bis auf den Einspieler wurden im genannten Video alle weiteren Szenen mittels Handheld Gimbal (Feiyu G3) gemacht ... meistens vom Rücksitz des Quads aus.
Uiii, das wusste ich nicht, sorry Aber ähnliche Perspektiven hab ich von Pascal auch, daher meine Vermutung, das wären Copter-Aufnahmen. Wie man sieht, brauchts nicht unbedingt einen Copter, um schöne Video-Szenen zu machen
Ich warte nur darauf, dass diese automatischen Follow-me-Copter (...)
Sowas gibt es ja schon, auch durchaus erschwinglich. Der Copter an sich + FPV + Cam + Gimbal ist das, was wirklich teuer ist. Aber ich bin recht skeptisch, ob ein automatischer Follower einen guten FPV-Piloten ersetzen kann, der außerdem auch noch Plan vom Sport hat und sich entsprechend zum Buggy / Kite bewegt. Gerade an den Tonnen bzw. grundsätzlich bei Manövern möchte ich nix Automatisches um mich herum haben, sondern jemanden, der einschätzen kann, was ich da grade mache und dementsprechend den Copter platziert. Was auch extrem schwierig für den Copter-Piloten ist, sind Aufnahemn von vorne. Da muß er blind rückwärts fliegen, das geht auch nur mit zweitem Mann für overview oder via Headset.
Kannst Du mit der Drohne eigentlich näher an Kite und Buggy ran oder ist das zu gefährlich?
Kommt drauf an, wie gut man fliegen kann; Bei FPV, was ein Muss ist, wenn man über längere Distanzen fliegen will, sollte man einen zweiten Mann dabei haben, der den Überblick behält, um evtl. Kollisionen zu vermeiden.
Hier sind schöne Aufnahmen mit Copter zu sehen, die deiner Vorstellung wahrscheinlich sehr nahe kommen.
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Pascal hat aber mittlerweile recht viel Erfahrung, was Filmen bei Buggyrennen anbelangt, das kann man nicht einfach so.
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und den Sonic Schnipsel evtl auch, da gings auch recht nah ran
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RC-Fliegen und speziell FPV ist ein eigenes Hobby, was genauso intensiv betrieben werden muss wie Kiten, wenn die Qualität stimmen soll.
Nachdem unser Kitearea- Teamrider Lukas Weisenstein 2015 die Saison als Deutscher Meister im KLB-Race bei den Junioren beendet und sich mit satten 70,2 km/h den Kitetracker-Topspeed-Rekord gesichert hat, wurde Lukas nun auf regionaler Ebene zur Wahl des Sportler des Jahres nominiert!
Für alle, die unseren Sport und natürlich auch die Kitearea als Lukas` Trainings- Location unterstützen:
Die gängigen Channeltruckachsen sind alle deutlich leichter, von den Vertigo nicht zu sprechen. Muss mich auch korrigieren, die Anarkites wiegen 1100g pro Stck.
Sehr leicht, mit dem Federsystem individuell abstimmbar.
Du sprichst aber nicht von den Anarkiteachsen...? Deren Nachteil war unter anderem das sehr hohe Gewicht (980g/Achse). Weiteres Problem waren die Steckachsen, die trotz hochfestem Flugzeugstahl den Belastungen beim Freestyle gerade bei schwereren Piloten nicht gewachsen waren und recht schnell verbogen sind. Dann war die Demontage eine richtige sch...ss Arbeit.
Arnakite Achsen sind echt gut, allerdings fand ich das drumherum immer etwas schwierig. Anarkite Boards waren/sind echt der Hammer, ich weiss aber nicht ob Frank überhaupt noch was macht und ob man da noch an Ersatzteile ran kommt.
Vom Fahrgefühl und der Rückmeldung vom Board kommt imho bis heute nix an die Anarkiteachsen ran. Einfach grandios, zum Cruisen und schnell Fahren aufgrund des deutlich tieferen Schwerpunktes als Channels immer noch konkurrenzlos. Etwas fummelig und umständlich waren die Wartung bzw. Reifenwechsel. Ohne Kontermutter und genau eingehaltenem Demontageplan ging das auch mal schnell in die Hose. War halt was von und für Technikfreaks, damals absolutes Highend und eine geile Idee. Wartung hielt sich ja in Grenzen, einmal pro Jahr ordentlich abgefettet und die gekapselten Federn taten klaglos ihren Dienst. Die Anarkite-Decks waren ja von Trampa, das Holy pro ist die Weiterentwicklung des Anarkite-Shapes. Frank hat meines Wissens nach Anarkite mit Ted von Trampa zusammengearbeitet und dem eigentlich uralten Channeltruck-Prinzip mit den Trampa Vertigo zu neuer Blüte verholfen. Ob er da immer noch was macht, weiß ich nicht. Soweit ich weiß, hat Frank die Produktion der Anarkiteachsen schon vor Längerem eingestellt. Btw: Ich hab noch zwei Paar, die bleiben auch in meinem Besitz..
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Im Video benutzte Kites: PL Hornet 2qm und Libre SpeedyII 2,6qm, Wind war 5bft. mein Pimpf war damals 4 Jahre...
Ich halte auch mal grade überhaupt nix von Panikmache. Vorsicht ja, aber man kanns auch übertreiben. Meine Kids (mitllerweile 8 und 12 Jahre) gehen auch regelmäßig zum Sportklettern bzw. Bouldern, da kann auch einiges passieren. Man muss den Kindern auch etwas Vertrauen schenken, was ihre Fähigkeiten anbelangt. Kinder sind (meistens) Bewegungsmonster und lernen unglaublich schnell. Das habe ich nicht nur als Vater, sondern auch in meinem Beruf oft genug feststellen dürfen. Überängstliche Eltern sind da oft eher hinderlich, was die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten angeht. Und nicht falsch verstehen: Hier gehts NICHT darum, ein unkalkulierbares und unverantwortliches Risiko einzugehen, sondern um genau das andere Ende der Einschätzung, nämlich der Übervorsicht elternseits, die den Kindern oft im Wege steht und den Spaß verderben kann
@Lofty: Für ernsthafte und konstruktive Unterstützung/ Hilfe / Beratung hast du dich zumindest bei mir gerade disqualifiziert. Trotzdem viel Erfolg und Spaß bei dem schönsten Hobby der Welt
Es soll sogar Leute geben, die einen 4-Leiner beherrschen, aber noch nie was von Windfenster gehört haben oder dass man auch andere Leinenlängen an einen Kite machen kann. Die fliegen einfach...
Nicht zu nervös, direkte Lenkung und durchloopfähigkeit sind gegeben. 25-27m wie vor 10 Jahren noch oft geflogen wurden, brauchst du bei der Leistungsfähigkeit und Drehfreude der aktuellen Schirme nicht mehr.
Kommt drauf an. Beim Foilen sind grade wieder lange Leinen hip, siehe Oase-Forum. Warum hat sich mir noch nicht ganz erschlossen, außer dass mit langen Leinen eben mehr Zeit ist, bis man sich auf dem Wackelding sortiert hat. Ich könnte wetten, wenn sich die Foilerei in den nächsten Jahren so weiter entwickelt, wird zumindest in den Rennen auch mit kürzeren Leinen geflogen als momentan üblich. Muss ich unbedingt mal ausprobieren so ein Flugbrett.
Auch die Megaloopfreunde fliegen gerne mit deutlich unter 20m, weil der Lift durch den schneller beschleunigten Kite brachialer und die Drehgeschwindigkeit deutlich höher ist.
@Lofty: Haste den Link von Aeroandi auch mal gelesen oder nur gepostet? Ich kenne das Skript (ist schon ein paar Jährchen alt) schon, sehr gute Erklärungen drinne.
.....aber bedeutet das jetzt, dass die Buggykiter Antwort "c) das Windfenster wird kleiner" wählen, wobei eine andere Gruppe z.B. KLB/Wasser Antwort "b) das Windfenster wird größer" bevorzugen würde....Kann ich nicht glauben...
Das Problem ist die Eingangsfrage: dem Niveau bei Jauch angepasst müsste es heissen:
Mich wundert eben, dass in etlichen Artikeln die ich überwiegen zu KLB/Wasser lese, "Umso kürzer die Leinen umso kleiner wird das Windfenster" behauptet wird. Liegen die nun alle falsch ? (verstehe ich Euch richtig ist die Antwort ganz klar JA !!! - die liegen falsch!)
Einfache Antwort..?
Ja, die liegen falsch, Warum und wieso wurde ja jetzt oft genug und von unterschiedlichstenn Perspektiven beleuchtet, wobei es noch weitere Faktoren gibt.
@Lofty: Du musst auch mal unterscheiden zwischen den unterschiedlichen Systemen. Zweileiner-Handlekites mit allen Abstufungen-Depowerkites unterteilnch System und Leistung... 12qm ist nicht immer 12qm...
Wenn Du meinst, für DICH ist der Anfang mit einer kleinen Zweileinermatte das Beste, dann isses doch gut.
Und wenn DU entscheidest, dass deine Kids keine 2qm Matte bei vernüftigen Windverhäktnissen in die Hand bekommen, dann isses deinen Entscheidung.
Pilot(?)1 und 2 haben Leinen mit identischer Bruchlast, aber wie sieht es aus wenn Zugschirmlenker 2 leichtere und dünnere Leinen hat?
Wenn man Kites als Zuggerät einsetzt, ist das, was ihr zum Standkiten (130/70) benutzt habt, als Bruchlast viel zu gering. Die Belastungen sind deutlich höher, deshalb ist man da bzgl. Leinenstärke und damit Reduktion des Windwiderstandes mittels Querschnitt begrenzt. Auch deshalb macht es Sinn, beim Buggykiten kurze Leinen zu benutzen, um den Leinendrag zu vermindern. Es gibt auch schon Berechnungen, wieviel Windwiderstandsfläche man mittels kurzen Leinen (bspw. 25m vs. 15m) vermeiden kann. Beim KLB und auf dem Wasser gelten andere Anforderungen, da ist der Leinendrag zweitrangig, weil die Leinen auch halten müssen, wenn man springt. Deshalb ist bei Depowerkites i.d.R. irgendwas mit 4x 250daN - 4x 300daN verbaut. Außerdem ist es bei KLB/Wasser auch nicht so wichtig (außer in Rennen), dass der Kite maximal an den WFR laufen kann wie beim Buggykiten, da geht es mehr um stabiles Flugverhalten, damit man in Ruhe rumhampeln kann.
Ich lehne mich mal soweit aus dem Fenster zu behaupten, dass Ihr mit dieser Länge nicht mehr von den 180 ausnutzen könnt wie z.B. mit den 20m Leinen.
Dann probiers mal aus, auch ruhig mal mit 0m Leinen direkt an die Waage geknüpft
Natürlich spielt auch ein Rolle, WELCHEN Kite du benutzt. Eine Beamer o.ä. kann konstruktionsbedingt schon keinen großen Winkel fliegen (Anstellwinkel) Das sieht mit zunehmender Leistungsstärke des Kites deutlich anders aus, da liegt der Winkel des Windfensters mit kurzen Leinen auch beim Standkiten schon über 180°. Ohne aktiven Einsatz der Bremsen überfliegt ein Hochleister an kurzen Leinen permanent die Grenzen des WF. Das sieht mit dem gleichen Kite mit langen Leinen ganz anders aus. Es hat schon einen Grund, warum viele Buggyfahrer mit sehr kurzen Leinen unterwegs sind (12-15m).
Ich hatte im BuggyKite&Friends-Sinderheft 2012 einen 6-seitigen Beitrag zum Thema Leinenlängen, deren Vor-und Nachteile im Binnenland und weitere Zusammenhänge geschrieben. Hat wohl keiner gelesen..?
...dass Du Dich auch etwas mit Theorie befasst. Auch wenn es im ersten Moment nervig erscheint, wird dir das bei deiner weiteren Kiterkarriere weiterhelfen
Ich hab mir jetzt nochmal das Video von Seite 1 (Lava 4,1qm crash) angesehen.
Also: Der Pilot macht typische Anfängerflugmanöver, nämlich liegende Achten, teilweise auch recht tief in der Powerzone. Und jetzt kommts: Da dem Piloten offensichtlich (noch) das Gefühl für die Größe des Windfensters fehlt, haut er den Kite statt am WFR im Windfenster nach unten und macht sich lang. Mit etwas mehr Gefühl, Vorsicht UND theoretisches Wissen über Zusammenhänge zwischen Windfensterpositionen und Zugentfaltung sowie evtl. drehende Windverhältnisse im Binnenland (siehe Bäume im Hintergrund) wäre der Abflug nicht passiert. Sowas sieht man doch immer wieder, wenn Leute in den Laden latschen und denken, sie kaufen ein Spielzeug und gehen dementsprechend unbedarft an die ersten Flugversuche ran...Lakolk ist im Sommer voll von solchen " Ich kann das schon" -Spezialisten.