Zitat von Kitelehrling
Ich find: Lieber mal nen Stecki statt Schlüsselanhänger und Kitekiller.
Bei Facebook würde ich sagen: Gefällt mir! Wobei man auf den coolen Rucksack auch verzichten kann.
Zitat von Kitelehrling
Ich find: Lieber mal nen Stecki statt Schlüsselanhänger und Kitekiller.
Bei Facebook würde ich sagen: Gefällt mir! Wobei man auf den coolen Rucksack auch verzichten kann.
Die besten Erfahrungen bei Hackwind habe ich mit der Lava I 2.2 gemacht. Die ist wesentlich stabiler als alle Einsteiger, die ich in den Fingern hatte.
Kitekiller werden doch fast nur von Anfängern benutzt. Von daher müssen die Dinger auch idiotensicher sein. So ein kantiges Plastikteil hat da nichts zu suchen.
Schick die KK doch bitte an HQ und lege die Bilder der zerschundenen Hände bei. Das die Dinger so kaputtgehen geht gar nicht, HQ sollte, wenn das kein Einzelfall ist, die Dinger zurückrufen und gegen ungefährliche KK austauchen (oder noch besser gegen einen Gutschein oder ein anders Goodie, den die Dinger braucht kein Mensch. )
Lycos 1.6. Die passt auch in die Lenkertasche. Dazu 38er Ockert-Leinen, dann fliegt die auch bei Schwachwind.
Die Lycos 1.6 wird bei Kachelwind zur Rakete. Spatenlandungen sollte man vermeiden. Wichtig ist, das die Leinenstärke den Windverhältnissen angepasst wird, überdimensionierte Leinen bremsen die Lycos aus.
Hier ist ja schon der Topas 2.2 in den Ring geworfen worden, den kann auch ich nur wärmstens empfehlen. Ein Allrounder in jeder Hinsicht, schwebt im Leichtwind und hat satten Zug und gutes Tempo bei oberen Windstärken. Das Ding strahlt viel Wertigkeit und Robustheit aus, da ist jeder € gut angelegt.
Leute, lasst doch mal die Kirche im Dorf, 130 € für eine Magma 4.0 rtf ist doch voll in Ordnung. Die fällt auch nicht gleich vom Himmel, nur weil es einen Nachfolger gibt. Und die müssen auch nicht immer besser sein, s. Buster oder Flow. Die Magma ist ein prima Einsteiger, Du wiest viel Spass mit ihr haben, fang aber bei wenig Wind an...
Nächste Woche in WF werde ich den Topas wohl mitnehmen. Da ist aber auch wesentlich mehr Platz.
Was sollen denn die Spezies mit den riesigen Figurendrachen sagen ? Da geht doch sicher auch einiges zu Bruch... Es macht halt auch Riesenspass, mit vielen Leuten auf der Wiese zu stehen. Da verknoten sich Leinen usw. aber alle sind gut drauf. Fürs Getümmel ist der gute, schon etwas vermakelte Gebrauchte besser geeignet, wenn es der Platz hergibt, kann es aber auch der Neuwagen sein.
Es ist wie beim Motorradfahren: Man muss auch für die anderern mitdenken.
Ich wusste schon, warum ich meinen Topas heute zuhausegelassen habe, obwohl der für den Wind genau richtig gewesen wäre. Hilft Dir nun auch nicht weiter, deshalb repariere den Matador so schnell wie.möglich, dann geht es Dir wieder besser.
Heute war Drachenfest in Braunschweig, und der Wind schwankte zwischen.gar nix und wenig (wie meistens).
Der Adler meines Sohnes flog wie eine Eins, zog die 100m schön durch und stahl all den dümpelnden Eddys und Deltas die Schau
Den hätte ich heute mehrfach verkaufen können...
Zum Thema Beamer verkaufen: Sehr unkompliziert geht das bei kitestore.de im Gebrauchtmarkt.
Hast Du Dir schonmal überlegt, die Beamer zu verkaufen ? Dann hast Du genug Spielgeld für einen feinen Allrounder.
Ich habe mir letzte Woche den Topas 2.2 gegönnt, der hat so ein sattes Gefühl an den Leinen... Den gebe ich nicht mehr her.
Mit der Bar 'kastrierst' Du die Buggymatte, das ist wie ein Rallyewagen mit Automatikschaltung. Wenn Dir das Trapez nicht passt, lass es weg, das ist am Anfang auch sicherer und trainiert schön die Muskulatur.
Kauf Dir eine gute, gutmütige Gebrauchte, da ist der Wertverlust nach einem halben Jahr nicht so hoch (wenn überhaupt) .
Wenn Du in Fahrt kommst, versuche mit dem Board anzuluven, dann sollte die Matte auch nicht klappen. Die Magma ist wahrscheinlich für Dich im Moment besser geeignet (Einsteiger halt).
Der Vorteil Deiner Buggymatten ist ihre Beweglichkeit. Also rauf und runter mit der Matte und loopen, dann kannst Du Zugkraft generieren, ohne dass die Matte klappt. Das wirst Du bei der Frenzy vermissen...
- Editiert von Dixie am 09.07.2011, 13:33 -
Am Anfang habe ich auch immer den Fehler gemacht, die Matte zu weit an den Rand zu stellen. Es geht besser, wenn man sich das Windfenster in zwei Hälften - getrennt durch eine vertikale Linie - vorstellt: Bewegt man die Matte links von der Linie, erzeugt man Zug nach links. Nun kann man durch Loopen und Sinuskurvenfliegen den Zug erhöhen und dann sollte man ins Rollen kommen. Mit Zunahme der Fahrtgeschwindigkeit bewegt man die Matte weiter zum Windfensterrand und man kann Höhe durch Anluven gewinnen. Irgendwann macht es Klick, die Matte ist in Strömung und man gleitet dahin. Ein geiles Gefühl...
Als Faustformel für die Mattengröße habe ich für mich folgendes festgestellt: Wenn man die Matte im Stand ohne Raumverlust durch die Powerzone fliegen kann, dann ist sie zum Boarden zu klein.
Gurken ? Ist das nicht gefährlich für die Leinen ?
Moin !
Flieg lieber noch ein bisschen mit Handles, die Belastung gibt sich mit der Zeit von selbst und Dein Körperbau profitiert auch
Es gibt für Trapeze diverse Sicherheitssysteme (Snappy u.a.), mit denen man per Hebel oder Tampen die Verbindung lösen kann. Solange Du aber öfters in die Verlegenheit kommst, die Matte loszulassen, solltest Du weiter mit den Handles üben.