Der Topas 3.0 Thread

    Moinsen,
    kann mir jemand sagen was für Strippen der 3er braucht bei ca. 3Bft?
    Ein Bekannter hat 190er dran, das finde ich völlig übertrieben bei normalen Windverhältnissen. Er wiegt so 70kg.
    Möglichst dünn bei entsprechender Bruchlast wäre ja optimal.

    Und welche qualitativ hochwertigen würdest du da empfehlen?

    Danke, ich werde das mal an meinen Bekannten so weiterleiten.
    Jetzt hat er 30m dran, länger scheint mir auch besser bei dem Teil.

    30m sind echt sehr wenig für den 3.0er.
    35m sind okay, 40 finde ich besser.
    Gruß, Jörg

    www.nasenbaer-drachen.de
    Schantallen, Mändys, FMA216, Powergrips, Leinensets und vieles mehr
    NEU: Nasenbär Leine in 90daN ~ dehnungsarm und glatt zu einem guten Preis

    ich gebe eure Tips mal so weiter, dankeschön.

    Bei 3 bft fliege ich den Topas 3.0 an 100 daN Climax Profiline 40 m, wie auch meine anderen Großen (Feuerwatz mit 3,20m und Wolsing Long Dart Magnum mit 4,20m) in der Kategorie. :thumbup:
    Egal ob 70 kg oder meine 90 kg brutto. :D
    Mehr ist da noch überdimensioniert.


    Bei unteren bis mittleren 4 bft nehme ich, wenn auf der Wiese Platz ist, auch 50 m mit 130 daN.

    Gruß Michael


    Nichts entspannt mehr, als sich den Wind um die Nase wehen zu lassen.

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    Hallo, ich habe probiert mich hier jetzt die letzten Stunden durch dieses Megathema durchzuarbeiten, vor lauter lesen und ständig anders lautender Treads blicke ich jetzt nix mehr.
    Ich möchte mir aus meinem 1.7 strong, 2.2 und 3.0 ein Gespann aufbauen.
    Kann mir irgendjemand nochmals das kurz zusammenfassen was ich jetzt für Längen an Koppelleine wirklich nehme (habe von 2,2m bis 5m alles gelesen hier).
    Desweiteren verstehe ich das mit dem Koppeln jetzt nicht mehr so ganz. An meinem 1.7er sind Koppeltampen an allen 5 Punkten, daran werden die Koppelleinen gebuchtet, die Koppelleine am Mittelkreuz muß scheinbar wenn ich richtig verstanden habe etwas kürzer sein als die anderen die alle gleich lang sein sollen (so habe ich das jetzt rausgelesen). Wieviel kürzer ist denn hier die Rede ?
    Am 2.2 sind auch Koppeltampen, Mittelkreuz auf Mittelkreuz und untere Koppelleinen vom 1.7 zum 2.2 auch an die Koppeltampen, nun habe ich gelesen die beiden oberen direkt an die Waage. Heißt das ich muß mit den oberen Koppelleinen an die normalen Anknüpfpunkte wo ich normalerweise die Flugleine anbuchte ? Dann wären doch aber die Koppelleinen oben viel viel zu lang wenn sie genauso lang wären wie die unteren oder verstehe ich das falsch ? Unten sind sie ja an den ca.10cm langen Anknüpftampen und oben an der Waage die ist ja ca (ich schätze mal) 30cm vom Segel weg. Das selbe habe ich ja dann auch mit der Verbindung zwischen 2.2 und 3.0.
    Ihr seht vor lauter lesen blicke ich echt gar nichts mehr (108 Seiten ist ja auch ein Haufen Zeug).
    Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen und etwas Licht in die Sache bringen.
    Wäre also prima wenn mir da einer genauere Maße geben könnte die sich bewährt haben was die Länge der Koppelleinen betrifft und wie diese wo angeknüpft werden müssen.
    Bilder wären evtl. auch sehr hilfreich, leider sind hier die meisten Bilder in so langen und älteren Treads nicht mehr verfügbar/gelöscht oder ähnliches.


    Gruß Thomas

    Gruß Thomas

    Am Mttelkreuz einen Knoten kürzer (sind ca 0,5-1,0cm).


