Beiträge von FlyRasch

    Hi,
    ich denke mal, wenn Du das Teil nur über die Bremsleinen steuern würdest, dann bekommt er in der Mitte keine Verformung.
    Da Du aber beim Steuern auch ganz schön mit den Hauptleinen "ruderst" verzieht sich der Schirm halt. ( Ist ja kein Brett ;) )


    Ich denk aber auch wie der Hannes, das das ganz normal ist.


    Viel Spass damit noch. Und weiterhin voller Spieltrieb voraus :H:

    Zitat

    Halbwind -> 90° zum Wind ->Höhe halten.
    Raumwind-> ? etwas mit dem Wind?-> Hohe verlieren?


    Halb und Raumwindkurs is so Skipper


    Zitat

    Upwind-> Höhe fahren-> Boden gutmachen -> "gegen" den Wind.


    Upwind gabs in dem Wording aus meinem Jahrtausend noch nicht so.


    Da hieß das "Up up and away" und brachte Hangtimes von mehreren Stunden mit sich, aber ich denke mal das war dann doch ein anderer Kontext.


    Zitat

    Surfen macht nur Spaß wenn man gleiten kann, ist auch viel einfacher und entspannter als zu tuckern.


    Das ist doch beim Kiten ähnlich. Wenn Du erstmal dahinrauschst macht das Tuckern auch nicht mehr so richtig Spass.


    Weiterhin voller Spietrieb voraus ;)

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    Mit der Technik wirst du nichtmal Höhe halten können oder?


    Halbwindkurs geht damit schon. Das ist halt der Plan-B für zu wenig Wind, wenn die Tüte anfängt fast vom Himmel zu fallen. Ist halt eher vergleichbar mit "pumpen" auf dem Surfbrett ;)


    Zitat

    Wie gesagt auf den geraden Stücken schön die Bar wegdrücken, das gibt dem Kite Speed für die nächste Kurve

    .
    Bei genügend Wind ist das natürlich besser.

    Danke für den Überblick,
    ich denke damit werde ich schon mal klar kommen.
    Also:
    a) Schaufel links und rechts ist klar ;)
    b) Länge ( soll es haben )
    c) Nicht zu hart ( Mal sehen was so da ist )
    d) Ausreichende Breite wegen der sonst überstehenden Latschen :H: :H: :H: ( gute Idee währe alleine nie drauf gekommen )
    e) Bindung: ?? Softboots ??? Woran erkenne ich eine Bindung mit/für Softboots ?


    Wie ist das so mit Softboots? Kann man damit auch vernünftig Laufen ??

    Zitat

    dass sie oft klappt wenn ich sie wieder hoch fliegen will


    Also wenn Du Ihn nicht wieder hoch kriegst ;) : ( Tipp von einem alterndem Mann )


    Hi bei wirklich wenig Wind probiere doch mal folgendes.


    Fliege doch mal eine schräg liegende 8.
    1) Nimm an Du fährst links lang.
    2) Du fliegst von oben aus dem Zenit schräg nach Links unten ( vielleicht etwas weiter nach vorne als wo Du normalerweise Deinen unteren Sinus platzieren würdest aber dafür höher )
    3) Dann kehrst Du mit einer Links kurve ( also nach unten ) wieder um und fliegst wieder im 45 ° Winkel nach oben in die Mitte ( Powerzone )
    4) Kurz bevor Du in der Mitte der Powerzone angekommen bist drehst Du mit einer Rechtskurve wieder um.


    Dieses Vorgehen bei Leichtwind hat folgende Vorteile:
    a) Du bewegst Dich mit dem Kite eher bei/in der Powerzone
    b) Beim unteren Wendepunkt wirst Du durch die Schwerkraft unterstützt
    c) Durch den flacheren Winkel beim Steigflug verlierst Du weniger Geschwindigkeit ( zusätzlich fliegst Du ja auch wieder in die Powerzone )


    Nachteile:
    - Dadurch das Du weiter zurückfliegst kannst Du nicht so viel Höhe laufen
    - Man vertut sich am Anfang leichter mal mit der Höhe die man für den unteren Wendepunkt benötigt.


    Versuch macht kluch ;)

    Hi Jeremy,
    ich finde Dein Board auch toll. Das zeigt noch den richtige Pioniergeist.


    Was mich allerdings noch interessieren würde:


    Wie wird Deine 2. Achse gegen das Verrutschen gegenüber der Skateachse gesichert ??
    ( wenn man mit Schwung durch ein Schlagloch saust, dann kann das sicher heftige Schläge geben und ... )


    Liegt sie einfach am Kingpin an oder hast Du da evtl.noch einen Winkel oder ein verstecktes Flacheisen an Deiner Achse festgeschweisst ??


