Danke Exxi. Leider nein, ich kann nicht schon wieder los.... Patrik wird wohl hoch kommen, soweit ich weiß. Ich wünsch Euch auf jeden Fall viel Saß und Erfolg!
Beiträge von Seitenschneider
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Hey, nur weil Du Dich mit Deinen langen Armen ohne zu bücken in den Kniekehlen kratzen kannst, ist das nicht bei allen so
Nene, an dem Tag war es nur so warm, daß ich keine Lust auf die Protektorenjacke hatte. An den Ellenbogen schleift da nichts.
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So, der Buggy ist jetzt noch mal durch die Feuertaufe SPO gegangen und ich hab in ihm auch die Lizenz beim Hossi gemacht. Auch die Lizenzübungen sind letztendlich kein Problem, wenn man weiß, was zu tun ist (Stichwort Gewichtsverlagerung bei der Gefahrenbremsung).
Das Ding fährt auf jeden Fall gut, ist bequem und stabil ausgelegt. Ein bekannter Nachteil ist immer noch die schmale Achse. Bei viel Wind kommt es vor, daß mich die Butan durch einen unachtsamen Loop in der Halse umkippen lassen hat (kleine Hochleister sind halt bissig bei 5-6bft). Ich will das aber gar nicht nur auf den Buggy schieben, als darauf, daß ich die 2,5er Butan noch nicht oft genug geflogen bin. 2er Cult hätte es an dem Tag auch getan, die hatte ich allerdings clevererweise daheim vergessen. Fakt ist allerdings, daß man eine spontane Kraftentfaltung zur Seite nicht so ohne weiteres ausgleichen kann in dem kleinen Buggy. Ich würde ebenfalls sagen, daß man nicht so groß ziehen kann, wie in einem dicken Buggy, dafür kommt man allerdings auch etwas eher in Fahrt. An dem Tag, als Olli die 6.8er GT gezogen hat, kam ich auf allen Kursen noch mit der 3.5er Butan gut klar.
Das ganze sieht dann ungefähr so aus im Größenverhältnis:oder so mit einer 6.8er Yak GT gefahren von Olli (G1466):
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Eine 5er zum Lernen finde ich persönlich zu happig. Damit schränkst Du Dir den Windbereich zu sehr ein, bis Du den Bogen raus hast und bei mehr Wind fliegen kannst. Aber das ist nur meine Meinung....
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Oder halt einen beliebigen anderen gebrauchten Einsteiger!? Dann sparst Du Dir das Rasenmähen und hast mehr Zeit zum Kiten :-O
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Nur bei Schnee...
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TUX:
Die sind nicht unbedingt vernäht, oft sind die Augen auch einfach geknotet. -
Wobei wir wieder dabei wären, daß Anfänger den Wind eh nicht einschätzen können...
Springen per se ist kein Kunststück, braucht aber ein wenig Übung und eine gute Kitekontrolle, damit der Schirm Dir nicht zusammenklappt, wenn Du gerade im Sprung bist. Den Wind einschätzen zu können hilft auch und auch das kommt erst mit der Zeit.
Mein Tip ist erstmal fliegen lernen mit der Flow. Wenn Du mit der umgehen kannst und genug Übung hast, kannst Du auch mit der die Sprungtechnik erlernen. Geht zwar nicht so gut, aber für die Technik reichts und Du gehst weniger Gefahr ein Dich zu verletzen.
Dann kannst Du die Flow (vielleicht mit relativ wenig Verlust, da gutes Material) wieder verkaufen oder behalten und holst Dir eine größere Twister dazu. -
Wieso?
Er schreibt doch: "Also hab ich noch an den Tampen der Handels von den Steuerleinen, Knoten selbst gemacht. " damit ist doch alles in Butter, oder? Wenn ich richtig verstanden habe, hat er zusätzlich die Schlaufen zum Anbuchten was enger geknotet und damit die Leinen nochmal ein wenig verlängert. Durchaus legitim. -
Hmm, vielleicht hat jayaTHEcat ja die Beamer doch bei zu viel Wind ausprobiert!? Nach dem ersten Versuch in 2006 kam ja keine Rückmeldung mehr..... *chuckles*
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Seh ich genau so. Als Einsteiger denkt man eher: "Ob der Wind überhaupt reicht?" und merkt dann iel zu spät, daß man schon überpowert ist.. Den Wind richtig einschätzen zu können braucht Zeit.
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Ne, was CH meint ist, daß das Rad beim Lenken nicht mehr senkrecht stehen bleibt, sondern sich leicht neigt. Hmm hab ich noch nicht drauf geachtet, um ehrlich zu sein. Vorlauf, Nachlauf und der ganze Kram sagt mir eh nicht viel. Fahren muß die Möhre und gut ist.