    Im Endeffekt sollen 5 gleichlange Koppelleinen (bis auf am Kreuz etwas kürzer) zwischen den jeweiligen Drachen sein. 2 oben an den Verbindern der oberen Querspreize (jeweils rechts und links einen), 2 unten an den Verbindern der unteren Querspreize (jeweils rechts und links) und eine am Mittelkreuz.


    http://www.drachenschmiede-bre…/dsb-ges-einstellung.html


    Da stehen viele sehr nützliche Infos mit Bildern und Grafiken.
    Zwischen dem vorderen und dem Drachen den du dahinter hängst sollten ca 110% der Leitkantenlänge des Leitdrachen sein.


    Heisst das zwischen dem 1.7 und dem 2.2 187cm Platz sein sollten. Ich würde mir also 5 neue Tampen mit evtl je 2 Knoten an deine Drachen machen. 2 Knoten nur um sie evtl etwas dem Wind anzupassen. (steiler oder flacher)Und um auch direkt am Kreuz kürzer machen zu können.


    Dann 5 gleich lange Leinen um sie dazwischen zu hängen, so das du auf ca 187 cm zwischen den Anknüpfpunkten der beiden Drachen kommst.


    Hoffe das ist verständlich genug.


    Gruß Nils

    Trinity 170 DSB, Gargomel 20-20Spi/Spi, Phite 170L, Proton, B1, Panic, Liquid's 100-120-140 mylar, Liquid's 120-140-155-170-210-210ul-245ul, Armageddon's 145race-145v-165-180-200-223-355, Gonzo's 140-170, Cutlass 180, Balor 160, Scalpel SUL u Maxi, Mantikor 145-190-245, Truxxal 170 II, Tavor 170 II, Subbutex 210ul, Tsunami, N´Finity 0.2-0.3Siebert, Pure L-XL, Neon, Lycos 2.0, Jojo 28+, Rev B1.5 Full vent, Rev 1.5ul, Skyknife 230, DevilWing 1.7 proto, Panther 0.81, S-Kite 1.8, Mono 0.8 & 3.0,uvm

    Danke Nils, so hatte ich das auch bereits mit dem 1.7 und dem 2.2 gemacht, jedoch ist der 2.2 ständig am eiern und wackeln. Deswegen habe ich mir den ganzen tread hier durchgelesen und auf einmal war die rede von direkt an der waage und längen von 5m usw. Mit den 110% scheint es also beim Topas nicht wirklich zu funktionieren, na ich warte mal evtl. hat da noch jemand Praxiserfahrungen die mir weiterhelfen könnten.
    Gruß Thomas

    Gruß Thomas

    Danke Nils, so hatte ich das auch bereits mit dem 1.7 und dem 2.2 gemacht, jedoch ist der 2.2 ständig am eiern und wackeln.

    Hallo Thomas
    So ist es mir auch ergangen, allerdings könnte das mit dem 3.0er wieder ganz anders aussehen und problemloser einzustellen sein. Es gibt ja offenischtlich Gespanne, die gut laufen.


    Ich überlege aber gerade: Heißt es nicht auch, dass die Koppelleine am Mttelkreuz etwas durchhängen soll?
    Mein Tampen am MK hat eine Knotenleiter zum Verstellen. So können alle Leinen gleich lang sein.


    Alle anderen Tampen zum Anbringen der Koppelleinen sind bei meinen Gespannen gleich groß/lang.
    Nur beim letzten Drachen nutze ich für die oberen Kopelleinen dessen normale Knotenleiter, um damit den Letzten im Gespann einfach verstellen (steiler) zu können.


    Gruß
    Georg

    Zu verkaufen:


    Suche:

    Hallo Georg, verstehe ich das richtig (in meinem Fall am 3.0er) das du mit den oberen Koppelleinen vom 2.2 zum 3.0 nicht an Koppeltampen gehe sondern direkt an die Waage wo ich normalerweise die Flugleinen befestige ?


    Gruß Thomas

    Gruß Thomas

    Nein... An die Tampen wo die Waage an den oberen Verbinder geht.
    Die Waage kannste beim Folgedrachen quasi abmachen. Die brauchst du nicht. Bleibt einfach hängen.
    Nur den Tampen an dem du auch normalerweise den Drachen einstellst. Den kannst du evtl auch nutzen.

