Hallo,
der Einstieg mit einem richtig fordernden Kite ist sicherlich nicht ideal. Du mußt zunächst erst einmal mit der Steuerung klar kommen und da ist zu viel Zug auf den Leinen in meinen Augen eher nicht förderlich. Mit zu viel Druck wirst Du kein Gefühl für die Lenkung entwickeln.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß Springen mit Einsteigerkites eigentlich nicht sicher möglich ist. Hierzu bräuchtest Du einen deutlich zu großen Kite bei Deinem Gewicht und der wird Dich eher verletzen als alles andere.
Ich würde zu einem 3-4m Einsteigerkite raten (je nachdem wie kräftig Deine Freundin ist, wird ihr der 4er vielleicht zu heftig). Ob das nun eine Hydra ist mit Bar oder einer mit Handles ist dabei reine Geschmacksache. Das einzige was die Bar der Hydra mit einer Bar an einem Surfkiteschirm gemeinsam hat ist die Bar an sich. Die Möglichkeit wirklich zu depowern fehlt ihr. Den Vorteil einer Bar bei nicht De-Powerkites sehe ich nicht.
Beiträge von Seitenschneider
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Genau, ich würde auch dazu raten eine Sorte con Kites zu nehmen. Ob Flow, Zebra, ... dann mußt Du Dich nicht ständig umgewöhnen.
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Vielleicht kannst auch irgendwo noch ne 3,5er Butan ausgraben...
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Heiko, das Ding scheint nur noch wenige Monate vor der Auslieferung zu sein, lassen wir uns überraschen. Ob es noch einen anderen Kite geben soll... keine Ahnung. Gehört hab ich nichts.
Vielleicht will Ozone sich auch wieder ganz solide im Mittelfeld platzieren, nachdem die GT ja nicht soo beliebt ist. Das schafft wieder Marktanteile. Im Moment gibts in meinen Augen hier nur die Reactor II als Konkurrenz (als reinen Intermediate) finde ich.
Für die Freestyler gibts doch inzwischen reichlich De-Power Kites und die Blade, ich kann mir nicht denken, daß Ozone bald ein zweites Hakaloo erleben will. -
Ein paar Dinge zur Method hab ich noch gefunden (die Infos kommen von Sista von kitecrowd):
Festes Design für 2.3 / 3.0 / 4.0 / 5.0 / 6.5m bei aspect ratio 4.2 mit sehr wenig Lift und angeblich sehr einfach zu fliegen.Der Rucksack:
Ein erster Eindruck von den Lufteinlässen:
Und die Windtabelle:
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Magma 4.0 I ist klasse (Optik ist Geschmackssache), meine kreist als Dauerleihgabe bei Freunden rum und die sind glücklich. Bei Deinem Gewicht wird sie Dich fordern, aber nicht wirklich überfordern. Wenn das Geld eine Rolle spielt, dann auf jeden Fall gebraucht...
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Ich hab mich nicht so genau damit beschäftigt, aber ich denke Trainer- und Sturmkite gleichzeitig schließt sich irgendwie aus, oder?
Ich meine ein Trainer wird schon darauf achten, bei welchem Wind er den Kiter losläßt. Im Zweifelsfall gehen die reinen Trainerkites nur bedingt als Starkwindkite (und da wären mir 3,5qm he zu groß) und die Starkwindkites gehen nicht so gut bei wenig Wind. Das ist allerdings reine Theorie, vielleicht kann das jemand bestätigen oder entkräften. -
Ist doch alles geklärt, daß die in 9qm nicht erhältlich ist, dann kann man auch gern mal abschweifen find ich.
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Typische Einsteiger wären in 3m sicher besser für Dich!
Vielleicht ginge auch die 4m Samurai I von Ingo (Bone), wenn er die einzeln verkaufen mag.... könnte aber auch für den Einstieg etwas groß für Dich sein... -
Libre deluxe Trapez, nen Panikhaken mit Snatchblock und es kann los gehn.
