Premieren vom Hamburger Flieger und Supermagnum senden.
    Thomas @Tompog war auch mit seinem 5er Flaki da.
    Mein Kumpel hat glaube ich ein Video vom Erstflug gemacht.

    Das war wirklich ein sehr schöner Flugtag. Auch ich durfte gleich mal den Supermagnum fliegen. Der ist wirklich sehr schön gelungen! Aber er zog heute leider keinen Hering vom Teller. Die Gazeöffnungen waren für unseren Wind zu groß. Für die Küste sicherlich auch so gut, aber ich würde auch versuchen die Felder teilweise abzudecken, damit man auch merkt, was man da gerade fliegen darf. Danke nochmal Michael!


    Das was auf den Bildern allerdings nicht zu sehen war, klebte an unseren Schuhen. Die ganze riesige Fläche war schön mit Mist eingedeckt. Aber was solls, Drachenflieger gucken meist doch nur in die Luft. :D

    Thomas ...und jetzt bitte Wind!

  • Ich habe mal etwas gegrübelt und mir eine Möglichkeit der teilweisen Abdeckung überlegt.
    Allerdings nicht als abnehmbare Klettvariante, sondern als Dauerlösung.
    Ich will, dass er weiterhin ventiliert ist, da es mir gut gefällt, dass ein solch großer Vogel nicht so viel Zug aufbaut (Rücken ;) ).
    Andererseits soll er so im 3er bft Bereich schon etwas besser fliegen, da dieser Windbereich doch eher hier vorzufinden ist, als 4-5 bft.


    So sieht mein aktuelles Gedankenspiel aus (links aktuell, rechts nach dem Umbau).

  • @Willewatz ich bin gespannt auf den Flugbericht mit den Änderungen. (so Du sie umsetzt)


    nochmal an dieser Stelle :) das ist ein traumhafter Vogel!!!

    Meine Drachen:

    2-Leiner; Topas 1.7 - 2.2 - 3.0 - 4.5; Gladiator 1.8 - 2.4 - 3.4;

    4-Leiner; baSic vents

  • Ich habe mal etwas gegrübelt und mir eine Möglichkeit der teilweisen Abdeckung überlegt.
    Allerdings nicht als abnehmbare Klettvariante, sondern als Dauerlösung.
    Ich will, dass er weiterhin ventiliert ist, da es mir gut gefällt, dass ein solch großer Vogel nicht so viel Zug aufbaut (Rücken ;) ).
    Andererseits soll er so im 3er bft Bereich schon etwas besser fliegen, da dieser Windbereich doch eher hier vorzufinden ist, als 4-5 bft.


    So sieht mein aktuelles Gedankenspiel aus (links aktuell, rechts nach dem Umbau).

    Hallo Michael,
    zuerst: Gratulation zu dem schönen Vogel und den Erstflug. Ich bin sehr gespannt, wie Du in weiteren Flügen bei verschiedenen Winden und Waagetrimmungen die Flugeigenschaften bewertest.


    Zu den Gazeflächen:
    Ich kenne vor allem die Flugeigenschaften des Long Dart Team Magnum Flickwark - im Eigentum von Lena - und bin immer wieder überrascht, was in dem Teil steckt.
    Mit den von Dir vorgeschlagenen Änderungen veränderst Du nur den Zugaufbau, nicht die Schwebeeigenschaften, wenn ich es von hier aus beurteilen kann. Die Segelfläche, an der sich der Drachen in den Zenit zieht, liegt vor allem hinter den Leitkanten. Da kann Günter sicher mehr zu sagen, aber der Bereich rechts und Links der Nase zwischen den Gazeflächen und der Streifen hinter der Leitkante sind dafür zuständig.
    Ich sehe in den Flugaufnahmen keine wirklichen Bestrebungen, den Drachen durch Flugdynamik höher in den Zenit zu bewegen. Flaki 9 und 12 bedürfen ebenfalls dynamische seitliche Flüge, um sich in Stück für Stück richtig Zenit zu schrauben. Das ist bei großen Gazevögeln nicht ungewöhnlich. Bitte beachte, dass der Auftrieb durch die Gazeflächen wesentlich geringer ausfällt und damit das Gestänge im Verhältnis recht schwer ist. Dadurch sind Gazedrachen bei leichtem Wind sehr leicht zu steil getrimmt und schaffen es nicht, das Eigengewicht zu heben. Flaki 9 und 12 fliegen unter 3 Bft. nicht anständig. Einen Leichtwind-Schwebedrachen wirst Du mit der gewählten Kombination aus Gaze und Gestängedimension meiner Erfahrung nach nicht erreichen.
    Langer Rede kurzer Sinn: fliegen, fliegen, fliegen.