    Wie man bei der :-O Konkurenz :-O sieht bist Du also schon auf dem richtigen Weg ;)


    Weiterhin viel Spass und voller Spieltrieb voraus ;)

    Hallo Gemeinde,
    für die kalte Jahreszeit möchte ich mir noch ein Snowboard zulegen. Bei uns hat's demnächst einen Skibasar und ich würde mich da gerne nach so enm Teil mal umsehen.
    Das dumme ist nur ich hab da überhaupt keine Ahnung von den Teilen.


    Währe toll wenn Ihr mir mich mal über eine sinnvolle Kombination von Grösse, Bindung, ...aufklähren könntet.


    Ach ja mein Setup ;)
    Gröse: 183 cm
    Gewicht: 90 kg

    @ gnom


    War damals ne gute Zeit. Ich hab damals wegen Skateboadfahren ein Schuljahr wiederholt. :H: ( alles eine Frage der Priorität )


    Das war damals ne echt gute Investition für's richtige Leben ;) Hab's nie bereut :-O :-O :-O


    Damals gab's hier in München so Teile mit Plastik Board und offenen Kugellagern. Dann kamen etwas Später die Banzai's und California ... und ein Bekannter, der war damals schon ein grosser ;) der hatte ein Teil mit Federn drin.


    Mein 3. Board war damals eine Selbst gemachte Plexiglasplatte (relativ schwer) mit Banzai Achsen und weichen Gummis. Richtig geil zum dynamischen Fahren und Rumcrusen. Allerdings habe wir damals nicht so abgedrehte Jumps gemacht. ( nur Handstand und so )
    Ist eigentlich auch gut auf Gras gegangen ( für ein Skateboard )


    Gesundheitlich gehts hoffentlich auch bald wieder besser

    @ Cherokee


    Zitat

    Gehst Du jetzt nach der Optik, oder nach dem, was Du selbst "erfahren" hast?


    Ok Du hast mich dabei ertappt. ich gestehe, das ich noch nie auf so einer Achse interwegs war ;)


    Ich bin allerdings schon vor über 30 Jahren Skateboards rubberless gefahren. ( Was hast Du da so gemacht ??? )


    Wie Du siehst Fahre ich ein Scrub ( auch rubberless ), das da wohl nicht mithalten kann.


    Ich denke aber wenn man schon kompromisslos das "beste" sucht, dann kann man so etwas nur in einer hinsicht optimieren. Es ist dann für diesen Zweck halt optimal. In anderer Hinsicht ist es evtl uch nicht schlecht, aber halt nicht mehr das Gelbe vom Ei.


    So mal schnell mit einer Hand in den anderen Optimalmodus umschalten ???


    Auf der andern Seite ist es sicher toll wenn man die Achse mit einem Handgriff von Speed auf Slalom oder do umschalten kann. (Und das noch Seiten spezifisch) Aber das Gewicht ???


    Du hast sicher Recht. Versuch macht Kluch. Selber mal ausprobieren.


    Also nehmt mein gelaber momentan nicht so ernst. Ich bin momentan Krank, kann nicht Raus und bin deswegen Sauer.

    Hey da geht was !!
    Das sind ja richtig tolle Schlitten.


    Die Breitreifen Fraktion ist ja schon fast was für einen Birelli Kalender ( so ganz in VA und Gummi ;) )


    Die Rückenlehne sieht auch recht gemütlich aus. Obwohl ich son Teil nicht in's Kreuz bekommen möchte.

    Hallo Jungs,
    ich denke da an dünne ( etwas dickere als das oginol ) vorgebogenen aber immer noch flexiblen Latten mit der gleichen Länge.


    Ohne Zug auf den Seilen federn die Latten dann in die vorgebogene leichte S-Form und bringen dann hoffentlich das gewünschte Aufrichtmoment.


    Mit Zug auf den Seilen drückt dann das Segel die Latte wieder soweit wie vorher mit den oginol Latten auf so ziemlich das gleiche Profil.


    Gegen das verdrehen müssen sich die Teile sicher auf den CFK Holm arretiert werden. ( wie jetzt auch mit einem scharnier )
    Die Latten müssen sich natürlich auch wieder einrollen lassen :-O


    Bei der Auswahl des Materials bin ich mir dabei auch noch nicht sicher. ( Entweder was laminieren oder biegen )


    Im Prinzip also Selbstregulierend.


    Das muss leider nur noch etwas warten bis ich meine verdammte Erkältung los bin und den angestauten Krempel erledigt habe.

