Bei dem Huddelding war es wie bei der Amun: man mußte etwas tunen.
Aber dann flog das Huddelding ganz gut. Ich hatte mal so´ne kleine an den Handles. Sie flog, auch in den Zenit .
Grundsätzlich war die Buster I nicht schlecht, es gab dann mal ein Waageupdate mit reduzierter Waage, die kam im Oktober 2005 raus. Dann gingen die kleinen Größen richtig gut. Wenn man davon noch ´ne kleine gut erhaltene bekommen kann macht man nix verkehrt. Ob die 0,7er und 1.0er auch mit der Waage gebaut wurde weiß ich nicht.
Beiträge von Anonymous
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Zitat von Wombat
Den Jet von Elliot!
stimmt :H: -
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Da sollte man 0.5 haben oder so.
Es gab mal eine Buster I in der Größe, wenn ich mich nicht irre... -
bin hier durch ´nen Link gelandet, ich würde hier:
ZitatKites die bei 7 Bft+ heftig werden, aber halten:
noch den Antigrav einfügen, bin den selber einen Tag nach Kyrill geflogen (7Bft+ Böen), habe ihn aber nach ´nem Riesensatz meinerseits schnell wieder eingepackt. Halten tut er, der Pilot eher nicht. -
ich bin in LH bei 8/9Bft eine 1.5er ET gefahren, starten und landen war dann alleine nicht mehr risikolos möglich.
Das fahren war dann, obwohl die ET sehr stabil gelaufen ist, sehr stressig.
Zu Fuß würde ich bei dem Wind keinen Kite mehr durch das Windfenster prügeln. Und den Kite nur noch am Windfensterrand zu bewegen ist dann in meinen Augen sinnlos und nicht ungefährlich. -
Zitat
Maarten hatte zahlreiche Protos ohne Streifen, die er günstig verkauft hat!
(z.B. Avatar von Ingo/Backstall )ZitatMit solchen Aussagen macht man schnell die Leute verrückt, also vorsicht mit solchen Vermutungen
ist aber nunmal wahr, hin und wieder räumt Maarten seinen Experimentierfundus aus und verkauft sie recht günstig. Und die fliegen alle, unbrauchbares verkauft er nicht.Zitat...welcher sich die Kites für sich, in dieser einmaligen Farbkombination hat herstellen lassen.
das ist dann doch des Rätsels Lösung.Zum anderen würde ich den Kite erstmal in Bewegung probieren bevor du an der Waage rumtüdelst. Schließlich sind es HL und die wollen nunmal angeströmt werden um in Gang zu kommen, und nicht unterpowert aus dem Stand (dafür sind sie eigentlich nicht gebaut). Aber an sich fliegen die Cooper Classics und VRs recht gut los, darum werden die kleinsten Größen auch gerne bei wenig Wind im Stand zum Spaß geflogen.
Bei wieviel Wind hast du denn die 6.9 probiert? -
Ich habe irgendwie was gelesen von einem Drachenfest in Idar-Oberstein. Münsterappel gibts ja auch noch.Ist ja in dem Gebiet um Bad Kreuznach.
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ist das Blut daneben? :O
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Das dritte Problem ist, dass sich der Chickenloop gerne bei Minderdruck aus dem Trapez löst.
Das Problem habe ich nicht, der stick (bzw. der Schlauch
) hat genau die richtige Länge...
An den adjuster kommt man in der Tat nicht so gut ran, geht aber.. bin mit langen Armen gesegnet
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Hat zwar mit der Sache nichts zu tun, aber zeig doch mal dein Filmchen
Finde es immer interessant wie sich andere Anfänger anstellen
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...ich kann mir auch vorstellen, dass viele Anfänger im DP-Kiten aus Reflex die Bar anziehen um sich "festzuhalten"
Kann ich so unterschreiben - das ist ein ganz normaler Reflex, den ich mir auch erst abtrainieren musste... Sich ins Trapez zu hängen und dabei ständig den Gegendruck des Kites zu generieren erfordert schon ein wenig Übung und vertrauen ins Material.
Zum Thema Gefahren am Land:
Ich bin erst seit ca 1,5 Jahren dabei, mehr als ein Anfänger bin ich aber dennoch nicht..
Letzte Woche wollte ich den Kite landen, habe wegen einer Unachtsamkeit den Kite aus versehen durch die Powerzone gelooped und wurde nurnoch hinter den Kite hergezogen... Gott sei Dank bin ich dann relativ schnell an die Safety gekommen, aber ohne Helm wäre das ganze schlimmer ausgegangen. Blaue Flecken, verstauchter Finger und Kopfbrummen war das Resultat.. -
ich kann mir auch vorstellen, dass viele Anfänger im DP-Kiten aus Reflex die Bar anziehen um sich "festzuhalten" wenn eine Böe kommt und etwas liftet, das kann dann fatal sein. So wie Anfänger im Buggy oft den Kite ausbremsen wollen und dann nicht stark genug an den Bremsen ziehen und dadurch dann dengegenteiligen Effekt verusachen.
Man darf auch nicht die Härte des Wassers unterschätzen, es gibt für Wassersport Prallschutzwesten mit Auftrieb und auch Helme. Sowas ist schon sinnvoll wie eigentlich alle Sicherheitsvorkehrungen). -
Zitat von dwt
Fürs Buggy Kiten kann man auch über su einebSafety nachdenken: https://vimeo.com/52425076
obwohl ich mir bei der Magnetversion in Verbindung mit Sand schon ein paar Haftprobleme vorstellen kann. Aber der Splitter ist schon super. Vor allem lößt er sehr leicht aus, was ein erheblicher Vorteil gegenüber dem Wichardhaken ist. Ein weiterer Vorteil: Beim Auslösen fliegt nicht der Wichard und Schnappi durch die Gegend (durch´s Gesicht). -
Das wird dir hier so keiner beantworten können und wollen. Wenn du mit der apex gut klarkommen bist spricht nichts gegen die 7,5er oder 10er? Die liften nicht und die IIIer-Generation sollte günstiger werden, da die 4er ja nun aktuell ist
Ich zähle mich noch immer zu den Anfängern und traue mir nach wie vor keinen Intermediate oder Hochleister zu..
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Der besagte Fahrer ist drahtig und hart im nehmen
Wie ich. -
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Zitat
Übrigens haben wir einen deutschen Fahrer der schafft über 800 Kilometer in 24 Stunden nonstop..
Durch die Wüste ? :-O Duck und weg
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dafür kannst du an Land nicht ertrinken
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sag ich doch, blau liegt vorne :-O