Beiträge von Schneegeil

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    Original von Leinad
    montanan 3 hat mir garnicht gefallen...


    Warum nicht? Nen bisschen mehr Infos sollten aber schon kommen, wenn hier Kites gebashed werden.


    Was kann die M3 besser als die M2?


    Und was macht die M4 besser als die M3?


    Und jetzt bitte kein "extrem verbesserte Depower" und "bessere Stabilität", der Marketingtext ist doch jedes Jahr der selbe.


    Viele Grüße,
    Michael

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    Original von Tartarus
    Das Geld sind sie auf Jeden Fall wert, auch wenn der Verschleiss recht hoch ist.


    Und der Putzaufwand? Wie machst du das? Im Kübel?
    Könnte man auch einen Hochdruckreiniger nehmen, oder halten die das nicht aus?
    Was wiegen die 70cm Speedy Jacks eigentlich?
    Und sind die 70cm für dich OK, oder würdest du im Nachhinein eine andere Länge nehmen?

    Wie robust und wartungsintensiv sind die Speedy Jacks denn eigentlich?
    Sind die ihr Geld wert? Wie ist das Fahrgefühl im Vergleich zum echten Snowkiten?
    Ist schon jemand Rollka und Speedy Jack gefahren und kann die direkt vergleichen?

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    Original von Kitelehrling


    Was meinst du mit einem Element? Eine Rolle?


    Eines von den roten Kunstoffteilen, die oben und unten auf den Gurt gesteckt werden und in der Schiene laufen. Jedes dieser Teile hat 2 Achsen und 4 Rollen.

    Hi,


    (in der Oase habe ich keine Antwort bekommen, daher probiere ich es hier auch nochmal)


    Benutzt hier noch jemand Rollka-Grasski zum Kiten?


    Ist euch auch schonmal ein Element von der Schiene gelaufen? Ist mir beim ersten Ausprobieren am Wochenende passiert, und ich würde jetzt gerne wissen, ob das regelmäßig vorkommt?


    Ist das ein Anzeichen von Verschleiß, schlechter Technik (zuviel Kante gegeben?) oder normal?


    Kommt das bei Speedy Jacks auch vor?


    Viele Grüße,
    "grasgeiler" Schneegeil

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    Original von Meggi
    dann bremst du dich nicht selber mit dem Schuh aus, kannst auch leichter drehen, ....


    Und du bekommst mehr Druck auf die Kante... das Verletzungsrisiko steigt dabei aber auch.
    Hauptgrund ist aber in der Tat das Problem, dass man bei extremer Tieflage mit den Stiefeln aufsetzt und dann wegrutscht.

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    Original von PAW
    Nun zum Bindungssystem :
    - haßt du schon eine...wenn nicht, dann sollte der Fersenautomat auch diagonal auslösen können, da du beim Kiten noch eher seitwegs herausgedreht werden kannst...demnach sollte auch die ferse seitwegs aus der Bindung rauskommen können


    Ja, ich habe schon eine Bindung: Atomic Neox 412. Die wird zwar mit "Backward Release" und "Twin Pivot" beworben, aber der Fersenautomat ist nicht drehbar. Wäre vielleicht ein Feature für die nächste Bindung.


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    Original von PAW
    - wenn du eine Platte zusätzlich darunter setzen möchtest, was auch sinnvoll bei dir ist, solltest du darauf achten, das du nicht zu hoch kommst...manche Bindungen sind nähmlich auch ohne Platte ziemlich hoch gebaut...sozusagen haben manche schon eine Platte integriert...denk aber daran, das wenn du eine Platte zusätzlich darunter setzt, das die Bremse (so eine art haken am Fersenautomat) Breit genug für den Ski und auch lang genug ist, falls der beim Sturz abgeht und dann nicht abhauen kann...übrigens sind fast alle Platten bindungs abhängig, da diese schon mit löschern versehen sind und dadurch nur bestimmte Bindungen darauf passen...es ist aber meistens auch nicht möglich zusätzlich andere löscher an diesen vorgegebenen Platten zu bohren, da die Platte an den Freien stellen nicht für Bohrungen verstärkt sind...also können diese Stellen schneller ausreißen


    Im Moment würde die Schuhsohle ca 50mm über der Kante stehen (24mm Bindung+Skidicke). Mit Carving-Platte würde ich nochmal 12mm gewinnen. Es gibt sicher auch noch dickere Platten... aber wie hoch sollte man über der Kante stehen?