    So: Klugscheissmodus an
    Na ja die TwoSports Achse sieht für mich ein bisserl aus wie der Motor einer GummiKuh ;) ( BMW Moped )
    Der Luxux des Verstellmechanismus hat sicher sein Gewicht. Sonst Sicher eine mechanisch interessante Konstruktion.
    Aber wer möchte dann schon wirklich auf einer Goldwing oder einer Gummikuh ...
    :L
    Klugscheissmodus aus
    - Editiert von FlyRasch am 30.10.2007, 09:50 -

    Hi Steph,
    der Zug von den Waageleinen ist mir schon bewust. Meines erachtens Tritt das Problem dann auf wenn kein Zug mehr auf der Wage liegt.


    -Der Auftrieb entsteht bei einem Profiliertem Flügel ca bei 1/4 der Tragflächentiefe.


    -Wenn die Segellatten ohne Druck auf der Waage dann gerade werden wird der Flügel zu einer geraden Fläche und der Druckpunkt rutscht nach hinten. ( die Fläche wird Kopflastig )


    -Ich denke/hoffe, das der S-Schlag dann das benötigte Aufrichtmomennt bringt.;-)


    Wenn Zug auf den Leinen liegt, dann werden die Latten ja in das durch die Waage definierte Profil gebogen.

    Zitat

    was nützt dir der dickere holm, wenn die wandstärke viel zu dünn ist. schöne schweißnähte nützen dir auch nichts, wenn sie nicht fachmännisch ausgeführt sind.


    was meinst du wo die ca. 300,- euro mehrkosten zum v-max herkommen?


    Die 300 Euronen Unterschied kommen aus Langjährig vorgelebtem Bewustsein für Qualität und Leistung ( passion )
    Der Andere fängt ja wohl erst an und macht halt noch ein paar Fehler jetzt die Andere schon gemacht haben.


    Hi ich bin zwar noch nie mit einem Buggy gefahren, habe aber dafür anderweitig Erfahrungen mit hochbelastbaren Materialien sammeln können/müssen und klugscheiss hier jetzt mal mit ;)


    Gennerell nimmt der Durchmesser ein grösseren Einfluss auf die Festigkeit eines Rohres als die Wandstärke. ( Moderne Hängegleiter benutzen Rohre mit grossem Durchmesser und dünner Wandstärke für die höchst belasteten Teile )


    Die Wandstärke wird erst wieder interessannter bei der Verletzbarkeit durch Kerbwirkung. D.H. ein dünneres Rohr kann leicher durch Schläge, Kratzer und Riefen beschädigt werden.
    Oder aber durch Verringerung der Wandstärke beim Biegen !!! ( So dünn sieht es aber nicht aus )


    Auf den Bildern hat das abgerissene Rohr einen ovalen Querschnitt und scheint in der Biegung abgerissen zu sein.


    Ich würde mir also an Deiner Stelle die Biegeradien noch mal anschauen. An dessen Stellen sollte das Rohr nicht wirklich Oval sein sondern seinen ursprünglichen Querschnitt möglichst behalten.


    Wenn Du als Schweisser das Gefühl hast, das das gut ist dann Denke ich, das Du das schon richtig Beurteilen kannst.
    ( Da der Hersteller sicher noch weitere Buggys verkaufen will wird er das doch sicher mittlerweile jemand machen lassen der davon was versteht. oder ???? ( Manchmal ist das auch ein direkter Spiegel der Firmenphilosophie und der Wertschätzung des Lebens seiner Kunden ) )


    Entscheidend ist sicher auch das verbaute Material. Ein Rohr, das so abreisst ist sicher zu Spröde. In der Buggyszene wird meines wissens recht gerne Rostfreier Stahl verbaut. Das seht nicht nur schön aus sondern ist auch recht Zäh ( Also nicht so hart (aber das weißt Du ja sicher auch) )


    Also ich würde die Jungs einfach mal fragen aus was für nem Material die Rohre sind.
    ( Sprich den Hersteller doch einfach mal auf den Rohrbruch, das Material und die Unterschiede zur heutigen Serie an)


    Und falls die aus Ihren Fehlern gelernt haben und Brauchbares Material einsetzen und ihre Rohre mittlerweile "zerstöhrungsfrei" biegen können sowie vernünftige Schweisstellen machen sieht das Teil für meine unwissenden Augen eigentlich recht ordentlich aus.

    Hallo Peter,
    es ist mir weder peinlich noch kommt es besonders oft vor.