  • Danke @Jens Baxmeier für deine Antwort. :thumbup:


    Du hast mir damit seeeehr viel weitergeholfen mit deinen Ausführungen.
    Ich hatte ohnehin nicht vor, aus dem Supermagnum einen Leichtwindschwebedrachen zu machen.
    Für Leichtwind habe ich ja meinen 4,20m Watz XL, der ab hohe 3 bft zum Monster wird.
    Der Watz XL vom Willewatz


    Also werde ich meinen Supermagnum in der vorgestellten Version belassen und genieße es lieber, dass ein großer Drachen bei hohen 3 bis 4 bft auch von leichtgewichtigen Piloten ohne Landverlust zu halten ist und schone meinen Rücken. :D ;)
    Ist ja auch nicht schlecht und nicht von der Hand zu weisen, falls im Juli in SPO viel Wind ist (wie zeitweise in 2016). ^^

    Gruß Michael


    Nichts entspannt mehr, als sich mit Freunden den Wind um die Nase wehen zu lassen.

  • Da kann ich Jens nur zustimmen.


    Ich habs mit meinem Lang Dart Team getestet bei entsprechendem Wind. Auf einen Flügel bezogen, alle 3 Felder abgedeckt und dann immer wieder eins abgenommen und geprüft wie sich der Zug und der Drache verändert.


    Zunächst die Gazefelder rechts und links am unteren Ende des Kiels wirken sich so gut wie gar nicht auf den Zug oder Auftrieb aus... ich konnte fast keine Änderung zwischen Gaze und verschlossen feststellen...


    Am stärksten wirken sich die Felder oben links und rechts am Kiel aus. Als ich die abmachte und das Gaze frei lag, verlor der Drache sehr stark an Zug und Auftrieb.


    Die Gazefelder an den Flügelenden: an spürt einen Unterschied wenn man die Felder öffnet oder schließt, aber dieser ist wesentlich geringer als bei den beiden Feldern in der Mitte.


    Fazit für mich, wenn wenig Wind da ist, verschließe ich die beiden mittleren Felder und der Long Dart Team ist wieder einsatzbereit und macht auch Laune. Ich habe mir Verschlußfelder aus weißem Tuch gemacht und auch die Klettbänder sind weiß... die fallen nicht mal auf wenn der Drache am Boden steht.


    Gruß
    der Indianer


    - eigentlich bin ich gar kein Indianer, manchmal vielleicht im Herzen, aber nur manchmal -

    meine Webseite: www.derIndianer.org
    Gespanne.jpg

  • Hallo Freunde, :)


    ich will eure Experimentierfreudigkeit in keiner Weise einschränken, aber der Beitrag von Jens Baxmeier zum -Long Dart Team Magnum Flickwark - von Lena veranlasst mich, mein Grundkonzept für den Long Dart Team, im Buch auf Seite 48 bis 51 beschrieben, hier nochmal wiederzugeben / abzuschreiben.


    Segel mit Gazefeldern


    Nachdem Freunde von Kite Hamburg ihren Anti-Kite gebaut und auch erfolgreich geflogen hatten, nahm ich die Idee auf und überlegte, welches meiner Drachenmodelle sich für Gazefelder eignen würde. Der vom Flug angefertigte Videofilm zeigte nämlich, dass der Drachen geflogen und gelenkt werden konnte, die Flugeigenschaften aber doch nicht mit denen eines normalen Drachens zu vergleichen waren. Meines Erachtens war der Gazeanteil zu groß, es fehlten tragende und steuernde Spinnakerflächen. Ich entschied mich für den Long-Dart Turbo. Die Segelfläche war groß genug, um druckabbauende Gazefelder einzuordnen, und die Jetecken boten sich als Steuerflächen an.