    Universalplatten gibt es schon, aber genau wie die herstellerspezifischen Platten sind die leider schwer zu bekommen, da ja kaum jemand seine Bindung selbst montiert. Die nächste Frage wäre dann auch schon: Nur eine Platte aus "doofem" Plastik oder eine Platte mit eingebauten Dämpfern? Ich vermute mal, dass die Dämpfer nur Marketing-Bla-Bla sind, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

    Moin,


    ich habe hier Twintip-Ski mit 20m Radius. Skibreite ist 78mm in der Mitte. Die Ski möchte ich ausschließlich zum Snowkiten benutzen, d.h. das Setup soll auch auf Kiten optimiert sein, die Performance beim normalen Skifahren interessiert mich nicht.


    Als Montagepunkt für die Bindung habe ich "True Center" vorgesehen, so wie man das bei Halfpipe- und Park-Ski macht. Dadurch erhoffe ich mir ein stabileres Verhalten bei "vergeigten" Landungen, bei denen man nach dem Springen nicht in Fahrtrichtung landet.


    Beim Snowkiten fährt man durch den Seitenzug meistens sehr tief auf Kante, daher *könnte* die Montage einer Standerhöhung bzw. eine Carving-Platte sinnvoll sein.
    Hat da jemand Erfahrungen bzw. Ideen?
    Wie hoch sollte die Standerhöhung sein?


    Grüße,
    Michael

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    Original von Sepp
    Also ich würde davon ausgehen, dass die Abtasteinheit in einem Windmesser optisch funktioniert.


    Das wäre sicher auch ein denkbarer Ansatz. Aber wäre der Energieverbrauch nicht recht hoch? Die LED alleine würde wohl schon 2 mA verbrauchen... Die Knopfzelle im Windmaster hat ca. 200mAh. Dann wär die Lebensdauer der Batterie schon auf ca 100 Stunden Dauerbetrieb begrenzt.


    Langsam werde ich echt neugierig... ob ich den Windmaster mal aufmachen soll?

    Moin!


    Soo, nun kommt er endlich, der Winter! :)


    Und es muss eine neue Winterjacke her. Natürlich was robustes und wasserdichtes. Ein wenig atmungsaktiv darf es auch sein.


    Im Moment tendiere ich zu einer Textil-Motorradjacke... Macht das Sinn? Was verwendet ihr so?


    Hier nochmal die Anforderungen:
    - Robust!!!
    - Wasserdicht
    - Einigermaßen atmungsaktiv
    - Protektoren wäre nett, auf jeden Fall sollte man aber einen Rückenprotektor darunter tragen können
    - Warm. Muss nicht auf -20°C ausgelegt sein, ich ziehe nämlich lieber noch was drunter (Zwiebelschale)
    - Wichtig: Sitztrapeztauglich! (Worauf muss man da achten? 2 Reissverschlüsse? Oder Trapez darüber tragen?)


    Viele Grüße,
    Michael

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    Original von Diapir
    Schneegeil: Interessant.
    Und hast du eine stationäre Lösung gefunden?


    Zum Basteln habe ich leider noch keine Zeit gehabt. Aber es gibt für 100-150 Euro fertige Funkwetterstationen zu kaufen, die man auch an den PC anschließen kann. Hat aber den Nachteil, dass der PC immer laufen muss. Schlauer wäre was mit Ethernet, das man dann direkt an den DSL-Router anschließen kann. Dann wird es aber auch unverschämt teuer.

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    Original von Diapir
    Was heißt ich messe die Frequenz unmittelbar per induzierter elektrischer Impulse (und unabhängig von der induzierten Spannung)? Wie beim Fahrradcomputer? So hatte ich mir das vorgestellt...


