Einfach loslassen rettet das Gestänge normalerweise auch.
Beiträge von suffocater
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Das kommt noch. Meine Unterarme haben früher auch ziemliche Probleme gemacht aber es wurde besser und wird es immernoch. Immer schön weiter powern.
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Mein Tuch ist da, wenn das irgendwann wieder von der Rolle kommt, dann sieht man von minimalen Falten nichts mehr.
Danke an dich Floh, ich bin vollstens zufrieden.
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5mm wär schon arg überdimensioniert für die Stelle aber gegen 4mm spricht da eigentlich nichts.
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Macht er schon, nur viel geringer. Mittlerweile hab ich auch meine OQS verlängert, was die LK viel besser abstützt und der Vogel fliegt jetzt auch besser.
Aber zurück zum Thema Gespanne, wir scheifen nämlich vom Thema ab.
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Danke, ich hab das System verstanden.
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Original von Andre_Eibel
Es gibt da noch etwas um den Druck auf den ersten Drachen abzufangen.
Und zwar nennt sich das ein Phantom. Ein, meistens Dreieck, aus starken Gestaenge und Wagenleine, welches
zwischen Flugleine und erstem Drachen gehängt wird. Diese nimmt dann die Querkrafte auf.
Gleichzeitig verlängert sich dadurch natürlich auch die Wage, was ja auch erwünscht ist.Das Bild will sich gerade nicht in meinem Kopf vervollständigen.
Gibts dazu eine Skizze oder ein Foto?
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@Günter:
wir meinen natürlich die Knotenleitern der hinteren Drachen zu nutzen, um sie zum vorigen Drachen einstellen zu können. So wie man sie an ihrer eigenen Waage einstellt. An allen anderen Punkten habe ich bisher nur etwa 10cm lange Tampen, die konstant an jedem Drachen verbleiben. Da werden dann die Koppelleinen angebuchtet.
Um es mal in Zahlen auszudrücken, eine Aufzählung der nötigen Tampen (wahlweise mit Knotenleitern für die Feineinstellung, für die bessere Übersicht aber mal ohne):
-Führungsdrachen: 5 Tampen auf der Rückseite
-Letzter Drachen: 3 Tampen (Kreuz und UQS, Knotenleiter der Waage wird mitbenutzt)
-Jeder Drachen dazwischen: 8 Tampen, siehe die beiden Möglichkeiten oben.Bei mir haben die Knoten der vorderen Tampen bisher auch genau den Abstand vom Gestänge, den der erste Knoten der Knotenleiter hat. So hab ich eine 1:1 Einstellung und kann steiler stellen. Flacher stellen war bisher nicht nötig.
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Original von Sunflyer
@ Günter:H: :H: :H: ...ich werde die Koppelleinenlänge für meine zwei Topase so wählen wie du es geschrieben hast.
Leitkantenlänge + 20 % = Koppelleinenlänge.Nun liest man immer wieder, dass man sich kleine Knotenleitern an den Anknüpfpunkten machen sollte...um eine Verstellmöglichkeit für die Koppelleinen zu haben. Ist eigentlich logisch.
Meine beiden Topase verfügen schon über Knotenleitern an der oQS, uQS und dem Mittelkreuz zur Verstellung der normalen Waage.
Ich möchte am angehängten Topas die normale Waage dran lassen um die beiden Topase auch wieder einzeln fliegen zu können.
Meine Idee, die bereits vorhanden Knotenleitern gleich für die Koppelleinen zu nutzen.
Der einzige Nachteil hierbei, der mir einfällt, man muß an dem jeweiligen Anknüpfpunkt die normal Waage mal kurzzeitig abmachen, dann die Koppelleine auf einen Knoten schieben und dann die normale Waage wieder dran, entweder einen Knoten vor oder hinter der Koppelleine. Das müsste doch funktionieren.Gruß Uwe 8-)
Ich nutze auch die vorhandenen Knotenleitern. Die Waage musst du nicht ab machen um die Koppelleinen anzuknoten. Einfach die Waage auf den ersten Knoten setzen und ein Stückchen weiter zur Leitkante schieben. Dann hast du die ganze Knotenleiter zur Verfügung.
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Anpassung an den Wind mache ich bei dem Gespann eigentlich nie. Der Torero kommt auf den dritten Knoten, damit ergeben sich recht angenehme Lenkwege. Das Gespann fliegt trotz der verhältinsmäßig steilen Einstellung schon ab konstanten oberen 1Bft.
EDIT: achja um das Gestänge vom XT würde ich mir keine Sorgen machen. Der hält die Belastung in höhere Winde aus als du das Gespann fliegst.
