Beiträge von Windwolves
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Zurück vom 8H-Rennen in LH. Es war wie immer sehr geil, mit den Fahrern aus ganz Europa um den Kurs zu brezeln. Die Temperaturen waren grenzwertig, deshalb wurde auch nach guten 6,5Std. das Rennen beendet.
Ein super Happening in entspannter Atmosphäre, sehr zu empfehlen für alle, die mal Renne fahren wollen, ohne gleich Ambitionen zu haben.Jüngster Teilnehmer
Nächste Woche gehts nach Römö zum Start in die neue Regattasaison 2020.
creeds
Guntram -
@alive Wann bist du auf Römö? Ich bin von 07.07. bis voraussichtlich 20.07 dort. Kannst dann gerne die LS2 und RS+ testen.
Einfach ansprechen
Ansonsten würde ich bei einer Ein-Kite-Lösung eher die 7,5er nehmen, 5,5 und 3,5 finde ich zu klein zum Boarden. Kommt sicher auch auf den Wind an, aber bei knapp U100kg kannste die 7,5er locker bis 15kts (je nach Skills auch noch mehr) halten.
creeds
Guntram -
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Lass den Kite an Handles und hab Spaß auf dem Longboard. Auch mit Handles lernt man einiges an Kiteskills und Handlekites haben den großen Vorteil, dass man sie aus der Hand fliegen kann. Dazu gibts richtig coole Videos von Florian Giehl, dem Master auf Streetkiting
ab 0:30miin
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Guntram -
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Kann man den Flysurfer Peak vergleichen met den RS+ ?
AR von RS+ ist 6.1, FPeak nur 4.0, so ich wurde erwarten das den RS+ schneller geht.Vielleicht is die Qualiteit von den FP besser ?
Nein, kannst du nicht vergleichen. Der RS+ ist leistungsmäßig um Lichtjahre besser, die Qualität braucht sich hinter der von FS auch nicht zu verstecken.
@mods: evtl. Kann man die letzten Beiträge abtrennen / verschieben. Hat ja nicht mehr wirklich was mit dem Nova zu tun. Danke!
creeds
Guntram -
Meinst du dass den RaceStar+ schneller ist in vergleich mit den Hyperlink oder PL NOVA ?
Der Vergleich (bzw. meine Vermutung) bezog sich auf die Hyperlink.
Den (Renn-) Vergleich zur Chrono V2/3 habe ich, da liegt der Ozoneschirm vorne. Ich denke, dass auch die PL Nova besser geht als der RS+.
Guntram, wenn Ende Juni in LH Wind ist, können wir ja mal RS+ 6.0 mit Nova 6.0 vergleichen. Vorausgesetzt, ich bekomme meine rechtzeitig zurück... Aber Heinz wird seine ja auch dabei haben.
Davon abgesehen, dass es keine 6er RS+ gibt (nur 3, 5 oder 7) können wir das gerne tun. Ravi und ich sind auch zum 8h Rennen in LH, kannste ja dann gucken, ob du hinterherkommstcreeds
Guntram -
Ok, es ist kein race monster,
Mit dem RS+ kannst Du durchaus Rennen fahren und das zumindest in den unteren Klassen wie OC und CC recht erfolgreich. > 3. Platz CC
Wenn Du viel alleine fährst und sicheres Bodenhandling, das dem eines Handlekites sehr ähnlich ist, zu schätzen weißt, ist der RS+ eine gute Wahl. Ein Hyperlink wird sehr wahrscheinlich auch nicht an die Fahrleistungen des RS+ rankommen, zumindest nicht im Buggy. Zudem ist der RS+ deutlich kostengünstiger.creeds
Guntram -
Ich bin seit 96 Drachen infiziert, meine Tochter ist Jg. 96, Sohn Jg. 2002
Ich denke schon, das ich mit echten Erfahrungen aufwarten kann.
