Beiträge von Drachenbauer

    [URL=http://i.ebayimg.com/00/$(KGrHqN,!lsE1F4rm,ISBN(QKNEB2g~~_12.JPG]Teller mit Drachen-Motiv[/URL]


    Schaut mal, was der rote Typ da macht, so kann man doc keine Drachenkette bauen.


    Man muss die Drachen doch mit der Schnur durch die Kreuzpunkte oder anstelle der Querspreizen miteinander verbinden und nicht vom Kopfende des einen zum Schwanzende des nächsten

    Hallo


    Ich habe irgendwann mal bei der Google-Suche einen gelben, trapezförmigen Drachen mit Sliley-Gesicht gesehen.
    Das besondere an diesem Drachen war der Mund:
    Da war ein breiter Schlitz im unteren Bereich vom Segel, der schwarz gesäumt war und den Mund darstellte.
    Laut den Beschreibungen bei dem Foto sollte sich dieser Mund durch die Wind-Strömung öffnen und schließen können.


    Aber ich finde diese Bilder jetzt nicht mehr mit Google...


    Könnt ihr mir vielleicht Helfen, die Bilder zu finden, damit ich sie mir abspeichern kann?


    Wenn ihr da ein wehnig runterscrollt, findet ihr einen Lilafarbenen mit dickem, rotem Knutschmund:
    mit Knutschmund
    nur den gelben mit dem Smiley-Gesicht finde ich nicht..


    Gruß Maxi


    - Editiert von Drachenbauer am 12.05.2011, 23:22 -

    danke für´s Posten


    Ich habe da auch ein paar Ideen für Designs:


    In meinen Erklährungstexten hier schreibe ich zur Unterscheidung der Paneele die Buchstaben aus dieser Zeichnung:


    Für die folgenden Designs empfehle ich, den Kiel und das kleine Dreieck auf der Rückseite in der leichen Farbe wiedie Paneele A zufertigen


    Der klassische Eddy ist mein Lieblings-Drachen
    Ich bringe ihn in PC-Grafikprogrammen gerne als Design auf anderen Dracenformen auf, die ich mag, weil ich das schön finde.
    Und dieser Delta-Typ erscheint mir wegen seiner Paneelaufteilung passend für so ein Design:
    Die beiden Paneele A sehen zusammen wie ein Eddy-Drachen aus.


    Außerdem mag ich Fledermäuse.
    Und auch für so ein Design bietet dieser Drachen gute vorraussetzungen:
    Die Schleppkanten sehen mit ihren je 2 Bögen wie die gezackten Ränder von Fledrmausflügeln aus.


    Klassischer Eddy als Motiv mit himmelblauen (am Himmel getarnten) Flügeln:


    Die Paneele A entstehen aus Nylon-Stoff (das für diesen Drachen bevorzugte Fabrikat) in einer beliebigen Farbe.
    Dort werden die beiden Hälften von einem Gesicht appliziert (so dass beim zusammen Nähen das Gesicht korrekt zusammengefügt wird).
    Die Paneele B und C werden aus himmenblauem Stoff gefertigt.


    Zusätzliche Extras (um noch mehr das Erscheinungsbild eines Klassischen Eddy-Drachns zu erreichen):
    An der oberen und den seitlichen Ecken der Paneele A können kleine Schleifchen aus bunten Nylon-Stoff angenät werden.
    An den Seitlichen Ecken er Paneele A können außerden ein paar Stücke Saumband als Ohren-Quasten angenäht werden, Diese sollten dann aber mit ein paar zusätzlchen Näh-Stichen mit der Mitte ihrer Länge auf dei Vorderseite der Paneele B geheftet werden, damit sie nicht au die Rückseite desDrachens klappen können.
    Dann kann auch ein kleiner Schwanz aus ca. 5 Schleifen und einr End-Quaste am Endevom Kiel des Drachens befestig werden.
    Es reicht ein kleiner Schwanz, denn er dient her nicht zur Stabilisierung, sondern nur für´s Erscheinungsbild.


