Zitat von DK
Aerodynamsich äusserst interessant sind übrigens Flachdrachen mit Einpunktwaage. Aber das würde hier zu weit führen. 
Ich glaube, bei solchen Drachen gibt das Gestänge bedingt durch dn winddruck etws nach und so bildet das Segel während des Fluges zuminest eine leichte Wölbung, die den Drachen dann bereits ein wehnig stabilisiert. außerdem haben diese meist einen langen Schwanz, der zusätzlich stabilisiert
Hudora Drachen
Ich habe den gelben mit dem Gesicht, der in diesem Link zu finden ist.
Den habe ich nach einem Drachenfest gefunden, das in Berlin im Marzaner Garten stattfand, als die stände zusammen gepackt wurden und die meisten Gäste wieder weg waren.
Diese Drachen sind ein gutes Bispiel für eine Stabilisierede Wölbung, die nur im Flug entsteht.
Ich habe übrigens den gelben mit dem Gesicht, den habe ich nach einem Drachenfest gefunden, das in Berlin im Marzaner Garten stattfand.
Das Gestänge dieser Drachen (und auch von einpaar Werbedrachen in meinem Besitz) besteht aus 2 durchgehenden Stäben, von denen der Waagerchte etwas länger als die Spannweite und sehr biegsam ist.
Er wird in form eines Bogens eingesteckt, dessen Mitte richtung Drachennase weist und zwischen Kielstab und Segel mit in den vorderen Waagepunkt eingebunden ist.
Liegen Solche Drachen am Boden, dann sind sie ganz flach und eben, fliegen sie aber im Wind, dann wölben sie sich und das Segel bauscht sich an den Schleppkanten.
Ich vermute, dass selbst eine kau wahrnehmbare, vom Wind erteugte Wölbung schon etwas flugstabilität bringt