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Ich denke Du hast den Wind beim letzten Mal falsch eingeschätzt. 3-4bft sollten gut zu stemmen sein von Dir. Wenns böig wird, dann gehen die Böen aber schon die eine oder andere Windstärke hoch. An der Küste hast Du allerdings (meistens) nicht so arge Böen drin. Von daher ist 3m sicher nicht schlecht. Mein Tip wäre 2 und 4qm eines beliebigen Einsteigers, oder auch eines einfachen Intermediates. Damit solltest Du einen sehr weiten Windbereich abdecken können zum Standfliegen. Von 3 auf spätere 5m hoch, finde ich schon recht heftig (5m aus dem Stand geht, ist aber stark Windqualität abhängig - Einsteiger werden da auch schon recht lahm), auf 2 runter lohnt sich fast nicht mehr. 2 und 4 ist in meinen Augen die bessere Kombi.
Die Sigma ist ein 2-Leiner und die 2.0 geben die Spannweite, nicht wie bei 4-Leinern, die Fläche an. Daher ist die Sigma eher kleiner als 2qm, daher auch weniger Zug -
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Du liest doch eh alles, ist doch egal wohin ich das poste
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Extra für C.H.
Die Butan ging auf dem CC Lauf in SPO wirklich sehr gut und hat in der Luft weitestgehend eine extrem stabile Figur gemacht. Vom Einsatzbereich mußte sie sich vor anderen, größeren Schirmen (z.B. 12er Cent2) nicht verstecken. Ich konnte Ohrenanlegen gar nicht beobachten, lediglich 2 Bonbons, da war dann auch nichts mehr zu retten, gell Christian? Exxi hat sich teilweise ziemlich vom Verfolgerfeld absetzen können, wie im Bild zu sehen. Wobei das nicht nach arg viel Arbeit aussah. Der Schirm lief einfach. Die Verarbeitung der Xenon war sehr gut, wie von U-Turn gewohnt. Die Gräten verlaufen grob gesagt über das obere Drittel des Schirms und sind recht flexibel. Design kennt Ihr ja, nicht unbedingt mein Fall, aber schöne ausdrucksstarke Farben, die gut wirken am Himmel.
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@Steffi: Soll ich lieber Kommentare zur Xenon abgeben? Gefallen hat mir die auch (vom Design mal abgesehen) und die zieht wirklich ordentlich Butter vom Brot
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...gerade wenns der erste ist :-O
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Zitat
Original von Flummy
..... Problem ist da ich hier in einer Komischen gegend wohne gibt es entweder gar kein Wind oder gleich 20-30 kmh:DOhje... Springen wollen, Bremse nicht beherrschen, böiger Binnenlandwind, zu großer Kite/mangelnde Kitekontrolle...
Wie "springst" Du? Kite im Zenit und abwarten bis die Bö einschlägt? Stell den Kite nicht direkt im Zenit ab, sondern weiter unten, dann ziehts Dich auch nicht in einer Tour hoch. (Wenn das doch der Fall ist, dann ist eh mehr Wind als 20km/h und Du hast den falschen Kite draußen.) Dann rüberziehen die Möhre und den re-direct nicht vergessen, es sei denn Du magst plötzlichen Bodenkontakt. Solange Du mit der Twister nicht umgehen kannst, solltest Du die Finger davon lassen und vielleicht etwas kleineres anschaffen.Ingo, vielleicht ist für viele Einsteiger das Gefühl, daß der Kite immer den gleichen Druck hat egal wie schnell er wo unterwegs ist berechenbarer... schöner zum Springen sind natürlich andere Kites hrhrr
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Zitat
Original von Nik vum Rhing
Bin momentan auch in der Planungsphase.
Deiner sieht echt gut gelungen aus.
Wieviel Bodenfreiheit hast du dir unter der Deichsel gegönnt?Das kannst Du hier vielleicht besser abschätzen, nicht das schönste Bild, aber es tut hier seinen Zweck. Ich würde mal tippen, daß es so zwischen 10 und 15cm sind...
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Dann ist Dein Buggy unbequem
Ich bin am Freitag 6h am Stück (mit einer kurzen Pause) Lizenzvorbereitungsübungen gefahren. Halsen, Gefahrenbremsen, Anhalten, nebenbei noch ein paar Powerslides. Nichts hat gedrückt, ich hab keine blauen Flecken irgendwo. Und dabei waren viele Maneuver, die mich schön in die Holme gedrückt haben.
Wie gesagt, der Sitz sieht so aus, als wäre da genauso wenig Rückenhalt wie bei den Freestylern, das kann auf Dauer zum Cruisen nicht bequem sein, es sei denn man ist bekennender Fitnessballsitzer.