    Klassischer Eddy als Motiv mit bunten Flügeln:


    Paneene A au gelbem Nylon-Stof fertigen.
    Gesicht wie oben beschrieben fertigen
    Linkes (vom Betrachter aus) Paneel B aus orangefarbenem, rechtes Paneel B us grünem, linkes Paneel C aus rotem und rechtes Paneel C aus blauem Nylon-Stoff fertigen


    Zusätzliche Extras (um noch mehr das Erscheinungsbild eines Klassischen Eddy-Drachns zu erreichen):


    wie oben


    Fledermaus:


    Alle Paneele aus schwarzem Nylon-Stoff fertigen
    Gesicht wie oben beschrieben fertigen, blos zuaätzlich mit spitzen Eckzähnen.
    Für die Ohren kline, Gleichseitige Dreiecke aus dem rest des Stoffs zuschneiden, an s Kanten Säumen und mit der dritten bei den oberen Enden der Leikantenstäbe des Drachens an die Leitkanten nähen.
    Stabtaschen auf die Rückseiten der Ohrspitzen und genauso weit von den Leitkanten entferne auf die Rückseite der Paneele A Nähen. 2 zuszuliche Stäbe passend für die so vorbreiteten Ohren zuschneiden, mit gummikappen versehen und in die so eben genähten Stabtaschen stecken.


    Wenn ihr Zeichnungen der Designs wollt, schreibt eure E-Mail-Adresse in eine PM an ich.
    ich weiß nämlich nicht, ob ich diese Bilder einfach online stellen Darf, denn ich habe sie aus einem Scan eines Drachen-Zeitschrift-Artikels gemacht.


    - Editiert von Drachenbauer am 11.05.2011, 23:41 -

    Zitat von Donnas Dog

    In meinem Artikel (6 Seiten als PDF) steht leider nirgens der Zeitschriftenname, aufgrund einer Werbung für einen Drachenladen in Boston dachte ich eher ans Drama, muss aber nicht stimmen ;)


    Gerhard :)


    Diese PDF hätt ich auch gerne

    Zitat von Dra-Ro

    Hallo,
    hier noch ein Video vom Wala / Aerobe:

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    viele Grüße


    Rolf


    Der hat aber hinten noch sone komische Flosse dran.

    Hallo


    Ich schreibe gerade Bastelnleitungen für Pocketsleds, die in eine Tasche am Ende ihres Schwanzes verpackt werden können.
    Die ist vermutlich ein Kegelfürmiger Schleppsack.
    In einem Bordshop-Magzin der Air Berlin-Fluggesellschaft habe ich das (glaube ich) mal gesehen, als die dort diesen Drachen angeoten haben:
    Pocketsled Pirat Karlos
    Aber ich weiß nicht, wie die Tashe verschlossen wird, wenn der Drachen drinsteckt...
    Wisst ihr das vielleicht?

    Vielleicht meint ihr sowas:


    Diese beiden Banner währen 40 cm breit, 10 cm dick und 1,20 (oder auch 1,60) m hoch.


    Das linke Modell währe quaderfürmig (weil alle bestandteile rechteckig sind) und hätte ein 10 cm x 40 cm großes Boden-Element, an dem die unteren Schmalseiten aller anderen Elemente festgenäht sind.
    Außerdem sollten die 3 inneren Trennwände 12 (bei 1,60m 16) je 6 cm große runde Löcher auf der ganzen Länge gleichmäßig verteilt erhalten (stellt euch vor, ihr unterteilt diese Trennwände in eine Reihe von Quadraten und platziert je ein Loch in der mitte dieser Quadrate), damit sich das Banner gleichmäßig mit der Luft aus dem Heli-Rotor füllen kann.


    das rechte Modell währe keilförmig (nach unten dünner werdend) und hätte Dreieckige Seitenteile und Trennwände: oben quer 10 cm, die beiden anderen Kanten je 1,20 (oder 1,60) m lang.
    Dadurch hätten Vorder- und Rückseite die gleiche Länge, wie beim linken Modell.
    Ein Boden entfällt, hier werden die Unterkanten von Vorder- und Rückseite direkt zusammengenäht.
    Die Luftausgleichs-Löcher in den Trennwänden sollten hier nach unten hin kleiner werden brauchen nicht bis ins untere Ende vorhanden zu sein.