Auch wenn die schon etwas länger her sind.Uli, wieviele andere Kinder außer deinen eigenen hast Du beim kiten betreut? Jetzt verstanden, was ich meinte?
Eigene Erfahrungen mit eigenen Kindern haben eine ganz andere soziale Dynamik, als wenn man eine Gruppe "fremder" Kinder (oder auch einzelne) betreut. Damit will ich keineswegs die Erfahrungen mit eigenen Kindern schmälern, aber daraus lässt sich nur schwer eine verallgemeinerbare Herangehensweise an das Vermitteln von Lerninhalten (und nix anderes ist: ich gehe mit meinen Kind drachenfliegen) generieren.Ich habe in den 11 Jahren Kitearea ca. 600-800 Leuten zwischen 6-70 Jahren das Kiten im Einzel- und Gruppensetting beigebracht, davon waren ca. 200 in dem Altersbereich von 6-14 Jahren. Da bekommt man einen anderen Überblick, zumal ich die gemachten Erfahrungen und Rückmeldungen aufgrund meines beruflichen Hintergrundes auch evaluieren kann und tue.
So, und jetzt ist echt genug mit Drachenfliegen und Pädagogik
creeds
Guntram -
Mit deinem Spoiler gehe ich ja auch konform Guntram. Hilfestellung am anderen Ende der Leinen und die Matte immer wieder aufstellen. Irgendwann macht es dann klick und die Sache läuft.
Dann hast du nicht gelesen / verstanden, was ich geschrieben habe. Genau das führt dazu, dass sich ein Spiel draus entwickelt, selbst wenn die Kids den Drachen oben halten können. Papa will ja schließlich auch was zu tun haben und der ist auch dafür verantwortlich, wenn JuniorIn verkackt.
Die Überschrift des Tröts heißt: Matte für Kind- Echte Erfahrungen
Ich weiß nicht, ob es hier viele gibt, die über die Erfahrung mit ihren eigenen Kinder hinaus was beitragen können.
Egal, soll jeder so machen wir er denkt....creeds
Guntram -
Der soll fliegen und nicht als Zuggerät benutzt werden. Daher macht eine kurze Anleinung m.E. keinen Sinn.
Bei 25kg-35kg wird alles zum Zuggerät. Grade die Minimatten der RTF-Einsteigerklassen brauchen so viel Wind, dass sie erst ordentlich fliegen, wenn Pimpf/in schon am Limit ist. Deshalb und aus o.g. Gründen des "Selbstlernens" der Kinder machen 4-Leiner inkl. Zugreduktion durch Leinenlänge mehr als nur Sinn. Ansonsten hätte sich der TE den Tröt auch sparen und auf sein umfangreiches Equipment zurückgreifen können.
Evtl. doch mal den Spoiler zu Kids und Kites lesen...?Mein Vorschlag mit der Smithi Pro geht aber nicht in Richtung Traktion.
Habe zumindest ich auch nicht so verstanden.
creeds
Guntram -
[...] Aber hey, was weiß ich schon über die koordinatorischen und motorischen Fähigkeiten von 5Jährigen.
Offensichtlich nix....
Edit: OK, das war zu einfach, hier was zum lesen. Da geht es um die durchschnittliche Entwicklung, was ein Kind altersbezogen können sollte, ohne spezielles Talent und Förderung:Entwicklungsstand Kinder
Kinder werden einfach oft in ihren Fähgkeiten unterschätzt
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Nu, da tickst du halt eben anders, wenn meine Kinder mit mir Drachen fliegen wollen ist mir mein Spass
eben egal, jedem Tierchen sein Plaisierchen.....Da hast du sicher recht, kann jeder halten wir er mag.
