Beiträge von Drachenbauer

    ich vermute, die Steifheit stammt von irgend einer Beschichtung des Tuches (wie die Stärke in den im Startpost ewähnten Lappen), denn meine Shell-Matte, die sich weicher anfühlt und nicht so Knistert, wie die von Mc Paper, fliegt bei ausreichend Wind.


    Da gibt es nch ein Erlebnis, das mit zur "Durchkneten"-Idee beigetragen hat:
    Ich habe mal auf einem Drachenfest einen Schmetterlingsdrachen mit zerbrochenen Stäben gefunden, und zu hause Repariert. Da habe ich bemerkt, dass der Stoff am Hals viel weicher ist, als an den Flügeln und auch etwas zerknittert ist, mir kommt es so vor, als ob er oft an dieser stelle getragen worden ist, und deshab da so "weichgeknetet" ist.


    Es sind Schnüre zu Spannen entlang von Längsstäben gemeint.


    auf Seite 6 der PDF findest du eine Bezeichnung "8 mm cfk" die mt Pfeilen aif die Längslinien weist, die um anderen (in dieser Zeichnung weggelassenen) Segelteil führen
    - Editiert von Drachenbauer am 11.09.2010, 21:04 -

    Guckt mal, was ich hier gefunden habe (ich habe schonmal ein Schmetterlings-Aufzuchtset dort bestellt, wovon die Schmetterlinge auch herangewachsen sind, und daher bekomme ich ab und zu E-mails von da, und da stand das hier jetzt mit drin):


    Bastelset 2 Eddy-Drachen


    Ich muss es aber nicht bestellen, denn ich besitze bereits alle Dinge von er Inhaltsangabe (außer Messingringe).


    aber vieleicht interressiert es euch ja...

    Hallo, ich habe mir mal bei Mc-Paper eine Spaßmatte vom Herbstangebot gekauft, aber der Stoff ist so steif, dass sich die Kammern nicht richtig aufblasen, und ein scharfer Knick, der von einen zum anderen Ende ferläuft, knichkt dann auch ein...


    Ich habe schon überegt, wie ich den Stoff weicher bekomm, und da ist mir etwas eingefallen, was wir in der Werkstatt mit Tülartigen Stoff gemacht haben, um ihn als Lappen fürs Drucken von Kaltnadel-Radierungen zu benutzen:


    Da der Stoff durch Stärke sehr steif war, haben wir ihn kräftig in den Händen gerieben, und hinterher war er viel weicher.


    Ist das auch mit dem Nylon-Stoff von meiner Matte möglich, damit sie weicher und geschmeidiger wird?
    - Editiert von Drachenbauer am 06.09.2010, 22:07 -

    Hallo, ich hab seit kurzem einen neuen Pocketsled, nur, dass das mittelstück mit dem Aufdruck Spiegelverkert eingebaut ist, sodass der Aufdruck in der korrekten Fluglage zum Himmel zeigen würde und von unten nur Spiegelverkehrt zusehen währe...
    Deshalb habe ic 2 Rohrstäbe i die Luftkammern eingebaut, damit erauch andersrum fliegen kann, und dafür die Luftkammern nicht Baucht.
    Ich habe eine Schnur durch die Stäbe gezogen und vrne und hinten mit einer Nadel durch den Stoff gezogen und dran festgeknotet, so können die Stäbe nicht verloren gehen


    Mit Gummischnur könnt ihr das beieuren Powersleds doch auch so machen (nur nicht am Drachenstoff, sondern an den vorgefetigten Spanngummi-Schlaufen anbinden) und die Stäbe so immer in de Luftkammern belassen.
    Bei meinem Billig-Stowaway-Diamond aus dem "Kaufhaus Stolz" an der Ostsee ist es übrigens auch so gemacht.

    Zitat

    Original von StegMich


    Ich finde, das sollte man beim Verlag reklamieren, damit sowas nicht nochmal vorkommt. Stellt euch vor, Eltern kaufen so eine Zeitschrift für ihre Kinder und sind dann verärgert, wenn das nicht funktioniert, wie es soll. Dann ist das Thema Drachen erst mal wieder erledigt und uns geht ein neuer Drachenverrückter verloren. Ich finde es schade, wenn die Billigteile nicht richtig fliegen - Drachen sollen Spaß machen und das tun sie dann nicht. :(


    Es kann ja sein, dass er auch so fliegt, ich meine nur, dass dann der Schriftzug "Biene Maja" oben an der Leitkante des Drachens Spiegelverkehrt zusehen ist, wenn der Drachen für seine Bauart richtig herum fliegt, weil dann die bedruckte Seite gen Himmel zeigt (das gleiche, wie mit den Aufklebern auf dem Benjamin Blümchen-Delta, von dem ich oben geschrieben habe)

    Hallo zusammen
    Ab Heute gibt es einen Pocketsled in der Biene maje-Zeitschrft (habe ich mir auch schon gekauft)!


    Aber das Mittelstück ist verkehrt herum: wenn ich ihn so halte, wie er wohl fliegen soll (gewölbte Teile der Stauluftkammern nach oben), sieht man von unten die Rückseite des Mittelteils mit der blassen, Spiegelverkehrten Version des Aufdruckes...


    Und die Seite, die dann nach oben gehört(mit den schwarzen Rückseiten der Staulufttaschen und den roten Kielen), die ist auf der Pappe an der Verpackungstüte und auf der vorschau in der vergangenen Ausgabe zusehen.



    in diesem Bild oben am Rand.
    Und die haben auch einen Fehler in der Abbildung gemacht:
    Obwohl von einem Kiel die Innen- und von anderen die Außenseite von der Perspektive her dargestellt sein soll, sind bei beiden die Luft-Kammern Schwarz dargestellt.
    Dabei müsste von einer die flache, gelbe Seite sichtbar sein


    Ich werde an den Nähten zwischen dem gelben, rechteckigen Huptsegel und den Innenkanten der Luftkammern (vielleicht ja in den Kammern) Stücke von Lufballon Stäben anbringen, dann kann er auch mit der im Bild sichtbaren seite nach unten fliegen. Und falls er im Flug schnell zuklappt, konnt evtl. ein kurzes Stück Stab zwischen die roten Kielspitzen, dann kann er nicht mehr zuklappen.


    Wenn ihr ihn euch holt, dann könntet ihr ja mal ausprobieren, ihn aufzutrennen, und das Mittelstück umgedreht wieder einzubauen


    Gruß Maxi



    - Editiert von Drachenbauer am 02.09.2010, 17:27 -


    2 gestänge-Varianten:
    Die Braunen Linien stellen das Gestänge dar.
    Die grünen Punkte sind die Positionen der Waageschnüre.
    an die beiden unteren Zacken können noch die beiden endeneiner Schnur geknüpft werden. An deren Mitte kann dann ein Drachenschwanz befestigt werden.
    Beim rechten sollte vielleicht die Querspreize nach hinten auf Wölbung gespannt werden

    Entferne erstmal bei beiden das Schirmgestänge.
    Trenne dann den einen auf und nähe die reiecke an die Kanten des Anderen.
    Daraus Kann ein Stern-Drachen (GFK- oder CFK-Gestänge einbauen) oder ein Schwabenzahnrad (ohne Gestänge und bei jeder Zacke eine Waageschnur an die Spitze und eine in die Mitte einer Kante) entstehen.