Der Ansatz geht in die absolut richtige Richtung, wenn es um Regattafahren geht.
Durch die mittlerweile sehr technischen Kurse mit bis zu 15 Wendemarken ist es sehr von Vorteil, wenn der Buggy aus den Manövern heraus schnell zu beschleunigen ist.
Auch andere Hersteller mit konventioneller Bauweise kommen mittlerweile deutlich unter die 50kg- Marke im Geamtgewicht, z.B. MG Aero und einzelne gepimpte ApeXX.
Was das ganze noch unterstützt, ist die rotierende Masse zu reduzieren, in dem man die Flanken der Reifen mit dem Rillenschneider bearbeitet. Aber das hatten wir schon in einem Tröt.
Nocke (n2r-Buggys) experimentiert schon seit längerem mit einem Vollcarbonbuggy, also auch Deichsel, Gabel und Hinterachse aus Kohlefaser.
Das Teil wiegt inkl. Räder um die 40kg, wenn ich mich nicht täusche.
Problem: Kohlefaser mag keine Schläge. Bei einem Auffahrunfall bricht das Zeug direkt.
Nocke feilt schon eine ganze Weile an der Wickeltechnik, um dieses Problem zu beseitigen...
Respekt an die beiden Tüftler!:H:
creeds
Guntram