Beiträge von Windwolves

    Das ist schon ein sicherheitsrelevanter Unterschied ob man den Stecki beim Fahren am Buggy oder am Trapez befestigt hat.

    Am Trapez hat der Stecki nichts verloren, das kann sehr gefährlich werden.

    Genau! :thumbup:


    @Garfunkel Deiner Signatur entnehme ich, dass du mit Depowerkites unterwegs bist. Da halte ich das Sichern mit Stecki sowieso für mehr als unangebracht. Vor allem bei Closed Cell Kites kann das richtig gefährlich werden. Selbst bei wenig Wind halte ich das nicht für ratsam.
    Btw: Das Sichern von Depowerkites mittels Stecki ist aus Sicherheitsgründen auf der Kitearea nicht (mehr) erlaubt, da so schon mehrfach äußerst brenzlige Situationen entstanden sind.
    (Drehender / auffrischender Wind / Falsch gesichert etc., CC-Kite bekommt Luft unter die Schleppkante, Kite fliegt unter vollem Druck rückwärts nach oben, Stecki rausgerissen und samt Kite mehrere 100m weit durch die Luft geflogen).
    Deshalb machen wir das so:


    Infos Starten / Landen mit Depowerkites unter 1.4


    Edit: Hier noch ein Video dazu. Statt wie hier das luvseitige Tip mit Sand zu beschweren, kann man dafür auch wie im Workbook beschrieben das Board oder eben das Vorderrad des Buggys nehmen.


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    creeds
    Guntram

    ein erstes schönes Video:


    https://www.youtube.com/embed/jRLfNNwsOww

    Nochmal :)



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    creeds
    Guntram

    Zur Verdeutlichung meines Geschreibsels hier ein paar bewegte Bilder. Ist kein "Ach-wie-war-es-schön-Video" (das kommt noch ;) ), sondern vier simpel hintereinander gehängte Sequenzen.


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    Am Anfang (0:00-0:25) fährt Ravi (10 Jahre, 35kg) mit der 7er Racestar (Schwarz-Gelb mit Buggy) downwind und pfuscht ne Halse hin. Kein Problem, den Kite wieder zu fangen.... Man beachte auch in dieser Sequenz den Upwindwinkel, den Bernhard im Vergleich mit der 18er Sonic FR fährt.


    Ab 0:30 fährt Ravi HWK bis leichten KK bergauf und im Hintergrund sieht man meinen Schüler beim Relaunch der 5er Racestar (rot). Bei dem Schnipsel herrscht eher SSW Wind, was man an Carsten (0:45 Grasski und 11er Racestar in orange) sehen kann.


    Ab 0:50 bis 1:25 pfuscht sich Ravi wieder was zurecht :D , im Vordergrund sieht man ganz kurz meinen Schüler mit der 5er, wie er tatsächlich ins Fahren kommt, nach dem er Druckpunkt und Fahrtrichtung gefunden hat. Im Hintergrund wieder Bernhard mit der 18er SonicFR. Lässt sich ganz gut einschätzen, was geht und was nicht, denke ich.


    Ab 1:25: Letzter Schnipsel mit Overview: Ab 1:35 kann man ganz gut sehen, welchen Upwind-Winkel Ravi mit dem Buggy fährt, während die anderen mit Board und Grasski nur hin-und herfahren. Bernhard mit der Sonic fährt parallel ungefähr die gleiche Höhe wie Ravi mit Buggy.


    creeds
    Guntram

    Zum einem das Thema Höhe laufen (ein Tube geht besser O-: ) und das das Anfahren im unteren Windbereich mit einem schweren Gefährt (wie mein Buggy) problematisch ist.
    Vielleicht kann ja Guntram noch was dazu sagen.

    Hab ich, siehe meinen vorherigen Beitrag... :) Beide Aussagen von Stefan sehe ich anders. Die 11er könnte eine Option sein, wenn die 11er Sonic zu klein ist. Bei dem Wind, wo ich die 11er Racestar gefahren bin, wäre ich auf jeden Fall nicht mal auf die Idee gekommen, die 11er Sonic auch nur auszupacken..


    creeds
    Guntram

    Ich bin noch nie zuvor auf einer so großen Wiese gefahren. Es hat dort genug Platz, egal in welcher Windrichtung. Die Qualität der Wiese ist auch gut. Es ist kein Golf- oder Fußballplatz aber für Buggys ist die Wiese super und für KLBs auf jeden Fall mehr als ausreichend gut.

