Zitat von PAWKannst uns aber bitte schon mal sagen, für welchen Kite du dich nun entschieden hast...
Würde mich nun allerdings auch intgeressieren
Zitat von PAWKannst uns aber bitte schon mal sagen, für welchen Kite du dich nun entschieden hast...
Würde mich nun allerdings auch intgeressieren
Guckst Du Webseite:
ZitatCostumvariante ist möglich. Colorizer und Preis auf Anfrage.
(?)
Versteh ich nicht. Wie kommst Du jetzt darauf?
Zitat von CapeExtra Flugschnur mit Mantelleine? Nimm doch einfach verlängerte Mantelschnur an einer Seite Deiner Lenksätze, wie oben
beschrieben. Reicht vollkommen aus.
Dann muss man aber jeden Leinsatz so ausstatten. Außerdem kräuselt sich die Mantelschnur die Leine hinauf.
LG Frank
Und was ist mit Tee? Ich meine natürlich TNT (oder Veyron oder oder oder ?)
Der mußte sein , obwohl bis auf die Info "rot", alles andere wohl wenig hilfreich ist
LG Frank
@PAW
Oha, der Prinz auf der Erbse ist pikiert
Nur schade, dass 3/4 Deiner Videos einen Handmade zeigen (sofern man sie sich ansehen kann) und keinen Serien-Enigma, den ich auch im Drachenladen meines Vertrauens kaufen könnte. UND Du warst zu dem Zeitpunkt alles andere als ein Einsteiger der mit diesem Kite die Tricks für das restliche Trickflugleben lernen sollte. Für mich sind das gewaltige Unterschiede, um einen Kite bezüglich seiner EinsteigertauglichKite zu beurteilen, speziell im Vergleich zu Kites einer anderen Qualitätsklasse (Cosmic XS, Black Pearl Pro).
Und nein, Du brauchst Dich nicht weiter zu rechtfertigen. Der Handmade-Enigma war ganz o.k., wenngleich auch sein Nachfolger, der Anubis, für mich eine wesentliche Verbesserung darstellte.
LG Frank
Zitat von PAW...kein wunder das ich Allen, beim Trickflug, hinter her hinke
Hmm, ich kann mich nicht daran erinnern, dass Du längere Zeit einen Serien-Enigma unverändert geflogen wärst oder gar mit einem Serien-Enigma den Trickflug erlernt hättest. Warum Du trotzdem hinterhinkst, muss wohl andere Gründe haben :L
LG Frank
Also der XS fliegt im normalen Std.-Bereich, ich schätze mal ab 8 km/h, stabil ohne große Eigenbewegung und ist somit auf jeden Fall Binnenland tauglich. Der Ghost geht zwar früh, ist aber für Einsteiger wegen fehlender Schwungmasse nicht unbedingt leicht zu tricksen und kommt schnell nach oben an seine Grenzen. Speziell im anstehenden Herbst solltest Du mit einem STD-Kite am besten gerüstet sein. Zudem sind SUL- und UL-Kites nicht unbedingt etwas für den Einstieg. Ferner schult das Fliegen mit STD-Kites bei wenig Wind ungemein das Gefühl für Leinenspannung und fördert aktiv das Bewegen, was am Anfang oft vernachlässigt wird.
Mit kurzen und leichten Leinen sowie reichlich Eigenbewegung und Erfahrung geht der XS sicher noch um einiges früher. Aber das mit dem Shadow glaube ich auch erst, wenn ich es sehe. Immer vorausgesetzt, das beide von erfahrenen Leichtwind-Piloten geflogen werden.
LG Frank
Zitat von Alex AlvesIch werde es mal einen "Mentor" in der Nähe suchen und die vorgeschlagenen Tricks erst mal mit dem Limbo versuchen.
Im Raum HH gibt es einige gute und vor allem nette Trickflieger, die Dich bei Deinem Einstieg sicherlich unterstützen werden. Hier solltest Du erste Kontakte knüpfen können:
Viele fahren zum Fliegen auch nach SPO. Vielleicht kannst Du Dich da auch mal sehen lassen/verabreden:
Klick mich
Viel Erfolg mit dem Limbo (erstmal ...)
LG Frank
Hi Alex,
erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum. Dein Ehrgeiz in allen Ehren, aber mal eben so mit den Tricks anfangen ist leider nicht so einfach.
Also unter Tricks verstehe ich alles, was über Kreise, Achten, Loopings und evtl. knackige Ecken hinausgeht. Wobei saubere knackige Ecken auch nicht einfach zu fliegen sind. Nun hast Du Dir einen Kite ausgesucht, der sicherlich in der Hand eines Könners auch diverse Tricks vollführen kann. Ob sich dieser relativ kleine Einsteiger wirklich zum Erlernen des Trickfluges eignet, wage ich zu bezweifeln. Für den wirklichen Trickflugeinstieg empfehle ich Kites, die eine Mindestspannweite (!) von 2 m haben, besser 2,20 - 2,40 m.
