Beiträge von Windwolves

    :O :O :O
    Wo ist der Trick??? :-O
    Oder funzt das wirklich so einfach wie es aussieht?
    Ich bin begeistert! :H:
    Die Frage ist, ob die Steckverbindung in der Hülse auch tatsächlich bei richtig Zug auf der Leine hält.
    Btw: Wenn solche Situationen wie im Video zu sehen noch vorkommen, sollte man besser noch etwas ohne Trapez üben... :)


    creeds
    Guntram


    creeds
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 27.10.2011, 22:05 -
    - Editiert von Windwolves am 27.10.2011, 22:06 -


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Auf Experimente sollte man daher erstmal verzichten. Spaßmatten (Lycos) und Nice-to-have Spielzeuge (NASA) kann man sich später immer noch holen.


    Das fällt mir zum Thema Einsteigerkite ein:


    Not A Serious Alternative :-O :-O :-O


    Nimm irgendwas um 3-4qm



    Hornet II
    Beamer
    Magma
    Flow
    etc.



    creeds
    Guntram

    Die Achsen nach aussen zu setzen, verstehe ich auch nicht...
    Wenn Du das Deck shapest, um Gewicht zu sparen, gehe ich mal davon aus, dass es dir um bessere Performance beim Freestyle geht. da ist eine Verlagerung des Gewichts/Drehmoments nach aussen eher kontraproduktiv.
    Willst Du dagegen

    Zitat

    Laufruhe bei höheren Geschwindigkeiten...


    macht das Sinn, aber da empfehlen sich eher andere Achsen...


    creeds
    Guntram

    Zitat

    gibt es Fallbeispiele für Fehlauslösungen, die nicht durch Fehlbedienung zu erklären sind?


    Es ist schon des öfteren vorgekommen, dass der Splitter unbeabsichtigt ausgelöst hat. Ob dabei Fehlbedienung oder Fehlfunktion vorgeliegen hat, liegt im Auge des Betrachters. Auf jeden Fall war der Splitter korrekt zusammengebaut, also eingerastet. Ich habe den Splitter auch probeweise gefahren und habe nach Hinweis des Fahrers das Fehlauslösen provoziert. Fazit: Es kann vorkommen, dass man unabsichtlich auslöst, da der Auslösemechansimus wirklich sehr leicht funktioniert.
    Trotzdem ist der Splitter in meinen Augen das Beste, was es im Moment auf dem Markt in puncto Buggysafety gibt.


    Zitat

    Die meisten Wichards werden versagen, weil der Bommel zum Auslösen einfach zu kurz ist um die Kraft aufwänden zu können


    Davon ist auszugehen, allerdings aus anderen Gründen:


    -Billigschäkel
    -Billigschlüsselring
    -Auslösekugel zu klein
    -Auslösetampen zu schlabberig


    Abhilfe:
    -ordentlicher Schäkel mit möglichst geringem Spiel des Auslösestiftes
    -hartgelöteter Schlüsselring
    -große Auslösekugel
    -Schlauchstück um den Auslösetampen (siehe Bild )


    Und ganz wichtig: Regelmäßige Pflege, das gilt aber für alle Safety-Varianten und Tausch des Schäkels, wenn Verschleißspuren deutlich erkennbar werden.


    Mein Schnappy löst unter Last meines Körpergewichtes immer zuverlässig aus, ob ich jetzt mit 5, 15, oder 16,8kg dran ziehen muss, kann ich nicht sagen, aber es hat bis jetzt noch nicht meine Kräfte überfordert.



    creeds
    Guntram

    Zitat

    Wer benutzt denn diesen Splitter? Auch irgendwelche Rennfahrer?


    Mir fallen auf Anhieb mindestens fünf Rennfahrer ein, die den Splitter in unterschiedlichen Ausführungen (Proto, Vorserie, Serie) benutzen.


    Die Gründe:
    -baut sehr kurz: Für einen Hobbyfahrer mag das unwichtig sein, wenn es um den optimalen Angriffspunkt geht, scheidet aber sowas wie der Chucky (Holtblock mit Chickenloop) einfach aus.
    -Handels ausdrehen geht super einfach, da der Splitter um die Längsachse kugelgelagert ist.
    -Safety löst sehr leicht (manchmal zu leicht...) aus, da der Auslösemechanismus unabhängig vom anliegenden Zug funktioniert.


    Mit der "Hundeleine" fährt von den Rennfahrern allerdings keiner...


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Soweit ich weiß wurde auch noch nie eines der ganzen Auslösesysteme wirklich auf die Belastungen beim Kiten getestet.


    Soweit ich weiß, weißt du nix...:-O ;)


    Seit es die neue Regel mit 60kg max. Buggygesnatgewicht gibt, wird neben dem Wiegen auch bei jedem Buggy getestet, ob sich der Fahrer vom Buggy lösen kann (taillierte Seitenholme). Dazu wird der Fahrer an seinem Sicherheitssystem mittels Flaschenzug aus dem Buggy gezogen.
    Praktischerweise wird dann auch die Funktionsweise des Sicherheitssystems überprüft, also unter max Last des eigenen Körpergewichtes.


    Da kamen schon Sachen raus...:O: Schlüsselring gerade gezogen, aufgrund Billigschäkel keine Auslösung möglich (zuviel Spiel im Sicherungsstift), Auslösetampen abgerissen...


    Leider ist für Regatten (noch ) kein funktionierendes Sicherheitssystem vorgeschrieben, der Test dient deshalb lediglich zur Sensibilisierung.


    Seit den ersten Tests hat sich schon einiges getan, Fehlauslösungen sind mittlerweile eher selten, weil die Fahrer ihr Material deutlich besser pflegen.


    Davon abgesehen gibt es beim MK Splitter auch Fehlauslösungen.


    Prinzipiell: Finger weg von Billigschäkeln z.B. die aus Messing, auch wenn die amtlichen Edelstahlschäkel von Wichard richtig Kohle kosten.
    Der Schäkel, auch die teuren sind ein Verschleißteil, wenn die eingeschliffen sind (Bild folgt), bleiben sie im Falle einer Auslösung in der entstandenen Kerbe hängen, dass kann auch üble Folgen haben.


    Zu dem kleinen Holtblock: Manchmal kann es auch von Vorteil sein, wenn das Teil nicht allzu stabil ist. Bei einer Openragatta hatte eine Kiddy seinen Kite in einen in lee überholenden Fahrer geworfen. Der Kite wickelte sich um die HA und das Kiddy wäre gnadenlos hinter dem Fahrer hergeschleift worden, weil der nicht gleich zum Stehen kam. Der kleine Holtblock ist (in diesem Fall zum Glück) einfach auseinandergebrochen, was Schlimmers verhindert hat.


    Ich guck mal, ob ich vom Wiegen/ Safetytest noch Bilder hab...


    Edit: Bilder eingefügt. Sind von der EM 2009 in SPO...


    -



    creeds
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 22.10.2011, 08:19 -

    Zitat

    Was mir aufgefallen ist, ist die unheimlich knapp eingestellte Bremse ab Werk.


    Das ist absichtlich so gemacht, weil viele mit der Twister in den Tractionbereich einsteigen und deshalb mit der Bremse noch nicht so gut umgehen können. Mit einer kurz eingestellten Bremse ist der Kite eben stabiler...


    Zitat

    die bremse ist murks (...)


    Siehe oben...


    Es gehört zum kleinen Einmaleins des Tractionkitings, die Bremse auf die persönlichen Bedürfnisse einzustellen.


    Dazu bedarf es im Falle der Twister kein extra eingeknoteter Tampen an der Bremse. Einfach in das Vorfach der Steuerleinen eine Knoten setzen und so die gewünschte Bremsleinenlänge einstellen.
    Easy going...


    Zitat

    (...)wobei sie echt unruhig ist und schnell einklappt!


    Das hört sich für mich so an, als wenn mal wieder das Problem am anderen Ende der Leine liegt.:-D
    Es gibt kaum einen stabileren Kite in dieser Klasse als die Twister...:-)


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Das kann gut sein!
    allterrainboard.de hat auch ne super Auswahl und vernünftige Preise, aber bis ich da mal das Gewicht von manchen Reifen und Felgen erfahren hatte ...


    Den hatte ich jetzt aber nicht gemeint...:-O ;)


    Davon abgesehen fragen die wenigsten nach dem Gewicht von Einzelbauteilen, das mag bei Dir als Selbstbauer anders sein.
    Da ist man bei Leuten, die selber konstruieren, sicher besser aufgehoben, da Detailwissen erst dann entsteht, wenn man die Sachen nicht einfach nur vertickt.


    Zitat

    die D-EX Achsen sehen interesant aus (...)


    Soweit mir bekannt ist, existiert der Hersteller nicht mehr. Allerdings war die Seite auch vorübergehend nicht zu erreichen, jetzt funktioniert sie wieder.


    Ein ähnliches Prinzip (liegende Federn im Hanger) findet man auch bei den Anarkite-Achsen.


    Der Fahrkomfort der Anarkite-Achsen ist imho immer noch unerreicht, da kommen auch die besten Channeltrucks á la Vertigo und co. nicht mit.


    Einziges Manko der Anarkiteachsen ist das Gewicht, obwohl 200g mehr pro Achse (870g vs 1100g) angesichts des Fahrkomforts zu verschmerzen sind, wenn man nicht der absolute Freestyler ist.


    creeds
    Guntram

    Kheo ist als Marke in Deutschland noch nicht so bekannt. Ähnlich wie Peter Lynn ist Kheo eine Marke von VliegerOp Holland.


    Beim Bazik handelt es sich nicht wie der Name vermuten ließe, um eine Einsteigerboard, sondern um ein relativ leichtes (unter 7kg) Board mit Composite Deck und Channeltruckachsen.
    Die restliche Ausstattung ist auch gut, vor allem die hauseigenen Velcro-Bindungen sind top.


    creeds
    Guntram

    Aktueller Anmeldestand:


    G 2061 Thorsten Acker
    G 1230 Oli P.
    G 1249 Heinz Schemhaus
    G 75 Pascal Lohmann
    G 1576 Marco Wolf
    G 1792 Bernd Mayer
    G 2149 Daniel Gilberg
    G 133 Calle Redecker
    G 1543 PeterSchmid
    G 134 Jan-Laurens Redecker
    G 62 Sebastian Thomes
    G 1895 Christian Schröder
    G 1338 Maximilian Thomes
    G X1 Mathias Hofmann


    und worüber ich mich ganz besonders freue: :)


    H140 Jeroen Potters
    H5 Ruud van Engelen
    H 287 Koen Schepers


    Ruud und Ozzy werden auch ein paar Xxtreme BasixX zum Testen mitbringen...


    Anmeldung ist noch bis kommenden Mittwoch geöffnet...


    P.S.: Ich warte, Uli...8-)


    creeds
    Guntram