    Die nächsten Überlegungen betrafen die Formstabilität der Gaze, die in Fadenrichtung gegeben war, diagonal aber nicht. Ich folgerte daraus, dass ich die Gazefelder rundum mit Spinnakerstreifen einfassen musste. Diese wiederum waren so zu legen oder auch auszurichten, dass sie die Segelspannung aus Gestänge, Standoff und Eckenspannstab aufnehmen und die Gaze davon freihalten.


    Aus der Not machte ich eine Tugend und betrachtete die Segelmitte mit den Flügelanschlüssen als Haupttragflächen. Dabei wirken die beiden unteren Kielnähte als ungestörte Anströmungskehlen. Die Streifen neben den Seitenstäben bilden, genau wie beim Beispielentwurf, die Flügelnase, tragen ebenfalls und stabilisieren den Drachen. Die Jetecken stabilisieren natürlich auch, haben aber überwiegend Steuerfunktion. Der geringere Druck und die Verwirbelungen innerhalb der Gazefelder werden den Drachen langsamer machen.


    Eine neue Turbo-Schablone war schnell angefertigt und ich machte mich ans Einzeichnen. Die Breite der Spinnakerstreifen wählte ich so, dass sie sich noch gut verarbeiten ließen und optisch ein proportionales, ausgewogenes Bild ergaben. Außerdem sollten ja auch die Farben zur Geltung kommen. So entstand ein Segelbild, das gar nicht so übel aussah und eine Farbaufteilung regelrecht anbot. Ich wählte für die Mitte oben und die Schleppkante Weiß mit einem nicht zu schmalen Übergang im Bereich der unteren Kielnaht. Die Mitte unten und alle Flügelstreifen habe ich einfarbig gemacht, z.B. blau, die Jetecken schwarz und die Gazefelder weiß. Weil die Mitte unten in einer Farbe ziemlich großflächig wirkte, arbeitete ich auf beiden Seiten des Kiels ein zusätzliches Gazefeld ein und erwartete als Nebeneffekt zusätzlichen Druckabbau. Führunsverluste waren nicht zu befürchten und ein zusätzlicher Bremseffekt in der Mitte konnte für die Führungsstabilität nur förderlich sein.


    Die Fertigung des Segels hatte es dann auch noch in sich, dazu aber später. Meine Freunde von Kite Hamburg waren vom gelungenen Prototyp überzeugt. Alle in den Entwurf eingebrachten Überlegungen wurden vom Drachen umgesetzt und durch seine Flugeigenschaften bestätigt. Sein Einsatzbereich beginnt bei ca. 2 Windstärken und hört bei 6+ noch nicht auf. Bei großen Windstärken ist sein Bild mit ca. 2,70 m Spannweite doch recht beeindruckend. Die Teamflugeigenschaften sind gut, daher der Name Team. Überraschend gut auch seine Gespanneignung, darauf komme ich später noch.


    Der Drachen liebt es, mit sehr flachem Anstellwinkel geflogen zu werden, denn steilstehende Gazefelder bewirken doch ziemliche Turbulenzen durch den anströmenden Wind innerhalb der Felder.Der dadurch entstehende Bremseffekt ist allerdings willkommen. Je flacher dagegen die Gaze liegt, desto weniger Wind strömt durch und desto weniger Verwirbelungen entstehen, die ja unerwünschte Unruhe ins Flugbild einbringen. Der tragende Flächenanteil wird größer. Die Folge ist ein ruhigeres Flugverhalten. Das ist ja auch der natürliche Ablauf während des ganzen Fluges. Die Flughöhe variiert, der Leinenwinkel verändert sich ständig zur Ebene und dadurch bedingt der Anstellwinkel des Drachens.
    Außerdem ist es ja auch nicht so, als hätte die Gaze überhaupt keine Trageigenschaften. Je nachdem, wie eng das Gitter ist, liegt der Fadenanteil bei ca. 20 %. Schräg angepeilt wirken die Querfäden fast wie eine geschlossenen Fläche, die vom Wind unterströmt wird, ohne Druckaufbau.Der ist auch nicht erwünscht. Das können wir uns leicht verklaren, indem wir ein Stück Gaze frei vor uns halten und anblasen.