Was Du aber mit dem Limbo üben kannst, sind das grundsätzliche Handwerk wie knackige Ecken (Push-Pull), Bodenarbeit (Cartwheel, Leinen frei zuppeln), Landen und Starten am Windfensterrand und -mitte, sauberer Parallelflug zum Boden, saubere Achten .... Wie oben beschrieben kann der Limbo sicherlich auch einige Basis-Tricks (Axel, Half-Axel, Backflip in den Turtle und ggf. anschließende Lazy Susanne) aber bilde Dir nicht ein, dass DU die Tricks einfach so aus dem Ärmel schüttelst, auch wenn der Kite diese kann. An meinem ersten richtigen Axel habe ich Wochen gearbeitet (u.a. auch wegen falschem Kite). Mein Tipp daher: Such Dir Gleichgesinnte in deiner Nähe, bei denen Du Dir etwas abschauen kannst und die auch Dir auf die Finger gucken und korrigierend eingreifen können. Sicherlich kannst Du da auch mal "richtige" Trickkites an die Leine bekommen und somit den Unterschied erfliegen.
Viel Spaß bei dem tollen Trickflug-Hobby
LG Frank
Sorry, aber 75 daN sind bei dieser relativ geringen Größe in aller Regel völlig überdimensioniert. Speziell für das Inland sollten 25-38 daN für wenig Wind und 40-60 daN für normalen und stärkeren Wind völlig ausreichen. Ich fliege fast ausschließlich nur noch 40er und 60er Liros und habe bislang noch keinen Leinenriß zu verzeichnen gehabt
LG Frank
Du erhälst neben guter Verarbeitung zudem auch noch hochwertigeres Gestänge. Beide Kites, Cosmic XS und BP Pro, sind in erster Linie für das Trixxen konzipiert, aber noch ausreichend präzise. Im Gegensatz dazu ist der Eternity zwar etwas präziser, aber für einen Einsteiger schwerer zu tricksen, da er genauer angesteuert werden möchte und ausladendere Bewegungen braucht.
Der Enigma läßt sich zwar relativ leicht tricksen, hinkt aber was Ausstattung (Materialien) und Präzision betrifft allen anderen hinterher. Er verschenkt manche Tricks, so das man das "Gelernte" dann kaum auf andere Kites übertragen kann.
Ich hoffe, das reicht Dir zunächst als Theorie. Letztlich entscheidet die Praxis und da kommt eh über kurz oder lang dann noch ein 2., 3., 4. ... Modell hinzu
Mit den Kitehouse Kites (ich schließe den Pulsar mal unbekannter Weise mit ein) oder dem BP Pro machst Du für den Anfang auf keinen Fall etwas falsch
LG Frank
- Editiert von Marduk am 03.09.2013, 23:54 -
Zitat von Vitjo
Leider ist da das Wiki etwas ungenau bzw. folgt dem allgemeinen Duden- bzw. Rechtschreib-Trend und übernimmt das als "richtig" was viele einfach falsch betiteln (schreiben).
engl. flip = Ruck. Ein Ruck ist flüchtig und kann daher keine anhaltende Lage sein --> somit ist das Gegenstück des Fades der (oder die?) Turtle, der leider oft fälschlich als Backflip bezeichnet wird. Der Kite wird also mittels des Backflips (= Bewegung/Move) in den Turtle (= Position) gebracht
LG Frank
Zitat von Vitjo
Außerdem hat er einen schlechten Backflip
Der Backflip ist die schnelle Bewegung vom Senkrechtflug in die Rückenlage. Letztere wird dann als Turtle bezeichnet. Liegt der Kite nun schlecht auf dem Rücken, also im Turtle, oder hat er generelle Probleme dahin bewegt zu werden, also mit dem Backflip?
LG Frank
Andreas
Ich würde statt eines LO Reloaded einen größeren Kite für den Einstieg empfehlen. Der Reloaded in Peters Version kann sicherlich eine ganze Menge und man erhält sehr viel Trickpotential für kleines Geld. Zum Erlernen des Trickfluges würde ich jedoch größere Drachen empfehlen, die dem Einsteiger etwas mehr Zeit beim Auslösen der Tricks geben.
LG Frank
Hallo Escalibran,
zunächst herzlich Willkommen hier im Forum.
Wenn es auch gebraucht sein darf, dann schau mal hier: Cosmic XS Aerostuff-Version inkl. 3 Sätzen Leinen für unterschiedliche Windbedingungen
Auch dieser Black Pearl Pro dürfte in Dein Beuteschema (Preissegment) passen.
Mir persönlich gefällt der Eternity im Gegensatz z.B. zur Pro-Version des BP nicht so gut. Den Pulsar habe ich noch nicht geflogen und dem Enigma würde ich die oben genannten auf jeden Fall vorziehen
An Leinen würde ich gute Ockert (entweder Profiline oder besser protec), Liros oder Laser Pro Gold (LPG) um die 40-50 daN empfehlen. Später kann man dann ggf. noch Sets für weniger und/oder mehr Wind dazu holen.
Und zur wichtigsten Frage: Es ist eher mit häufigen "walk of shame" (Gang zum Drachen) zu rechnen, um ihn wieder flugfertig hinzustellen. Leinenverknoten kommt eher seltener vor (nie mit den Leinen in der Hand Richtung Drachen gehen!). Daher empfiehlt es speziell am Anfang, einige Zeit mit Bodenarbeit (cartwheel, Leinen freizupfen ...) zu verbringen.
Viel Spaß bei diesem tollen Hobby.
Statt herausziehen/-zupfen einfach mal mit der 2. Hand auch wieder Spannung aufbauen: Schön hier beim letzten Insane zu sehen: https://youtu.be/watch[/media]feature=player_embedded&v=twZ_omJ_ZAE#t=51]klick mich
LG Frank