    Wenn da ein Hall-Sensor drin ist, dann wird quasi die Änderung des Magnetfelds eines Permanentmagneten gemessen. Der sitzt auf einer Achse und der Sensor kann "merken" ob der Magnet sich dreht. Da wird nicht direkt eine Spannung induziert, sondern die Feldänderung gemessen. Hätte halt den vorteil, dass man das Rad gleich vom 2 Magneten in der Schebe halten kann --> fast keine Reibungsverluste.

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    Original von Dragman


    Als Elektriker würde ich jetzt mal vermuten, dass der Windmesser einen kleinen E-Motor enthält, der durch den Antrieb des Windes als Generator funktioniert und die Elektronik misst dann die Induktionspannung. Ergebnis: geiler Wind oder hoffen auf bessere Windbedingungen. ;)


    Also ich habe da noch nicht reingeschaut (wollte ich aber mal machen um zu sehen, ob man das Teil stationär betreiben kann und die Daten irgendwie in den Rechner bwz ins Internet bekommt)... Aber wenn das Teil seine 50 Euro wert ist, dann dreht sich das Rad auf einem Magnetlager und die Umdrehungen werden per Hall-Sensor erfasst...


    Viele Grüße,
    Michael

    Also aus dem Bauch würde ich sagen:
    auf den normalen Pisten zu normalen Zeiten wohl kaum. Möglicherweise stört es außerhalb der Liftzeiten aber niemanden, weil du ja keine "normalen" Wintersportler gefährdest. Allerdings hast du dann auch nur so 1-2 Studen Tageslicht.


    Abseits der offiziellen Pisten/Skirouten wird es vermutlich auch keinen stören.
    ABER: Such dir den Spot sehr gut aus. Hochalpines Gelände ist gefährlich. Alleine und ohne langjährige Erfahrung im Gelände ist es noch viel gefährlicher. Wenn du hilflos/verletzt/bewustlos wirst, was bei Stürzen ja durchaus passieren kann, dann bist du alleine ganz derbe am Arsch. Selbst wenn du mit dem Handy noch Hilfe rufen kannst (Netzabdeckung ist in den Alpen auch nicht so toll) - bis man dich gefunden hat (wenns dunkel wird eher unwahrscheinlich) bist du vielleicht schon erfroren. Von Lawinen und ggf. Gletscherspalten mal ganz zu schweigen.
    Ahso, noch was: Eine Rettung abseits der Pisten bzw. außerhalb der Liftzeiten zahlt keine Versicherung... Da können schon mal ein paar tausend Euro zusammenkommen.


    Viele Grüße,
    Michael
    - Editiert von Schneegeil am 27.09.2008, 21:42 -

    Hi,


    bei meinem Windmaster II ist die Batterie sehr schnell leer (nach ca. 10-12 Wochen), obwohl sie Jahre halten sollte. Und JA, ich schalte das Gerät auch aus. ;)


    Wie lange hält die Batterie bei euch?


    Viele Grüße,
    Michael

    Hi,


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    Original von murphman


    Jetzt braucht man für die GPA Lizenz oder hier auf manchen Fluggebieten eine Haftpflicht, die den Buggy- oder besser Kite-Sportarten einschließt. Bisher habe ich alle Versicherungen bei der HUK bzw. HUK24 und bin eigentlich sehr zufrieden.
    Dummerweise versichern beide Wind-Surfer, aber keine Kitesportarten.


    Woher hast du diese Infos? In meinen HUK24 Bedingungen wird Kiting nicht explizit ausgeschlossen. Bloß dass der Versicherer eine schriftliche Bestätigung verweigert (was er in der Regel immer versuchen wird - egal welcher Sachverhalt), heißt ja nicht automatisch, dass Kiting nicht versichert wäre! Das die GPA eine solche Bestätigung haben will ist natürlich nervig aber verständlich.

    Also ich habe das board schon öfter einfach quer mit einem "Gummiband" auf den Gepäckträger geschnallt. Da ich viel Feldweg/Wald fahre, hat das Board einige Lackschäden bekommen. Und auf der Landstraße habe ich mit dem breiten Board immer ein recht unangenehmes Gefühl wenn mich Autos überholen.