    Ende der Abschrift :)


    Eines sollte aber allen Nachbauern klar sein, und das gilt nicht nur für den Team:


    Änderungen jeder Art gegenüber einem Grundmodell können sich auf die Flugeigenschaften auswirken, ob positiv oder negativ sei dahingestellt. Muss nicht, aber kann.


    Retnüg

  • Hui - jetzt geht's hier aber m.E. sehr durcheinander....Sollten wir alles, was den neuen Entwurf des SK Long Dart 2,5 an geht , doch lieber in einem eigenen Trööt zusammen fassen? Ich meine jetzt nur, damit man nicht den Faden verliert zwischen Gazeproblem, neuem Drachen usw. Könnten sogar 2 Trööts werden, vielleicht:"...Wolsings: Nachbauten und Neues" oder " Wolsings: Der neue Hybrid SK Long Dart".....oder so ähnlich... :whistling: :rolleyes:

  • Moin
    heute sind die letzten Teile angekommen für den Long Dart. Ich hoffe das ich es bis zum Wochenende schaffe ihn fertig zu stellen :)


    Gruß Rene

  • Zur Ansicht und Gedankenstütze: Das sind die beiden Drachen-Formen, die zu Einer kombiniert werden soll, mit den guten Flugeigenschaften von beiden.


    Testausführung mit kleinerer Spannweite.


    Nun denn, dann macht mal, ihr seid ja schon beim Design und Farben.


    Steiki 4,0 Spannweite 4,0 Meter, Spitzenhöhe 2,0 Meter



    Long Dart Magnum Spannweite 4,20 Meter, Spitzenhöhe 1,50 Meter



    Beide in Gegenüberstellung




    Retnüg

  • Wunderschöne Exemplare die beiden Günter :thumbsup:
    Besonders beeindruckend das 3.te Bild der beiden auf ihren Flügelspitzen im Garten :thumbup:
    Liebe Grüße aus Wien und einen schönen Abend
    Alexander

  • Ja, so ein Magnum-Stückwark macht schon was her :thumbup:

    Bisher geschrottet: Leitkanten: 91, UQS 22, OQS 6, Kiel 19, Segel 6, Waage 10, Leinen 27, MK 4
    Verkaufe: Cubitron 150 CZ/Mylar, Cubitron 130, Hellwing Chibi, Wolkenstürmer Belusa, Blitz, Fisch, Spy 360 UL, Fusion 450, Goraz 210, S-Kite XS 6 mm, Neurozil 180, Reflex 300
    Meine häufigsten Kites
    Long Duong: 38, Popeye: 23, Korvokites: 15, Schantallen: 15

  • Moin,
    heute war es endlich soweit. Der Erstflug vom Long Dart. Windstärke schwache 2 Bft, ich war mir erst unsicher weil der Wind aus SW gekommen ist, das heißt bei mir aus Richtung Ortschaft zum Wasser, also hinter dem Deich.... Egal, ich war so nervös und aufgeregt das ich es probieren musste...
    Den Drachen aufgebaut , alles nochmal kontrolliert, Leinen ausgelegt und einen kurzen Ruck ..... vor mir in der Luft flog ein wunderbarer Drache wie auf Schienen! Elegant, neee noch untertrieben vom Flugbild majestätisch und wird richtig flott ist die bessere Wortwahl!!! Ich bin richtig begeistert!!!! Das einzige was ich vor dem Flug nicht richtig kontrolliert habe war die Spannschnur, die Knoten waren zu dünn und sind aus der Endkappe gerutscht , er fing gleich an zu Brummen.Egal, ich bin gute 30 Minuten geflogen , dann musste ich leider Landen weil es anfing zu regnen.
    Danke Günter Wolsing für diesen tollen Drachen und das wird nicht der letzte sein den ich nachgebaut habe! Video wird folgen!