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Original von Mark O2
Finde ich nicht Flo, ich habe es eigentlich gerade andersherum bei progressiven Gespannen erfahren. Wobei das natürlich in gewissen Grenzen ablaufen muss.
Bei gleichgroßen Drachen mit flachem Profil empfand ich es so wie Du beschrieben hast.
Nun ich sprach in diesem Fall von maximal 100m Schnur. Meine Erfahrungen beschränken sich bisher auch auf progressive Gespanne und da wars bisher so, dass länger eben besser war.
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Ich hatte die Diskussion mit der Einstellung des letzten Drachens auch mal kurz mit Michael Tiedtke. Bei ihm an der Küste funktioniert es tatsächlich auch bei einem progressiven Gespann, den letzten Drachen nicht steiler zu stellen. Ich hier im Süden komm speziell beiim TTPM-Gespann nicht drumrum den Matador mindestens zwei Knoten steiler als den Rest zu stellen. Dann läuft die Fuhre aber auch sehr ordentlich, längere Schnüre und damit einen größeren Radius dankt einem das Gespann dann zusätzlich.
Wie sind hier eigentlich die Meinungen über die Länge der Flugschnüre? Meine Erfahrung besagt bisher, dass je länger die Schnüre, desto leichter bekommt man Ruhe in den Gesamten Flug eines Gespanns. Ist das tatsächlich so, oder kommt es einem nur ruhiger vor, weil man längere Geraden fliegen kann?
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Original von Smadi24
Danke für die vielen Anregungen. Erfahrungen im Fliegen habe ich schon.
Fliege seit ca. 14 Jahren und Gewicht zum gegenhalten bringe ich auch mit
ca. 85 Kg. Die Stacks von Prism finde ich ganz interessant. Werde mich mal
in den Shops umschauen. Bitte postet noch weitere von diesen tollen Bildern.Gruß Martin
Wenn du möchtest, leider nicht in der Luft, aber eine vollständige Variante eines Gespanns von weiter oben.
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Nicht mehr produziert stimmt so nicht. Es wird zum Teil nichtmehr nach Deutschland importiert (dumme Aktion von Wolkenstürmer). Der Europaimporteur (Vlieger Op) hat soweit ich weiß noch das volle Programm. Das waren zumindest meine Informationen vor ein paar Wochen.
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Die laufen echt gut zusammen, mich wundert nur dass du dir das ernsthaft noch mit Flugschlaufen antust.
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Sachen gibts.....
Naja nochmal zur Kielspannung: so lange das Segel ohne Falten am Kiel anliegt und man merkt das es eben eiin bisschen Spannung hat, sollte alles in Ordnung sein. Ein gesunder Menschenverstand sollte das hinkriegen und dann ist die Position vom Kreuz danke dem kleinen Ausschnitt auch kein Problem mehr.
Ansonsten kann man eigentlich, so lange kein Teil fehlt, die Länge von jedem noch so zerstörten Kiel abmessen können. Die Fasern längen sich ja nicht. Wenn man dann exakt arbeitet, sollte alles so sein wie vorher.
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Original von Lucki
So, dank der sehr schnellen Lieferung von Metropolis-Drachen ist meine Hilde fast wieder genesen.Eine Frage hätte ich aber noch: Muß ich bei der Abspannung des Kielstabes etwas beachten ? So fest wie möglich ?
Meine Knoten-Künste beschränken sich im Moment noch auf das nötigste. Am liebsten würde ich in die untere Kielstab-Abspannung einfach einen Doppelknoten reinknallen, auch wenn das irgentwann wieder nur schwer zu lösen ist.
Andererseits sah die Original-Tiedke-Verknotung natürlich sehr elegant aus, allerdings ist es mir rätselhaft, wie man das mit der nötigen Spannung hinbekommen soll.
Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich.
Danke!
Lucki
Kiel rein, Kappe drauf, Schnur in die Kappe haken, Mit bisschen Schmackes am Knoten ziehen und die Schnur ein zweites Mal einhaken. Fertig. Sag jetzt nicht du hast aus Gründen die sich eh niemand erklären kann den Knoten der Kielabspannung aufgefriemelt. Falls doch, Knoten wieder rein und Spiel von oben wiederholen bis der Kiel straff sitzt, aber nicht so dasss du einen Meter Hebel brauchst um das zweite Mal einzuhaken.
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Geschmäcker sind verschieden und gelb war noch nie mein Ding. Und wenn unbedingt so, würde mir gespiegelt besser gefallen, also das grau links. Aber ist ja dein Drachen.
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