Ich kann aber gern mal schauen und ggf. Fotos machen, wenn Du magst. -
Hehe, wenn schon Kombi dann richtig
180*120cm Fläche wenn die Sitzbank hinten umgeklappt ist. Ich muß aber zugeben, daß ich den Buggy ein wenig schräg reinschieben muß, damit er reingeht, wenn er drin ist, dann ist genug Platz. -
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Was meinst Du damit Stephan? Das muß so beim Flexi
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Monate nach der Anschaffung und mehr Erfahrung beim Buggyfahren .....
Der Buggy fährt immer noch gut und ist weiterhin so stabil wie am Anfang. Ein kleiner Minuspunkt ist, daß die Gabel an der Deichsel nicht Kugel- oder Nadelgelagert ist, sondern in einem Plastiksleeve steckt. Das führt dazu, daß natürlich ein wenig Abrieb da ist, und die Gabel irgendwann anfängt zu quietschen. Dann hab ich einfach die Gabel kurz abgenommen, den Abrieb/ Sand ausgewischt und alles war wieder gut. 2 Minuten Arbeit. Der Lack ist recht gut, so daß ich, abgesehen von den Kontaktstellen der Rahmenteile, keinen Verschleiß feststellen kann. Wenn irgendwo Lack abplatzt durch einen Schlag, platzt in der Regel nur die 2. Klarlackschicht ab, nicht die unterliegende schwarze Lackschicht. Hier und da gibt es ein wenig Flugrost an den Schraubverbindungen, das ist allerdings bei Schwarzstahl zu erwarten und nicht verwunderlich. Sonstige Abnutzungserscheinungen sehe ich nicht.Nach der Eingewöhnunungszeit hat sich auch die Kippeligkeit des Buggys deutlich relativiert. Man lernt definitiv mit der kurzen Achse umzugehen und ich kippe inzwischen eigentlich nicht mehr um. Selbst den Buggy komplett quer zu stellen zur Gefahrenbremsung oder Powerhalsen ist kein Problem mehr und führt nicht zum Kippen. Das Gefühl für Geschwindigkeit relativiert sich ebenfalls, aber das kennt Ihr wohl alle.
Der Langfahrtest in SPO (Gefahrenbremsung und Halsen üben für die Lizenzprüfung) über ca. 5h am Stück (!), zeigt daß der Buggy für mich sehr bequem ist und ich keine Probleme habe auch über längere Zeiträume zu fahren ohne mir den Rücken zu ermüden oder mit eingeschlafenen Beinen unterwegs zu sein. Wenn ich die Wahl zwischen Buggy und Deckchair habe auf der Wiese oder am Strand, sitz ich im Buggy, ist auch nickerchentauglich
Im direkten Vergleich mit einem Standard Vmax vom Hossi finde ich meinen Scout mit Rückenlehne und buggybags Sitz besser, Seitenhalt und Sitztiefe sind vergleichbar, Rückenhalt ist bei mir aufgrund der Lehne mehr.
Ich kann den Buggy ohne schlechtes Gewissen weiter empfehlen. Er ist dauerhaft praxistauglich auch für ein Schwergewicht. Ich würde ihn als alltagstaugliche Spaßmaschine beschreiben, mit der auch ein wenig mehr geht.
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dwt:
dann würde ich für eine sinnvolle Abstufung 2m und 4m nehmen. Ich finde es für mich auch angenehm eine Sorte Kites zu haben, weil sich die Flugeigenschaften nicht so extrem ändern von Größe zu Größe. Für das Binnenland kannst Du dann auch immer noch mal eine 6er dazu kaufen. Je nachdem was Du an Geld ausgeben möchtest und kannst, kannst Du da natürlich auch zu einem höherwertigen Einsteiger greifen und bist auch für die Zukunft abgesichert (Hornet, Zebra Z1, ...)Wie gesagt, sehe ich den Sinn einer Bar nicht, wenn man eh keinen Depower dran hat. Es gibt aber auch Leute hier, die die mögen. Vielleicht auf der Insel mit gut Wind auch witzig sich durchs Wasser ziehen zu lassen, ... Mußt Du selbst wissen, was Du möchtest. An Land (und das ist für die Meisten hier der Großteil der Zeit) hast Du von einem Handlekite mehr, als von einem wasserstartfähigen Trainer.
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Twister würd ich nicht empfehlen.
Selbst in 3m hat das Teil beim "richtigen" Wind noch Lift, das geht gerade bei einem Einsteiger in die Hose. Man hört auch immer wieder, daß der Kite für Einsteiger aufgrund des nötigen Bremseinsatzes nicht gut zu handlen ist. Dann lieber ein beliebiger anderer Einsteiger.
Nach Windfinder El Hiero sollten da mit hoher Wahrscheinlichkeit ca. 4-5 bft herrschen. Bei dem Wind würde ich für einen Einsteiger eher zu einer 2er oder 3er Matte raten, oder besser beides - eine für Männlein, eine für Weiblein.