    Trinity 170 DSB, Gargomel 20-20Spi/Spi, Phite 170L, Proton, B1, Panic, Liquid's 100-120-140 mylar, Liquid's 120-140-155-170-210-210ul-245ul, Armageddon's 145race-145v-165-180-200-223-355, Gonzo's 140-170, Cutlass 180, Balor 160, Scalpel SUL u Maxi, Mantikor 145-190-245, Truxxal 170 II, Tavor 170 II, Subbutex 210ul, Tsunami, N´Finity 0.2-0.3Siebert, Pure L-XL, Neon, Lycos 2.0, Jojo 28+, Rev B1.5 Full vent, Rev 1.5ul, Skyknife 230, DevilWing 1.7 proto, Panther 0.81, S-Kite 1.8, Mono 0.8 & 3.0,uvm

    Aha, jetzt steige ich langsam dahinter, deshalb paßt das dann auch mit den Längen aller gleich langen Koppelleinen, jetzt brauche ich nur noch passende Maße von erflogenen Längen der Koppelleine dann ist es perfekt, weil mit 110% ist es ja leider nicht gelungen.


    Gruß Thomas

    Gruß Thomas

    Ok, werde ich mal testen, evtl. Koppelleinenlängen für mich mit denen ich mal anfangen kann zu probieren. Will jetzt nicht 5m Koppelleinen zwischen 2.2 und 3.0 knüpfen und ma Ende brauche ich nur 2,2 davon. Wenn ich so richtig verstanden habe zwischen 1.7 und 2.2 sind 2,2m sinnvoll aber zwischen 2.2 und 3.0 bin ich absolut unschlüssig.


    Gruß Thomas

    Gruß Thomas

    Hallo in die Runde


    Hier herrscht schon seit geraumer Zeit Funkstille, daher berichte ich mal von meinen Erfahrungen über das Fliegen mit "Großdrachen".


    Ob der Topas 3.0 und der Topas 4.5 Großdrachen sind darf jeder für sich entscheiden (möchte darüber keine Diskussion anzetteln)
    Ich vergleiche hier ganz bewußt nicht mit anderen Drachenmodellen und will deren Performance nicht in den Schatten oder gar in Frage stellen.
    Möglicherweisen haben z. B. der Tauros oder der Matador deutlich mehr Vorteile. (ich habe beide noch nicht geflogen)


    - rein subjektiv, für mich ist der 3.0 ein sehr schöner Allrounder (vom entspannten Schönflieger bis zum Zugpferd kann er alles :thumbsup: )
    der 4.5 ist für mich ein Großdrachen (ein Schönflieger der, mit seiner Spannweite und meinen 75kg, Aufmerksamkeit fordert 8) )


    Mehrfach habe ich in verschiedenen Threats gelesen, dass einige vor dem Fliegen eines > 4m Vogels zurückschrecken.


    Anfängern würde ich einen Vogel mit/über 3m nicht empfehlen. Wem die Erfahrung beim Bewerten des Windes fehlt, kann sich schnell mit einem 3m Vogel auf die Nase legen. Natürlich kann man die Zugkraft über die Waage beeinflussen aber auch das braucht etwad Erfahrung.
    Ein großer Vorteil der Spannweite ist aus meiner Sicht, daß hektische Lenkbewegungen vom Topas 3.0 eher verziehen werden als z. B. vom Topas 1.7
    (der Kleine ist einfach quirliger)


    Wer Erfahrungen mit dem Fliegen von Lenkdrachen oder Matten hat und nach einem Feierabendflieger, Schönflieger, gutmütigem Allrounder sucht, dem empfehle ich persönlich den 3.0er. Er fliegt bei fast jedem Wind. (ist natürlich kein Nullwind Drachen)


    Ich habe mir meinen Topas 3.0 2007 gekauft, nachdem ich einen Billigbomber und einen Yin Yan hatte. Trotz der "Erfahrungen" mit den beiden genannten, bin ich die ersten Male sehr respektvoll mit dem Topas 3.0 umgegangen. Ich habe ihn zuvor nicht geflogen und wußte nicht was er bei welchem Wind kann.
    Ich habe mich an das Fliegen bei unterschliedlichem Wind herangetastet und habe den"Blindkauf" nie bereuht.
    Wer die Möglichkeit hat vor der Kaufentscheidung Probe zu fliegen, sollte das auf jeden Fall tun. Wer es nicht hat - kein Beinbruch, es geht auch ohne - dann allerdings mit dem potentiellen Risiko des Fehlkaufes.


