12m Flaki, phänomenal kann ich da nur sagen. :H: :H: :H: :H:
Beiträge von Geko
-
-
Ich kann ihn ja nur daran messen mit den Drachen die ich bis jetzt so gehört habe und leise war er jedenfalls nicht. Hab ihn heute noch etwas geflogen bei weniger Wind, dann ist er natürlich nicht zu hören.
Ich muss mich aber noch auf ihn einstellen. Leider hat sich das Gewicht gelöst und ist tiefer in den Stab gerutscht. Das werde ich morgen erst mal vernünftig ein kleben.
-
Das ging aber verdammt schnell. :H: :H: :H:
Gut sieht er aus.
-
Probiere es aus. Aber ich habe meinen Steiki die einzelnen Paneele nicht mal Heiß ausgeschnitten sondern einfach mit einem Rollcutter.
Beim W habe ich eine Paneele glatt auf eine ebenen Fläche gelegt und fixiert. Dann die andere Paneele darüber und beide mit Büroklammern dann alle 10-15cm gesichert und dann zusammen genäht. Allerdings hab ich auch mit die Paneele immer mit 2cm Nahtzugabe zugeschnitten und die später etwas gekürzt.
-
[/quote]Zum einen....Stangen mit einer Eisensäge zurechtsägen.[quote]
Ich hoffe mal du meinst mit Eisensäge die kleine Puksäge mit feinen Sägeblatt. Bevor du sägst sollte an der Schnittstelle etwas Tesaband umwickelt werden bei einem CFK-Stab, so wird der Schnitt besser und der Stab franst nicht aus. Die Schnittkante sollte anschließend mit Schleifpapier oder besser mit einer feinen Schlüsselfeile entgratet werden.Beim Kielstab kommt es nicht gerade auf den mm genau an. Das Maß nimmst entweder vom alten Kielstab ab oder misst die Länge am Segel aus. Die Standoffs müssen gleich lang sein, da ja nur einer weg ist kannst die Länge von dem noch verbliebenen abnehmen.
Ob die Kappen runter bekommst musste einfach ausprobieren, wenn die verklebt sind wird es schwierig bei Gummikappen. Die Stopper kann man vorsichtig auf hebeln oder, da dein Kielstab gebrochen ist kannst die mit einer Kombizange los schlagen in Längsrichtung vom Stab. Meist sind die mit Sekundenkleber verklebt und der kann die Stöße nicht ab und löst sich. So bekommt man auch verklebte Pfeilnocken los.
-
Sicher kannst du auch bei einen Steiki die einzelnen Paneele auch mit Segelmachernaht vernähen wenn es einfacher ist für Dich. Ich habe mal bei einen anderen Kite auch R-Tex mit einer Segelmachernaht vernäht. Was aber schlecht geht bei R-Tex ist das verkleben der beiden Paneele vor dem nähen. Das doppelseitige Klebeband hält gar nicht auf R-Tex. Ich bin dann auf normalen Kleber ausgewichen, das war aber klehkram und ich werde es nicht wieder machen.
Wenn ich noch mal R-Tex verwende dann sicher mit der Kappnaht, denn so schwierig ist die doch nicht. Beim zuschneiden musst nur ausreichend zu Gabe für die Naht und das vorherige Heißschneiden ein planen. Halt dich einfach daran was in dem Buch von Günter geschrieben steht beim zuschneiden und nähen.
-
Extra Ersatzteile hab ich mir außer ein paar verschiedene Stopperclips und Endkappen nichts zu gelegt.
Extra Rohre, Verbinder oder Kreuze habe ich mir nicht zu gelegt. Wenn dann mal was kaputt geht wird es bestellt oder im Laden gekauft.
-
Mein Sparrow habe ich heute auch fertig bekommen.
Habe ihn heute noch mal probe geflogen. Wind war so zwischen 20 - 28km/h und so konnte er gleich seine schlechten Eigenschaften zeigen. Er wurde doch sehr laut in den Böen. Mal schauen wie es bei weniger Wind wird. Leider konnte ich ihn nicht so im Trickflug testen, bei dem Wind bekomme ich kaum was hin.
-
Nett an zu schauen.
-
Fliegen tut er ja und das auch ganz gut
Trotzdem werde ich kürzere Standoff einfach ausprobieren und dann sehen was passiert. Von dem 3mm GFK habe ich noch genug herumliegen. Wenn es nichts bringt, kann ich die immer dann noch mit entsprechender Länge später in einem Steiki 2.5 verwenden, der für den nächsten Winter geplant ist. Muß ja irgendwie noch mal ein Gespann zusammen bekommen.
