Zitat
hier werden mittlerweile Dinge verbreitet, da sträuben sich einem die Nackenhaare...
ich habe in Ouddorp (weicher Sand) manchmal 2 Kites an einem Steckiepaar hängen und nix löst sich.
Zitat
hier werden mittlerweile Dinge verbreitet, da sträuben sich einem die Nackenhaare...
ich habe in Ouddorp (weicher Sand) manchmal 2 Kites an einem Steckiepaar hängen und nix löst sich.
Zitat von WombatVierhundert Euronen ist ja mal ne Ansage!
Das liegt am Gestänge...der NSE z.B. geht bis zu 409,- Takken !
ZitatDeswegen gibt es eigentlich nur einen Tipp den man einem Anfänger geben kann: geh an ein Drachenfest und probiers aus
Man sollte allerdings wissen, ob der Kite den man ausprobiert hat, auch ein richtiger Trickdrachen ist
...ein (Trickflug) Anfänger wird nur merken ob sich ein Kite gut fliegt und nicht wie gut er sich tricksen läßt...es gibt genügend Leute die sagen, das sein Kite alles kann, obwohl der Kite nicht wirklich ein ausgereifter Trickser ist !
Hi Michael...die Version heißt nicht UL sondern LW (Leicht Wind / Light Winds)
Einen SLW (SUL) wirds nicht geben, da der LW mit TNT Zero, Veyron SUL und dem Ghost (die alle bei uns auf der Wiese sind) mithalten kann und auch den oberen UL bereich fast abdeckt. Wird er noch leichter, als er ist, fehlt ihm einfach die Schwungmasse und zudem wird er zu weich. Für Indoor gibts andere Kites mit mehr Segelfläche !
...der Standard deckt den UL bereich eh ab und den Strong bzw. Vented bereich kann er auch ab (zumindest bei mir). Damit sind die für mich sinnvollen Windbereiche im Trickflug abgedeckt !
...vielleicht gibts mal nen Heavy :-O
- Editiert von PAW am 23.07.2012, 22:45 -
Aber nicht mehr als 1 cm nach innen verschieben...sonst stimmt die Maße nicht mehr !
Erstmal danke für all die Vorschläge---sehr nett.
@ Kyrill07 8-) Sind nur 25 Meter Leine. Und auf der Halde hab ich das Problem ehr andresrum.
Da brauche ich manchmal nen Hammer um den Stecki in den Boden zu bekommen.
Da hält er auf alle Fälle. Und wenn ich die möglichkeit habe jemanden mit zu nehmen,
mach ich das natürlich. Aber meine lust am kiten ist öfter vorhanden als Gesellschaft.
@ Reudnitzer : Den Kite am Himmel zu kontrollieren war nicht das Problem.
und ich denke nicht das der Kite zu gross war. Es war eine Beamer V 4.0
und der Wind war laut Windmaster c.a 30-35 km/h.
Es soll ja auch spass machen und kämpfen wollte ich auch. Aber am Himmel.
Nur der Sand war so extrem locker das ich mir gedacht habe , das hält niemals bis
ich am Kite bin. Bremse eingehangen und ich konnte zusehen wie der Stecki nach vorne
gezogen wurde. Es ging nur um den zu weichen Sand.
@ Scanner : Das mit den "immer 2 Steckies" klingt gut. Kraftverteilen. Das merke ich mir
auf jeden Fall. Dann auch diese extra lange Version.
Wusste nicht das unterschiedliche längen gibt. Werde ich ausschau nach halten.
Also ..Loch budeln , 2 längere Steckies verwenden .Mit Handschuhen eine Seite des Kites zu mir ziehen.
Dazu ist mir noch eingefallen das man ja auch auf dem Weg zum Kite über eine Leine laufen kann.
Viele gute Ideen ..ich bedanke mich und teste das.
Spätestes Freitag gibts wieder Pudersand-Urlaub.
Ich schreibe euch was mir am besten geholfen hat.
Bis dain.. schaurige Grüsse John Sinklär :L
dann wären Steckies der Indikator für das richtige Verhältnis von Kitegröße zur Windstärke
Häääää......
also Du bist der Meinung das man bei der Wahl der Kitegröße Rückschlüsse daraus ziehen kann ob ein Steckie aus dem Sand gezogen wird oder nicht. Man Uli denk nochmal darüber nach :-o
Zitat von ReudnitzerWenn der Wind so stark ist, das es die Steckies rauszieht, bis Du am Kite bist (um die Schleppkante mit Sand zu beschweren), ist davon auszugehen, das der Kite für die Windstärke zu gross gewählt ist.