    Wobei ich hier erwähnen möchte: die eierlegende Wollmilchsau gibt es genauso wenig wie DEN perfekten Drachen.
    Wer Spaß am Drachenfliegen hat, kommt an mehreren Vögeln nicht vorbei. :)


    In 2007 habe ich im Forum nach Kaufempfehlungen für einen imposanten Schönflieger gefragt... Letztendlich war es eine Bauchentscheidung. Diese habe ich aufgrund der im Forum beschriebenen positiven Erfahrungen und wegen des Designs getroffen. Mir gefallen Drachen mit schlichter Optik (wenige Farben, wenig Panelen) am besten. Aber auch das ist rein subjektiv und sagt nichts über die Optik oder Performance anderer Modelle aus.
    Ein weiteres Argument war der damalige Preis für den 3.0 SE.


    Auf ähnliche Weise habe ich seiner Zeit die Kaufentscheidung zum Topas 4.5 getroffen und meine Flugerfahrungen mit ihm gemacht.
    Da ich vom Design und Flugverhalten meines 3.0 so begeistert war, mußte ich ihn einfach haben.
    Wichtig zu erwähnen ist dabei auch die Qualität. Da ich mittlerweile die gesamte Topas Familie besitze und auch zwei Gladiatoren aus dem Hause Space Kites;
    Die Qualität der Drachen ist aus meiner Sicht Spitzenklasse. Soweit ich die Verarbeitung beurteilen kann, gibt es nichts an den Drachen auszusetzen. Meine Vögel haben zum Teil schon einige Jahre auf dem Kielstab; da ist nichts morsch, da ist nichts ausgeleiert, alles wie am ersten Tag. Lediglich die Standoff Halter am 3.0 mußte ich tauschen, weil diese nach 5 Jahren gebrochen waren - was aber auf das Altern des Kunststoffes zurückzuführen ist, nicht auf die Verarbeitung.


    Ich erwähne hier ausdrücklich, dass ich weder Werbung für Space Kites mache noch etwas für die positiven Worte bekomme!!!!!!


    Gelegentlich liest man im Forum, dass die Preise der Drachen abschreckend wirken. Stimmt, preiswert ist anders aber sie sind jeden Cent wert. Da steckt eine Menge Handwerk in den Vögeln.


    Ich gebe zu, je nach Modell hat es sehr lange Lieferzeiten bei Space Kites, dafür aber, neben der Qualität, eine top Beratung sowohl vor als auch nach dem Kauf.


    Zurück zum Topas 4.5
    Mit ihm war ich anfangs noch vorsichtiger als mit dem 3.0er. Gerade bei uns im Binnenland, wo der Wind selten konstant weht, wollte ich nicht von einer Böe erfaßt mit ihm davon gepustet werden.
    Ich habe tatsächlich lange gebraucht um mich mit ihm anzufreunden, zwischenzeitlich lag er unberührt im Keller und ich habe sogar mehrfach daran gedacht ihn zu verkaufen.
    Bei konstantem Wind entwickelt er einen gleichmäßigen Zug und läßt sich sehr schön im gesamten Windfenster fliegen. Ich fliege ihn an 50m Leinen, er kann aber deutlich mehr vertragen.
    Bei böigem Wind fliege ich ihn mittlerweile auch sehr gerne (ohne Aussage über die Windstärke, da ich keinen Windmesser habe)
    Wenn ich mir nicht sicher bin ob der Wind zu kräftig für mich ist, fliege ich erstmal mit dem 3.0er das gesamte Windfenster ab, anschließend entscheide ich ob der 4.5 an die Leinen darf. Habe ich generell Bedenken bezüglich des Windes, packe ich den Dicken gar nicht erst aus.
    Bei unregelmäßigem Wind, lasse ich den Großen keine Sekunde aus den Augen und bin immer auf einen kräftigen Zug gefaßt. Sofern der Wind nicht ruppig ist, fliege ich den 4.5er mittlerweile sehr gerne, weil er wahnsinnig ziehen kann und es einfach ein saugeiles Gefühl ist ihn an den Leinen zu haben. Mir zaubert es immer ein Grinsen ins Gesicht.
    Wenn Platz ist, dann macht es einen Riesenspaß sich von ihm ziehen zu lassen. Er ist dabei etwas langsamer als der 3.0 und damit wird die Rutschpartie noch gleichmäßiger.
    Das funktioniert natürlich am besten am Strand wo viel Platz ist.


    Und wenn Papa so viel Spaß mit den Großen hat, dauert es auch nicht lange bis die Kinder fragen, ob sie auch mal dürfen. Dazu sei gesagt, daß meine 13jährige Tochter und mein 15jähriger Sohn den 4.5er mehrfach geflogen sind. Mangels Kontergewicht ;) ist da natürlich nochmal eine Portion mehr Huiiii angesagt.
    Beide "können" inzwischen sehr gut fliegen, aus dem Grund habe ich weniger Bedenken hinsichtlich eines Absturzes.
    Allerdings bin ich immer in Reichweite wenn sie den Dicken fliegen. Anfangs hatte ich noch ein Paar zusätzliche Handles angknüppert um helfend eingreifen zu können. Mittlerweile laufe ich hinter ihnen her, wenn sie sich über den Strand powern lassen. Ich sage Euch; ein solchen Grinsen habt ihr bei den Kindern noch nie gesehen. Immer der Blick nach oben aber die Mundwinkel über beiden Ohren :D
    Ich gebe zu es ist nicht ganz ohne Risiko die Youngsters mit solch einem Vogel fliegen zu lassen. Aber was ist schon frei von Risiko? Ich versuche es mit Vorsicht immer auf ein Minimum zu reduzieren.
    Wie oben beschrieben, taste ich den Wind zuvor ab und beobachte ihn auch ständig während solcher Aktionen. Und Ja; der 4.5 hat beide schon mal umgeschmissen und ein OOHH hervorgezaubert. Aber ich bin immer eingreifend zur Stelle und es hat noch nie eine brenzlige Situation gegeben. Wie gesagt, ist der Wind zu stark oder zu ruppig, geht der Vogen nicht in die Luft bzw. bekommen ihn die Kids nicht an die Leinen.


    Mein Jüngster Sohn, 10 Jahre alt, will natürlich auch über den Strand gezogen werden. Er bekommt, unter den gleichen Vorsichtsmaßnahmen, den 3.0er in die Hand mit dem gleichen Ergebnis... Huiiiii :thumbsup:


    Was ich NIE mache ist: die Kinder unbeaufsichtigt mit den Großen fliegen lassen!


    Wie an anderer Stelle berichtet, fliege ich die Topas Familie mittlerweile als komplettes Gespann. Da ist dann richtig Bums dahinter.
    Hätte mich jemand vor 5 Jahren gefragt, ob ich den 3.0 und den 4.5 im Gespann fliegen möchte, hätte ich ohne zu zögern NEIN gesagt.
    Aus heutiger Sicht, mit den Erfahrungen die ich gemacht habe... Wer große Vögel ausprobieren möchte, soll es unbedingt tun!!!


    Informiert euch, lest im Forum, fragt andere Piloten um Rat, begegnet der Naturgewalt Wind mit Respekt aber ohne Angst, überschätzt Euch nicht, hört auf euer Bauchgefühl - Dann ist das Fliegen mit Drachen >4m Spannweite ein Genuß und ein Erlebnis.


    Solltet Ihr mal einen oder mehrere "radioaktive" Topase am Himmel sehen, eventuell sogar als Gespann - quatscht den Piloten an, vielleicht bin ich es ;)
    Dann dürft Ihr gerne mal die Handles übernehmen.


    windige Grüße
    Clemens



    PS: Ich bin ganz sicher nicht der erfahrenste oder beste Drachenflieger. Auch ich mache Fehler, lerne aus ihnen und lerne auch noch ständig Neues dazu!

    Meine Drachen:

    2-Leiner; Topas 1.7 - 2.2 - 3.0 - 4.5; Gladiator 1.8 - 2.4 - 3.4;

    4-Leiner; baSic vents

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