Beiträge von Seitenschneider

    Zitat

    Original von Raphael87
    also ich selbst flieg die CF2 8.0 und bin damit sehr zufrieden, bei ca 30kmh wind komm ich damit an die 6 meter hoch...


    Aber das sagt ja nichts über die Hangtime... wenn die auch noch richtig gut ist, kannst dann vielleicht mal mit einem Lot messen wie hoch Du so kommst? Wenn das noch nicht klappt, dann hat Ingo wohl recht und Du mußt noch ein wenig üben. :D

    Ohhh, ich hab grad noch mal den alten Threat durchgelesen, das hat mir echt einen miesen Tag gerettet! Danke!


    Gibts wieder Fotos, oder ist noch kein elektisches Licht da?


    Zitat

    Original von Harley_Sam
    Als er genau über mir stand habe ich versucht ihn wieder nach vorne zu lenken dies ist mir nicht gelungen und er sank zu Boden


    Die Macht der Bremse!

    Zitat

    Original von Jänz


    Damit provozierst du aber, dass sich Anfänger jetzt Kites größer gleich 6qm kaufen und das kann auch ins Auge gehen ;)


    Zitat

    Original von Tepkwak
    Wenn ich den Kite eher weiter unten in die Powerzone reinlenke dann hab ich ja fast nur Zug nach vorne.
    Bin leztens mal bei so oberen 4bft von ner Böe vielleicht so 6bft 2m nach oben und 20m nach vorne katapultiert worden.
    Das war nicht so angenehm xD


    Zitat

    Original von powi
    Hab sie auch schon bei Widstärken bis 6btf ausprobiert und ich muss sagen man krigt nen riesen respekt vor nylonstoffen ;) .


    Sagt ja auch keiner, daß es unter 6qm nicht geht und auf der anderen Seite braucht es keine 6qm um einen Einsteiger abzufrühstücken.... da reicht auch ne 5.6er Twister ;)

    Hat auch nie jeamand gesagt, daß Springen nicht gefährlich ist. Gerade im Binnenland bei unbeständigem Wind ist es manchmal recht haarig. Besser zum Lernen ist auf jeden Fall ein schöner, glatter Seewind.
    Besser einen größeren Kite bei weniger Wind nehmen, als einen kleineren bei mehr... bei 6bft verlier ich mit der Twister auch bei jeder kleinen Bewegung den Bodenkontakt, das ist normal und macht daher keinen Sinn wenn man recht gescheit ist bei so einem Wind die Twister raus zu holen, wie Du gemerkt hast.


    So, was Du machen sollst ist: Kite von 2 Uhr in Richtung 10 Uhr lenken. Je nach Wind fängst Du an zu laufen bevor der Kite von 2 auf 10 gedreht hat, um die Matte richtig anzublasen, oder erst wenn sie gedreht hat oder am Anfang vielleicht gar nicht. In dem Moment wo der Kite anfängt zu liften kannst/sollst Du abspringen, das merkst Du dann ;) . Wenn der Kite die 12/6Uhr Senkrechte passiert hat, gehts dann hoch Richtung Zenit und dann wieder zurück zur 2 Uhr Posi (Gegenlenken), sozusagen ein liegendes "U" - ganz einfach :D

    Entweder Deine Bremse ist zu lang eingestellt, Du hast Deinen Kite noch nicht gut genug unter Kontrolle (Bremsen üben) oder/und Du lenkst nicht gegen im Sprung, deswegen kommst Du auch schnell wieder runter. Mit Gegenlenken wirds deutlich sanfter.

    Ich sage mal bedingt. Der Sitz an sich hängt in Schlaufen an den Seitenholmen. Was man machen kann ist die Sitztiefe einstellen, indem man die Strapse von der Achse aus locker läßt oder fester zieht. An den Seiten kannst Du noch ein wenig mit den Sitzpolstern spielen und bis zu einem gewissen Punkt die Steifheit der Rückenlehne einstellen. Das wars. Schau es Dir das nächste mal auf der Wiese einfach noch mal an was geht. Da kannst gern damit spielen und probieren.

    Hallo,
    ich würde an Deiner Stelle auch eher zu einem 4-Leiner greifen. 2-Leiner sind zwar nett, aber ich finde die Freiheiten beim 4-Leiner einfach besser. Vor allem Der Rückwärtsstart, wenn Du mal allein unterwegs bist ist gold wert.
    Für den Preis lieber einen schönen Einsteiger 4-Leiner und gut ist. Eolo hat einen ziemlich miesen Ruf, ob der Qualitätsstandard inzwischen immer noch so ist, wie man ihn im Gedächtnis hat, weiß ich allerdings nicht.

    Zitat

    Original von Magnum77
    [quote]Original von Maxsuperkiter34


    Ich habe den Kite diese Woche an der Nordsee steigen lassen und kleinere Sprung-Versuche gestartet. Von 3 bft wuchs der Wind laut Windmaster auf gleichmäßige 4.5 bft an, sodass ich mich langsam an an die Technik rantasten konnte.


    Hi, bei 4-5bft sollte es eigentlich schon fast reichen, wenn Du die sprungrelevante Flugtechnik (Windfensterrand, Zenit und wieder gegenlenken) aus dem Stand machst. Konzentrier Dich darauf und versuch gar nicht zu laufen oder sonstiges zu machen. Dann kannst Du Dich darauf konzentrieren wie der Kite wann anfängt was mit Dir zu veranstalten. Das gibt zwar sicher nur kleine Hüpfer, aber Du merkst wann der Kite anfängt zu liften, damit ist schon mal der erste Teil des Sprungs (nach oben) gedeckelt. Du wirst wahrscheinlich selbst aus dem Stand merken, was es bringt, wenn Du den Kite wieder zurück lenkst im Sprung oder halt einfach nur im Zenit zur anderen Seite. Einfach mal versuchen und probieren. Wenn das alles soweit klappt, dann kannst Du anfangen Druck zu machen und laufen. Um die Technik zu lernen braucht es gar nicht so viel Wind, erstmal ein Gefühl dafür entwickeln.

    Zitat

    Original von Trilaminator


    auch sollte der Pilot die 7er Regel im Kopf rechnen können ....
    TRI


    Die 7er Regel brauchst Du gar nicht mehr als Fortgeschrittener und über den Bereich Deiner Matten wirst Du für jede einzelne einen "Richtwert" haben, der Dir die Obergrenze zeigt. Wahrscheinlich weißt Du dann diese Richtwerte auch eher in knoten oder km/h als in bft.
    Bsp: die 9er flieg ich bis 13, die 7er bis 11/12, die 5er bis 10/11 und die 3er bislang nur bis 9 ... an der Küste. Im Binnenland mag das ganz anders aussehen. Wenns zu Dicke kommt, dann wird einfach wieder eingepackt und kleiner gezogen.