    Gruß Rene

  • Hallo liebe Wolsingfreunde,
    nach dem ich mir die Bilder von Günter länger angeschaut habe, bin ich zu dem Entschluß gekommen,
    dass man die beiden vom Konzept her sehr unterschiedlichen Typen, nicht einfach miteinander
    verschmelzen kann, und daraus dann ein neuer Wolsing wird.
    So ist dann doch mehr ein neuer Drachen entstanden, der zwar optisch den Long Dart ähnlich ist,
    aber doch ganz anders ist. Er beinhaltet zwar wolsingähnlich Konstruktionsmerkmale, ist aber doch
    ein neuer Drache! Ich habe das alles noch mal mit Günter besprochen und wir sind zu der gleichen
    Meinung gekommen.
    Ich würde sagen, wir machen jetzt hier erst mal ein Schlußstrich mit dem SK Long Dart in diesem Thread!!
    Alle die ihn bis jetzt bauen wollen, haben von mir die Zeichnungen bekommen, aber vielleicht wartet
    ihr so lange, bis ich den Prototyp, den Korvo gerade baut, fertig habe und dann mehr zu ihm sagen
    kann. Wenn Fragen sind, könnt ihr mich gerne weiterhin ansprechen! Wenn er so gut wird, wie ich es
    mir vorstelle, werde ich einen neuen Thread eröffnen und ihn dann dort noch mal vorstellen. Er wird
    dann wohl erst mal den Namen "Blackbird 1" bekommen.
    Gruß Frank

  • Hey Rene,


    freut mich, dass der Erstflug deines Long Darts so gut geklappt hat!


    Erstflugberichte sind immer was Besonderes, beim Lesen kam auch bei mir gleich wieder diese Spannung auf.


    Du schreibst, die Knoten seien zu dünn gewesen und sind aus der Endkappe gerutscht; mach einfach eine Schlaufe (Foto kommt gleich), die du in das Mäulchen schiebst. (Oder habe ich dich falsch verstanden?)


    Liebe Grüße.


    2 Mal editiert, zuletzt von Mareen ()

  • Hallo Mareen,
    du hast das richtig verstanden. Eine Schlaufe ist auch eine sehr gute Lösung, habe das jetzt durch einen dickeren Knoten gelöst . Ich hatte zuvor mir eine knotenleiter gemacht um verschiedene Spannungen bei bedarf ausprobieren zu können. Eine Schlaufe zu machen ist jetzt nicht mehr so einfach, aber beim nächsten werde ich das so machen, Danke dir!!!!


    LG Rene

  • Er wird
    dann wohl erst mal den Namen "Blackbird 1" bekommen.
    Gruß Frank

    Hi Frank, "Blackbird" heißt ja auf deutsch " Drossel"...... wie kommt ihr auf den Namen?? Eine Drossel gibt ja nun nicht unbedingt den elegantesten Flugstil ab ^^ , aber z.B. ein Reiher oder Storch sieht da schon besser aus... Mein Vorschlag: Reiher auf englisch, z.B. " Black Heron" ( Glockenreiher), " Goliath Heron" ( Goliath Reiher) für den 4.2, oder " Grey Heron" ( Graureiher). Grey Heron würde mein 2.5er heißen, da er überwiegend grau sein wird gepaart mit dunkelblau und neon orange..... was meinen die anderen Interessenten?

  • @Fieserfriese55
    Ob der Name Blackbird vielleicht von Frank seinem Usernamen herrührt :whistling: und er sich ja wohl mehr als reichlich Gedanken um diesen Drachen gemacht und ihn irgendwo als sein geistiges Eigentum bezeichnen darf :huh:
    Von daher finde ich deine gutgemeinten Namensfindungen eher unpassend ;)


    Gruß Holger

    Work less, fly more !!!