    Danke für die Blumen :)


    Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben:


    Zu den Bedingungen: Ich habe die Windverhältnisse nicht so sehr wechselhaft wahrgenommen, das liegt aber mit Sicherheit daran, dass ich den Spot wie aus der Westentasche kenne. Wir hatten leichten bis mäßigen Südwestwind mit Tendenz zu SSW, aber 90° Winddreher waren da keine dabei. Windstärke könnte passen, ohne dass ich gemessen habe, würde aber sagen, dass es bei den auffrischenden Phasen etwas mehr als 11kts waren. Seis drum, insgesamt hätte ich mir auch mehr Wind gewünscht. :)


    Nehmen wir die max. 11kts mal als Grundlage: Da fahre ich sonst 15qm, entweder Radical3 mit kurzem Leinensetup im Buggy oder 15er Radical2 mit 23m auf dem Board. Deshalb habe ich es mit dem Board und der 11er Racestar erst garnicht versucht, ich hatte nicht wirklich Lust auf Rumgeeiere. Wie Stefan schon geschrieben hat, brauchts auf dem Board einfach mehr Grunddruck, damit es Spaß macht und wir beide gehören definitiv zwei unterschiedlichen Gewichtsklassen an. ;) Mich hat auch nicht so wirklich das absolute Lowend des Kites interessiert, sondern was das Teil an Performance abliefern kann.


    Alle folgenden Einschätzungen beruhen auf den vorherrschenden Windbedingungen, wie es bei mehr Wind aussieht, werde ich bei Gelegenheit ergänzen.


    Starten, Landen, Handling allgemein:
    Einfacher gehts nicht. Jeder, der schon mal einen Depowerkite in der hand hatte, wird mit der Racestar auf Anhieb klarkommen. Es war auch ein Ex-Buggyschüler mit Null-Depowererfahrung da, dem habe ich die 5er in die Hand gedrückt und nach einer Viertelstunde ist er seinem Können angemessen ohne Weiteres damit klargekommen. Auch den Relaunch hat er problemlos und ohne weitere Anleitung gemeistert.


    Das Anfahren bei unterkritischem Wind mit einem schwerlaufenden Gefährt ist ein bekanntes Problem.

    Das ist richtig, damit hatte ich aber nicht wirklich ein Problem. Das hat imho auch nix mit dem Eigengewicht des Kites zu tun. Und eben WEIL der Kite recht schnell fliegt, lässt sich über die Geschwindigkeit deutlich mehr Zug generieren, als bei dem sonstigen bekannten Singleskins. Die Fahrtechnik spielt im unteren Windbereich eben eine entscheidende Rolle. Das ist aber systemunabhängig und ein Tube wäre bei dem Wind sowieso einfach vom Himmel gefallen.


    Zum Buggy:
    Als ich gefahren bin, waren die Windverhältnisse an den Umständen gemessen ganz ordentlich, also die postulierten 10-11kts. Minimum.
    Die Racestar war mit dem org. Leinensetup, also vier dicken Kordeln mit 20m ausgestattet. Da wäre mit kurzen dünnen Leinen sicher noch mehr rauszuholen gewesen.
    Aber auch so fand ich die Fahrdynamik äußerst positiv, zumal sich bisher Fahrdynamik und Singleskin mehr oder weniger ausgeschlossen haben.

    Die Höhelaufeigenschaften sind OK. Man muss aber schon etwas dafür tun. Wie von selbst kommt man nicht am oberen Ende der Bahn an


    Da bin ich anderer Meinung: Upwind geht die Racestar richtig gut, ich würde als Vergleich mal einen aktuellen Intermediate Handlekite oder älteren Hochleister ansetzen, evtl. reicht mit etwas Fahrkönnen auch, um an aktuellen CC-Intermediates dranzubleiben. Diese Aussage bezieht sich aber nur auf meine Erfahrungswerte, welchen Kurs ich bei der Windrichtung / Stärke fahren konnte. Ein direkter Vergleich kommt noch.
    Im Vergleich zu Tubekites sehe ich die Racestar klar vorne, egal auf wlechem Kurs. Mit einer Boost2 in 13qm oder gar 11qm wäre ich bei dem Wind garnicht von der Stelle gekommen, da bin ich mir recht sicher, da ich das Teil auch schon im Rennen gefahren bin (allerdings am anderen Ende der noch sinnvollen Windskala :D ).
    Ich wage mal die Behauptung, dass egal welcher Tube bei den vorherrschenden Bedingungen deutlich unterlegen gewesen wäre.
    An erhöhten Querkräften habe ich auch nix Außergewöhnliches festgestellt. Dass auf dem Kreuzkurs die Leinenspannung steigt, ist normal und logisch und die Racestar lässt sich da sehr fein dosieren und stellen. Zugegebenermaßen musste ich mich auch etwas einschießen, wo der optimale Punkt liegt, aber das liegt in der Natur der Sache, wenn man sich mit einem neuen Schirm beschäftigt.
    Ich sehe die Schwäche der Racestar eher auf extrem raumen Kursen, was der Art der Depower geschuldet ist.
    Kleiner Exkurs dazu:
    Der Depowereffekt wird bei Singleskins (und Tubes) ja durch Killen des Segels und nicht wie bei den Doubleskinkites durch Gieren Richtung WFR erreicht.
    Powered man also soweit an, dass das Segel sauber angeströmt wird und nicht killt (flattert), neigt der Kite bei wenig Leinenspannung (> Raumwindkurse) zum Backstall.
    Wenn man bei Doubleskins die Bar zu dicht holt (zu viel anpowered), entsteht ja der gleiche Effekt, allerdings kann man da durch Depowern den Kite wieder zum Gieren (>Vorschießen) bewegen.
    Beim Singleskin dagegen wird beim Depowern das Segel gekillt und somit sinkt die Fluggeschwindigkeit des Kites und man fährt am Kite vorbei...
    Das Killen des Segels als Möglichkeit zum Depowern ist bei den Singleskins und bei Tubes ja gewollt, so entsteht auch der "An-Aus-Effekt" beim An-bzw. Depowern.
    Daraus folgt: Auch bei den üblichen Rennmanövern wie Raumwindhalsen und Wenden kann man mit der Racestar nicht einfach die Bar wegschieben damit der Kite in den Zenit läuft, da ist Händchen gefragt.


    Ansonsten kann man man aber gerade in den Downwindmanövern noch mehr pfuschen als mit CC-Kites, wie mein Sohnemann nicht nur einmal eindrucksvoll bewiesen hat :D
    Da kommt dann der Vorteil des geringen Kitegewichtes zum Tragen: Fährt man in den Kite hinein (>lee), segelt die Racestar ohne großartigen Verlust der Leinenspannung einfach mit und lässt sich sehr einfach wieder fangen. Auch so provozierte Frontstalls sind ohne weiteres zu korrigieren, in dem man einfach kurz anpowered.


    Zu meiner Überraschung waren alle Größen fahrbar. Beim 5er merkt man am deutlichsten, dass man auch im Stand(!) mit Dynamik etwas bewegen kann. Dass der 5er auch jenseits der Böen fahrbar war, hat mich komplett überrascht.

    DAS hat mich allerdings auch sehr überrascht! Die kleineren Größen (5 und 7) hatte ich nur aus dem Stand geflogen. Die Dinger sind wirklich richtig biestig schnell und generieren extrem viel Zug aus der Geschwindigkeit, sehr geil! Da freue ich mich schon drauf, diese Größen im Buggy richtig laufen zu lassen.



    Zum Springen will ich auch noch kurz was sagen, obwohl ich das nur beobachtet habe:

    Im direkten Vergleich zu einer 18er Sonic FR (gleicher Fahrer) wird dann aber schon klar, was Airtime ist.

    Der Rider war Bernhard von Flexride, sein sehr erfahrener und super sicherer Rider auf den Grasrollern und ein Leichtgewicht. ;)
    Am Anfang ist er bei wirklich wenig Wind (also unter den 11kts) mit der 9er!!! Racestar Backrolls gesprungen, später dann mit der 11er.
    Es erscheint logisch, dass einen 18er Sonic mehr Hangtime hat als ein 11er, in der Fahrgeschwindigkeit habe ich nicht all zu große Unterschiede feststellen können.
    Vielleicht schreibt @m.lothschuetz noch was zu seinen Eindrücken, der fährt in der gleichen Gewichtsklasse wie ich und ist relativ neu auf dem Board unterwegs, also eine echte Einsteiger-Aufsteigermeinung.


    Noch was zur Verarbeitung: Bornkites lässt in Europa fertigen, die Qualität ist top und zeigt viel Liebe zum Detail. da gibts nix auszusetzen und dazu wäre zum dem Thema Billigimage auch schon alles gesagt.


    Damit zum Fazit: Ich denke,es wäre vermessen (gewesen), anzunehmen, dass die Racestar mit Sonic, Rad3 und co. in allen Belangen mithalten kann, gerade wenn es um Buggyrace geht. Ich gebe zu, insgeheim habe ich auch ein bisschen darauf gehofft ;-), die Preise sind ja vergleichsweise verlockend.
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Racestar am Strand mit Racebarsetup und 15m Leinen durchaus mit den CC-Intermediates mithalten kann oder doch zumindest sehr nah rankommt.


    Die Entwicklung der Singleskins hat ja gerade erst Fahrt aufgenommen und bis dato ist die Racestar mit Abstand der beste Kite in der Bauweise mit dem größten Spaßpotential, auch für erfahrenere Buggyisten.


    Vor allem solche Buggypiloten, die auch gerne auf Depower umsteigen wollen, sich aber, aus welchen Gründen auch immer, nicht an die gängigen Kites rangetraut haben, ist der Racestar DIE Option.


    creeds
    Guntram


    creeds
    Guntram

    Ein megacooles Wochenende war das! Sonne satt, Freitag und Samstag richtig gute Windverhältnisse und am Sonntag zum Ferienende nochmal ein Sommertag mit lauem Lüftchen und jeder Menge Kids auf der Wiese.
    So kanns kommendes Wochenende zum Bornkite-Testival auch werden :)


    Lütte mit Buggy und Spirit2



    Trubel auf der Wiese:



    Karsten mit Grassski



    Sundowner am Samstag bei grandiosen Bedingungen mit 13er Radical3



    Geil wars! :thumbup:


    creeds
    Guntram

    Genau, diese Achsen mit der Federung

    Aufpassen! Es gibt zwei Arten von Channeltrucks, einmal welche, die man mittels Innnenschskant verstellen kann und welche, bei denen das nicht geht.
    Das Kheo und auch das Next Blaze haben die nicht verstellbaren Achsen verbaut. Die taugt meiner Meinung nach nix. Der Vorteil der Anpassung des Lenkeinschlages an die individuellen Bedürfnisse fällt weg, was bleibt, ist das hohe Gewicht.
    Besser sind,aufgrund der verstellbaren Channeltrucks: Zebra Mamba/Zulu, Next Redux und natürlich die Trampa Boards mit Vertigoachsen. Von MBS gibt es auch welche, aber MBS ist nicht meine Baustelle (aus diversen Gründen).


    Zur Bereifung: Die Primo Alpha sind mit die besten 8" Reifen, die es gibt. Die sind i.d.R bei Trampa verbaut. Die serienmäßigen 8"-Reifen beim Zebra Mamba sind auch o.k.
    9" Bereifung: Die gängigsten Boards mit 9"-Bereifung (Zebra Zulu, Next Redux) haben beide Diamantprofil, das nur auf trockener Wiese und evtl. noch Asphalt taugt.
    Gute 9-Zöller sind die Primo Striker, maximalen Grip auf Sand, Wiese, nasser Wiese und überhaupt gibts mit den Takker DRpro. Aus vorgenannten Gründen kann ich zu MBS Reifen nichts sagen, die T3 sind aber auch sehr beliebt.


    Mein Tipp, wenn es nur ums Cruisen geht: Zebra Zulu, weil bestes Preis- Leistungsverhältnis (Achsen, Velcrobindungen, Gewicht).


    creeds
    Guntram

    welchen Vorteil hätte es, wenn sie nicht fixiert wären?

    Dass du damit den Kite auswehen lassen kannst.
    Hier in dem Video sieht man ganz gut die Ringe und die Funktionsweise der O-Shit-Handles.


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    Dazu muss man natürlich nicht unbedingt die Leash einhängen, wichtig ist nur, dass man sich aushakt. Das funktioniert mit Matten hervorragend, wenn man alleine landen muss/will. Der Vorteil zu deinen fest fixierten Loops liegt darin, dass die Bar viel weiter vorrutschen kann, um ein Flagout überhaupt zu ermöglichen. Ist im Prinzip wie eine Frontlinesafety, nur eben mit der Steuerleine.


    creeds
    Guntram

    @Juan Loops anstatt Bremstampen ist ne gute Idee. Was mir nicht gefällt ist, dass die fix am Vorfach hocken.


    Mein Tipp dazu: Wenn du die Steuerleinen am Vorfach statt anzubuchten mit einem Ring stoppst, kannst du die O-Shit-Handles (oder wie du es nennst, Loops) auch als Flagout zum Landen nutzen. DANN sind die Dinger richtig praktisch :)
    Sowas war vor ein paar Jahren Standard an einigen Bars (z.B. PL Zero7). Kommt alles wieder... :)


    Viel Spaß beim Basteln! Find ich gut... ;)


    creeds
    Guntram

    Interessant wären mal Video in denen man den Kite mal in richtiger Aktion zeigt. Also auch mal etwas mit mehr Wind, ein paar Manöver im Buggy oder so. Hat der Kite Lift? Dann vielleicht ein paar Sprünge.

    Wer sich selbst einen Eindruck des Racestar verschaffen möchte, kann gerne vorbeikommen > Kitearea-Testival mit Bornkites


    Kerstin und Steffen Born werden persönlich vor Ort sein und Euch alle Fragen zu ihren Kites sicher gerne beantworten. Ich bin auch gespannt wie ein Flitzebogen, was die Racestar kann!


    creeds
    Guntram