    Ich finde die Konstruktion halt clever und hoffe, das ich etwas dazu beitragen kann diesen Oldtimer etwas zu zähmen ;)


    Da ich zur Zeit aufgrund einer heftigen Erkältung geerdet bin vergnüge ich mich halt momentan inhouse. ( eigentlich wollte ich die Tage die neue Frenzy mal probe fliegen )


    Aufgrund weiterer Überlegungen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, das diese Gummizug Schnickschnack oder die aktive Steuerung über den Zug an den Hauptleinen das Bodenhandling nicht wirklich vereinfachen :(


    Viel besser ist da ein leichter S - Schlag in den Segellatten.
    Bei minimalwind und/oder am Windfensterrand:
    1) Man hat vorne ein Profil, das schon bei leichtestem Wind tägt
    2) Das Hintere Ende der Segellatte sorgt wie ein Höhenruder für das Aufrichtmomment. ( das ist bei den Nurflügler Flugzeugen auch so )


    Im Normalbetrieb:
    Im Normalen Betrieb werden die Latten durch die entstehenden Kräfte eh soweit wie es die Wage zulässt durch gebogen. D.h. die "Normalen" Flugeigenschaften sollten weitgehend erhalten bleiben.


    Der Rückwärtsstart:
    Bedingt durch den Ruck am Anfang hoffe ich dass sich die Latten soweit durchbiegen, das eine Flugfähige Strömung anliegt.
    Nachteil:
    Auf kurz geschnittenem Rasen und auf festem, glatten Sand kann sich der Kohlestab auch so schon nicht richtig am Boden festhalten. D.h. eigentlich braucht man da eh schon ein Grasbüschel, ... gegen die sich der Kohlestab stemmen kann um den entsprechenden Zug auf die Hinterkante zu bekommen.
    Es kann also gut sein, das man mit S-Schlag beim Rückwärtsstart das Grasbüschel eher braucht.


    Aufgrund meiner Rüsselsäuche wird es sich leider noch erwas ziehen bis die ersten Ergebnisse vorliegen.
    Aber Versuch macht kluch.

    ich habe mir diesen Sommer ne C-Quad 6,3 zugelegt. Eigentlich ist das schon ein cooles Teil ;)
    Allerdings so ab und zu, wenn ich am Windfensterrand mal nicht besonders aufgepasst hab ist mir das gute Teil dann einfach vom Himmel gefallen.
    Der Drachen hat dann quasi unterschnitten und gleitet wie ein Flugzeug (naja ziemlich steil) nach unten.
    Dummerweise kommt er einem dabei dann entgegen und man muss mächtig Flitzen um wieder Zug (=steuerbar) auf die Leinen zu bekommen.


    Da ich zur Zeit etwas Krank bin und leider nicht raus kann ist mir folgende Überlegung durch den Kopf gegangen.


    a) Durch den schmalen Flügel ( kein Doppelsegel mit Kammern ) ist der Widerstand sehr gering. Das ist gerade im unbelasteten Zustand ( keine Pofilwölbung ) besonders ausgeprägt.


    b) Im unbelasteten Zustand hat die Fläche keine zwangsführung durch die Waage und auch kein Aufrichtmomment durch einen evtl. vorhandenen S-Schlag im Profil ( is halt gerade )


    Bei meiner Letzten Landung ist mir die Kiste dann fast aus dem Zenit aus 25 m Höhe dann direkt vor die Füße geflogen. Das sah aus als ob ein abgeschossenes Raumschiff direkt vor mir runter kommt ( das sah aus wie bei Man in Black ;) )
    Is aber sonst nix weiter passiert.


    Nun zur Idee:
    Wenn man auf der Oberseite die Latten mit nem Stück Gummi zusammenzieht, so das sich der gerade Stab etwas durch biegt, dann hätte man im unbelasteten Zustand so etwas wie ein eingebautes Höhenruder.


    Bei Belastung biegt sich dann das Ganze wieder in die andere Richtung durch. -> normaler Flugbetrieb.
    Bei lockeren Leinen haben die Segellatten wieder die Tendenz sich gerade zu strecken. Die Latten, mit dem Gummi werden wieder andersherum Durch gebogen und sorgen für Aufrichtmomment und erhöhten Wiederstand. -> Die Leinen sollten dann weiterhin gespannt bleiben und der Drachen damit Steuerbar bleiben.


    Für nen ersten Versuch denke ich dabei erstmal an die 2 Latten neben der Mittleren.


    Na was meint Ihr ??
    Taucht das was ??
    Oder gibt es evtl. noch Alt-Erfarungswerte ??

    Klar Feuchtigkeit kann zu Stockflecken führen. Ist zwar nicht schön aber beeinträchtigt die Haltbarkeit nicht weiter.
    Gefährlicher ist eigentlich übermässige UV Strahlung für den Kunststoff. Er kann dadurch porös und luftdurchlässig werden.
    Deswegen allerdings nur Nachts rauszugehen ist sicher auch nix ;)