So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Zitat...das der Kite für die Windstärke zu gross gewählt ist.
Uli, Uli, Uli... :logo:
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung...ein Kite sollte am Anfang leicht zu tricksen sein, damit nicht all zu viel Frußt ins Spiel kommt und mehr Erfolg zu bemerken ist. Das bringt Spaß und somit Ehrgeiz mehr zu lernen...Später oder zur gleichen Zeit, kann man sich einen Kite zulegen der anspruchsvoller ist. Es sei denn, es sind Piloten da die schon fortgeschrittener sind, um direkt Fehler zu sehen und sie zu korregieren...zudem sollte man auch mal andere Kites nach möglichkeit in die Hand nehmen, da je nach kite die Inputs anders sind
Ich hab im grunde immer auf leicht zu fliegende Kites für mich gesetzt...nun bin ich auch in der Lage, wenn ich möchte, Anspruchsvolle Kites zu fliegen...komisch ist allerdings, das die sogenannten "Einsteiger" Kites am Anspruchsvollsten sind :=(
- Editiert von PAW am 23.07.2012, 11:15 -
Zitat von Igor D.
Wie viel Trick kann in Halle (indor) machen?
Bei YouTube einfügen: Gregory Reynes, indoor flying with Double Zero by l'AtelierExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
OMG !!!
Aus Dixi Thread:
Zitat von PAW
Das Umbau Packet für deinen Crow ist fertig und hab ich dabei
...natürlich machen wir das zusammen
gestern konnte ich die Z3 in 7.7, 8.9 und 10.? in Ouddorp testen (der Himmel iwar voll von den Dingern, es wird wohl ein Hype entstehen wie bei der Vapor).
Vergleichen kann ich sie direkt nur mit meinem Bestand. Das erste was mir auffiel war der recht geringe Querzug. Das Handling ist sehr benutzerfreundlich und recht einfach. Man kann die Matten stellen und los geht´s zum gemütliche Cruisen an der Wasserkante, völlig unkompliziert und klappfrei. Meine ersten Wenden (ich weiß jetzt wie´s geht :-O ) gingen damit wunderbar, leichter als z.B. mit meiner 7.3er und 10er Yak.
Den Powerzuwachs über die Bremse habe ich allerdings vermisst, wie das bei dem Kite funktioniert hat sich mir nicht erschlossen.
Vom Gefühl her liegt mir dieser Schirm besser als die Reactor/Century, die ich auch schon im Buggy gefahren bin.
Man könnte die Z3 Hochleister-Einsteigern anbieten, keine bösen Überraschungen und angenehm zu fahren.
2 Steckies in den Sand, Handles daran festmachen, zum Kite und die Schleppkante mit ein paar Häufchen Sand beschweren, geht auch bei recht starken Wind.
Zitat von John Sinklärhabe ich angst das
mir der Kite auf dem Weg zum beschweren den Groundstick aus den Boden zieht und der
Kite dann über den Strand weht.
Die Steckies halten, wenn nicht ist der Wind so stark, dass Du den Kite alleine sowieso nich landen kannst. Bei den Bedingungen sollte man dan eh nicht alleine raus.
Zitat von JänzEcht so problematisch bei den Buggymatten, diese über eine Leine zu sich zu ziehen?
das zu sich ziehen ist nicht das Problem, aber das anschließende Entwirren der doch etwas umfangreicheren und filigraneren Waage an Buggykites wenn das eine Kiteende im Wind flattert. Zum Anderen ist der Wiederstart eines so geparkten Kites etwas problematischer.
Zitat von JänzIch seh schon, den Buggykitern kann man den Stecki einfach nicht abgewöhnen
nö, warum auch, hat sich wohl bewährt;-) und ist auch bei Sturm die sicherste Art den Kite relariv sicher zu parken bis er beschwert ist und/oder in den Beutel kommt (damit er nicht vom Flugsand bedeckt wird).
@all,
ist doch schönes Wetter, die Wiesen sind gemäht, warum so gereizt?
Zitatwas zu gefährlich ist ,ist zu gefährlich.
Das Restrisiko muss jeder für sich selber abwägen.Außerdem ,wenn der eine zusammenpackt weil es zu heftig wird ,geht ein anderer erst raus weil es ihm da erst Spass macht
Zudem ist man in jungen Jahren eh Risikobereiter als wenn man erst einmal älter ist oder ?
Zitataußerdem möchte ich bei Handels bleiben.Depower reizt mich zur Zeit auch nicht.
Ist bei mir das gleiche
Und mit Handelkites Landboardfahren geht sogar sehr gut :H: