Beiträge von Windwolves

    @TE: Definiere mal zuerst, was für Dich "schnell" ist.
    40-50km/h lassen sich mit jedem Board fahren, selbst mit zugeknallten Skateachsen.


    Darüber sollte das Board auf jeden Fall Channeltruckachsen haben, das macht es deutlich entspannter und man kann damit auch mit einer weichen Einstellung schnell fahren ohne aufzuschaukeln.


    Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Räder. Je schneller desto sinnvoller sind 9" Räder, vor allem, wenn man auf Wiese fährt, aber auch auf Asphalt macht es bei höheren Geschwindigkeiten Sinn, mit großen Rädern zu fahren.


    Dann kommt noch der Faktor "Länge läuft" dazu.


    Alles zusammen läuft dann entwder auf ein Next Redux/BlackChili, Zebra Zulu (ab 2014 mit 9"Rädern) oder ähnliches hinaus.


    Ein Kompromiss ist sicher auch sowas wie Sets Tip mit dem MBS-Brett oder eben Next Shockwave / Zebra Mamba (wiegen beide auch um die 6,5kg). Die sind zwar kürzer, leichter und haben 8"Räder, aber an allen sind Channeltrucks verbaut (bei allen mehr oder weniger baugleich).


    Mit den letztgenannten kann man auch entspannt schnell fahren und sie eignen sich sehr gut als Freestylebretter und ganz wichtig: ALLE genannten Boards sind in dem von Dir genannten Preisrahmen.. :)


    creeds
    Guntram

    Wir suchen Euch: Kitelandboarder mit Wettbewerbsambitionen!


    Profil:
    Alter von 16-23 Jahren
    Freestyle & Race
    Bewerbungsschluß 31.12.2013


    Bei Interesse schreibt uns eine kurze Bewerbung mit Bildern und gerne auch Video an info (ättt) kitearea (punkt) de


    Nach einer Vorauswahl werden wir dann mit Euch Anfang des kommenden Jahres auf der Kitearea ein Sichtungstraining machen und dann entscheiden, wen wir supporten.


    Also los und zeigt uns, was ihr drauf habt!


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Eine Apex III mit 8qm habe ich bereits geflogen


    Apex III gibts / gabs in 7,5qm, die IVer hat 8qm.


    Zu Anfängerfreundlichkeit gehört für mich auch der Preis / das Preis-Leistungsverhältnis, deshalb ist die Auswahl ausgehend von einem Neukauf nicht soo groß.


    HQ Apex IV
    Zebra Slope
    Ozone Access


    Neupreise alle unter 1000€.


    Die neue Access kenne ich nicht, die beiden anderen benutze ich erfolgreich in meinen KLB-Schulungen, meist genutzte Größen sind 8qm (Apex IV) und 6,5qm (Slope).


    Apex IV und Slope taugen in dem entsprechenden Windbereich auch durchaus für erste Freestyleversuche, insofern bezieht sich die Einsteigertauglichkeit auf das gutmütige Flugverhalten und nicht auf das eigentliche Potential der Kites. Ich denke, dass es bei der Access ähnlich ist.


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Hättest vielleicht da mal nachfragen sollen


    Hat er... :)


    Zitat

    Eine Montana als Starkwindkite ist bei deinem Erfahrungsstand sicher eher kontraproduktiv. Nichts für ungut, aber mit einem Einsteigerkite in der Größe wärest du sich besser bedient.


    ...und auch fast die gleiche Antwort bekommen.. :-O


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Ich finde nur die Erleuchtung etwas fragwürdig


    Ich übersetze das mal mit: "Ein Licht aufgegangen." Das kommt der Sache näher und ich behaupte mal, dass es dem ein oder anderen hier nicht viel anders gehen würde... ;)




    creeds
    Guntram

    Ei sach emol:


    Zitat

    Meiner Meinung nach ist nur der Schwachpunkt das Einrasten der Sicherung (...)


    Du hast doch die Antwort selber gegeben. :) Da reicht nach meiner Erfahrung eben etwas Sand und dann rastet das Ding nicht mehr sauber ein. Und Sand am Strand lässt sich schwer vermeiden.. :)
    Das ist es was ich mit engen Toleranzen meine. Da ist kein Platz für Sandkörner, wenn ein sauberes Einrasten erfolgen soll. Deshalb fahr ich eben mit nem umgebauten Barton...


    Wie schon gesagt, ich finde das System teilbare Rolle und Auslösen ohne Last absolut top, aber die letzte Entwicklungsstufe ging für meine Ansprüche in die falsche Richtung.


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Sicherlich sollte man die Rollenhälften sauber halten und darauf achten, dass der Schieber oben richtig in der Nut vom Bolzen einrastet.


    Genau das lässt sch aber nicht immer gewährleisten und das kleinste Sandkorn fürht zu Fehlauslösungen. Für mich absolutes Ausschlusskriterium. Ich will während nem Rennen mich mit sowas nicht beschäftigen müssen....


    Mir ist das beim Testen zweimal passiert, danach noch mal das Gleiche bei nem Kollegen. Da war dann die Begeisterung dahin... leider muss ich sagen, weil ich die Idee supergeil finde. Die ersten Protos haben davon abgesehen besser funktioniert weil da der Auslöser noch anders funktioniert hat. Da war aber nix mit der (imho unnötigen) Leine, da gings nur um Ausösen ohne Kraftaufwand und tadelloses Ausdrehen. Die Dinger find ich immer noch top.


    Ist halt ein hochpräzise gefertiges mechanisches Bauteil das ganze Ding mit entsprechend geringen Toleranzen. Genau die sind aber eben auch der Grund für die Fehlauslösungen.


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Angenommen ich stelle mich im Winter aufs Snowboard. Dann hatte ich gedacht, ich starte den Kitte, hänge ihn ein und setze mich dann, um das Board anzuschnallen


    Nee, zuerst Board festschnallen und dann den Kite starten...


    Winken kannst später :-O


    creeds
    Guntram

    Ich bin mal so frei und ergänze das mit den entsprechenden Fachbegriffen, die zu den Basics gehören und jeder kennen sollte, der sich an einen Depowerkite hängt:



    Das Startprocedere kann man auch bei wenig Wind üben und den Ablauf verinnerlichen.


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Der Splitter hat in etwa die gleichen Systemmaße wie ein Snappy mit Holtblock.


    Hab keinen Holtblock und Tampen mache ich mir eh selber... :)


    Den kleinen Holtblock kann man garnicht brauchen, der geht auch gerne auf..


    creeds
    Guntram