    Die Aufhängung kann wie im Bild erfolgen, dann mässen die Äußeren Schnüre länger als die inneren sein, damit die Oberkante gerade bleibt.
    Hier kommt der Punkt, an den alle Schnüre zusammengebunden sind direkt an den Heli
    Aber ihr könnt auch alle Schnüre gleich lang machen und Paarweise (immer die beiden von einer Trennwand oder einem Seitenteil zusammen) an einen dünnen, 44 cm langen Stab binden, an dem ihr von jedem Ende aus 2 cm Markiert und den Rest mit 3 weiteren Markierungen in 10 cm-Abschnitte unterteilt habt.
    An die Enden (am stab) der beiden äußeren Schnur-Paare kommen dann die beiden Enden einer weiteren Schnur, in deren Mitte eine Schlaufe zur befestigung am Heli geknüpft wird


    Gruß Maxi
    - Editiert von Drachenbauer am 30.04.2011, 22:46 -

    Noch eine Frage zu den Löchern:


    Sind die eigendlich auch bei stablosen Pocket-Sleds (mit Stauluftkammern an den Seiten) möglich?
    Ich frage, weil das Mittelstück von so einem Pocket-Sled nämlich auch rechteckig ist, und durch aus ein ähnliche Format, wie bei den bestabten haben kann.


    Außerdem habe ich auf einem Drachenfest bei irgendwelchen Leuten einen seltsamen kleinen Werbe-Sled gesehen, der hatte keine Längs-Stäbe, aber auch keine Luftkammern.
    Die Leute haten auch schwierigkeiten damit.
    Kann so eine Konstruktion überhaupt fliegen?


    - Editiert von Drachenbauer am 28.04.2011, 23:16 -
    - Editiert von Drachenbauer am 29.04.2011, 21:45 -

    Kann man den auch aus Plastikfolie (z.B. Müllsäcke) bauen und die Einzelteile mit breitem Klebeband zusammenfügen?


    Außerdem habe ich dieses Buch:Buch und Spiel "Lenkdrachen"
    Der darin enthaltene Drachen scheint einen ähnlichen Aufbau wie "Susi" zu haben.
    Aber er scheint zu steil eingestellt zu sein.
    Die vorderen Ecken (am vorderand der unteren Segel-Lage) seiner Kieie sind spitze Winkel, und zwar bilden sie eine Verlängrerung der Innenrofil-Vorderkanten (die kanten, an die weder die obere, noch die untere Segel-Lage).
    Bei "Susi" hingegen scheinen die vorderen Ecken der Kiele rechte Winkel zu sein
    Er Knickte dauernd quer in der Mitte ein (warscheinlich aus oben genanntem Grund), denn die Luftkamern schienen nicht ausreichend Innendruck aufzubauen. Erst mal waren sie hinten offen, ich habe sie dort zugenäht.
    Außerdem habe ich gesehen, dass sich der Drachen besser füllte, als Papa ihn mal direkt an der Vorderkante der unteren Segel-Lage (an der die 3 Kiele sitzen) in den Wind gehalten hat.
    Da habe ich dann in die Säume der Kiel-Vorder-Kanten Schaschlikspieße eingeschoben.
    ich werde mal ausprobieren, wie er sich füllt, wenn dann die Waageschnüre etwa in der Mitte dieser Stäbe angebracht sind, der Drachen also deutlich flacher eingestellt ist.
    Vielleicht baue ich ja auch noch bei den äußeren Kielen schmale Kunststoffrohre (Luftballon-Stäbe) in die Luftkammern ein (wie bei einem Sled).
    Das würde ein Zusammenknicken in Quer-Richtung so gut wie unmöglich machen.
    - Editiert von Drachenbauer am 15.04.2011, 22:04 -

    Hallo
    Denkt ihr, dass die Luftkammern dieses Drachens hinten verschlosen werden?
    Susi mini-Parafoil
    das ist so ein stabloser Parafoil-mäßiger kleiner Drachen mit 4 Luftkammern


    Außerdem überlege ich, ob man bei den äußeren Kielen nicht auch ein Viereck benutzen kann, das die maße beider Dreiecke in sich vereint, nämlich so:



    Auf der linken Seite sind es 2 Dreiecke, wie in der original-Bauanleitung.
    Auf der rechten Seite sind sie zu einem Viereck zusamengefasst.
    Die schwarz gefüllten Ecken in der Zeichnung stellen die Vestärkungen zur Anbringung der Waageschnüe dar.
    mit der Senkrechten, langen Kante kämen de Kiele an den Drachen

    Hallo, die "waybackmachine" isecht gut, damit habe ich eben auch aus ein paar alten Links, die normaler weise Fehler anzeigten, den eigendlichen inhalt herausgeholt.


    den alten prism-kite-colorizer bekomme ich aber auch so nicht zum funktioneren (die Seite wirdzwar gefunden, aber Jave ergibt einen fehler)