-
Zitat
Einmal vom 1. Stand off Richtung Lk mit 55cm
und mit dem 2. von der Kopfecke (5cm) mit 57cm über den 1. Kreisbogen. Dann hast du den Punkt für
die LK.Genau so habe ich das auch gemacht und auch eigentlich gemeint. Nur spannen so bei mir die Standoffs das Segel sehr stark nach hinten und der Verlauf im Segel sieht nicht harmonisch aus. Ich habe die schon etwas gekürzt.
Mich würde ja mal interessieren wie lang die Standoffs bei anderen Steiki sind. Kann das vielleicht mal einer messen und mir mal Posten?
-
Zitat
... du musst im Prinzip die Skizze 4a auf's Papier bringen - ich habe mir die Maße auch aus allen anderen Zeichnungen zusammen geklaut und teilweise auch aus größeren Varianten skaliert.
Ich habe das auch so gemacht für mein Steiki 3.0, besonders im Bereich der Schleppkante.
Das einzige Problem, was ich mit der Zeichnung 4a habe , ist der rechte Winkel von der Leitkante zum ersten Standoff mit seinen 55cm um den Winkel vom Kopf für die Leitkante zu bekommen. Geht man dagegen bei und zeichnet die Position zum zweiten Standoff hin und anschließend von da aus dann weiter direkt zum Leitkantenverbinder, kommt ein etwas anderer Winkel dabei raus. Ich habe es zwar mein Steiki wie in der Zeichnung 4a gebaut aber irgendwie scheint es so, dass die Standoffs kürzer ausfallen wie eigentlich vorgesehen in der Zeichnung. Den nächsten werde ich wohl dann so bauen wie ich das gerade beschrieben habe.
-
-
Ich habe bei meinen einfach ein Stück Darcron gefaltet und dann auf das Segel an entsprechender Stelle genäht, so dass eine Tasche entsteht. An der Leitkante werden meine Segellatten mittels eine Jaco-Klaue befestigt, die durch zwei Stopperclips auf Position gehalten werden.
-
Da der Sparrow einen großen Windbereich haben soll, wundert mich das in der Bauanleitung für die Waage keine Knotenleiter am oberen Anknüpfpunkt vorgesehen ist. Wird der obere Anknüpfpunkt, nicht doch mit einer Knotenleiter ausgeführt?
Wenn ja in welchen Abstand sollten die Knoten sein und wie viele Knoten sollten den geknüpft werden?
-
So sehen die Vagabond aus:
Es ist einmal der 0.9er mit ca. 1,80m und der 1.6er mit ca. 2,40m Spannweite. Der 0.9 ist zum eingewöhnen schon ganz gut, mit ihm kommt man ab ca. 5Bft schon ins rutschen. Der 4Speed ist etwas kleiner, ich glaube er hat so um die 1,50m Spannweite.
Das ist mein SAS 82,5er:
Den packe ich erst ab 4Bft aus, vorher macht er mir nicht soviel Spaß.
-
Da du anscheinend zu einem Powerkite tendierst, kann ich dir auch den Vagabond 0.9 empfehlen. Für meinen Sohn habe ich den mal als erstes gebaut. Mittlerweile hat er drei Stück, den 0.9, 1.6 und den 2.4 und fliegt sie im Gespann. Der Vagabond ist aus dem 4Speed entstanden, der hier im Forum mal entwickelt worden ist.
Eine Bauanleitung findest du hier und hier ist der Workshop .
Den Bauplan vom SAS oder 4Speed bzw. meine Version vom Vagabond kann ich dir auf Wunsch zu senden. Ich hab mir angewöhnt interessante Baupläne ab zu speichern, denn nach einiger Zeit kann es vorkommen, dass die ein oder andere Seite nicht mehr erreichbar ist im Web.
-
Da die Auswahl so groß ist, dauert es bei mir immer so lange, bis ich mich entschieden habe was ich nun als nächstes baue. Aber, ich hab mir gerade gestern erst das Material für den Sparrow bestellt. Ich hoffe, dass ich dann nächstes Wochenende mit dem Bau anfangen kann. Die Schablone ist jedenfalls schon fertig.
Für den Kielstab, ich einen langen PT5 vorgesehen. Den werde ich dann oben entsprechend ein kürzen. Ich denke mal das Flugverhalten wird sich nicht wesentlich dadurch ändern. -
-
Ich hab mir den A4 Plan vom B'Zar 2011 mal ausgedruckt und zusammen gesetzt. Werde diese Woche noch die Segelpaneele auf Pappe kleben.
Was mir nur nicht ganz klar ist, wie die Nase gebaut wird. Die soll 1cm von oben eine Naht bekommen und sieht dann ähnlich aus wie beim Vortex. Nur verläuft im Plan die Nase spitz zu und ist nicht wie beim Vortex Grade. Mal gucken wie die realisiert wird.
Im GWTW-Forum gibt es eine Bauanleitung.