Für mich gab/ gibt es dabei zwei Aspekte. Eventuell regt mein Geschreibsel ja auch zum Nachdenken an
1. Funfaktor für alle Beteiligten. Den sehe ich für mich nur gewährleistet, wenn ich auch zum kiten komme. Ist vielleicht auch ne Frage von Zeit. Mein Sohn (und anfangs auh meine große Tochter) sind fast jedes Wochenende mit mir mit auf der Wiese. Da nervt es (mich) irgendwann, wenn die Kleinen Aufmerksamkeit und Zeit brauchen. Ich bin halt auch beruflich mit kiten unterwegs und dann ist das sehr wahrscheinlich was anderes, als wenn man als Papa am Wochenende mal die Kleinen zum Drachensteigen mitnimmt, da spielt die GEMEINSAM verbracht Zeit wahrscheinlich eine größere Rolle als bei mir. Zeit für meine Kinder habe ich / nehme ich mir ich während der Woche genug
2. Lernfaktor für die Kinder: Kinder lernen durch Nachahmen und selbst Erfahren und nicht durch permanente Unterstützung inkl. präventiver Fehlervermeidung. Das ist etwas, was mich grundsätzlich an der heutigen Auffassung von Kindererziehung massiv stört und dezidiert NICHT als persönlichen Vorwurf an Dich gemeint ist.
Da kommt halt mein beruflicher Hintergrund als Soz.Päd. zum Tragen. Ich habe schon mit einigen Kinder und Jugendlichen Projekte zum Thema Kiten gemacht, auch mit ADHS-Kindern und straffällig gewordenen Jugendlichen. Meist zeigt sich, dass den Kindern viel zu wenig Spielraum zum (sich) selber Ausprobieren inkl. Fehler machen gelassen wird und da ist es egal, ob das kiten oder andere Beschäftigungen betrifft.
Neben dem Aspekt des Kräftemessens spielt beim Kiten halt auch motorisches Geschick, Auffassungsgabe, Orientierung im Raum und nicht zuletzt Ordnungsliebe eine Rolle. Das sind alles Dinge die sich sehr gut in den Lebensalltag transferieren lassen.
Beim Kiten bekommt man unmittelbar eine Rückmeldung über Gelingen oder Mißerfolg und kann letztlich niemanden ausser seinem eigenen Handeln dafür verantwortlich machen, WENN man die Kinder dann auch alleine machen lässt.
Deshalb bedeutet für mich "geführtes Fliegen" ein Bild für die Fremdübernahme von Verantwortung, wie sie Kinder leider ständig zu spüren bekommen, was letztlich Unselbständigkeit, mangelnde Verantwortungsübernahme für sein eigenes Handeln und noch viele andere soziale Aspekte nach sich ziehen kann.
Nochmal: Das ist kein persönlicher Angriff auf dich und deinen Erziehungsstil, sondern ein Blick aus meiner Sicht als Sozialpädagoge mit recht viel Erfahrung im Kinder-und Jugendbereich und in der Erlebnispädagogik.creeds
Guntram -
Ja, sie ist bauchiger als gedacht, aber auch kein Brötchen.
Alle Z1en unter 4qm sehen aus wie ein Osterei.
Für den angedachten Zweck genau das richtige: Gutmütig und fliegt auch schon gut bei relativ wenig Wind.
creeds
Guntram -
sie besteht drauf in den Schlaufen zu sein, und ich bekomme die freundliche Aufforderung sie zu leiten, was in der tat nach sehr kurzer Zeit, und das überraschte mich selbst, nur noch ein fungieren als "Exo-Kraftverstärker" an ihren Handgelenken ist, wenns erforderlich ist.
Das hat ja nun nix mit selber fliegen lassen zu tun, wenn du dahinter hockst und den Anker und Hilfslenker machst. Auch da wird DEIN Spaß irgendwann begrenzt sein. Ich wollte auch selber meinen Spaß, hab die Kleinen einfach machen lassen und hab nur geholfen, wenn das Leinen- / Waagechaos nicht mehr von den Kindern alleine zu bewältigen war.
creeds
Guntram -
Um den Walk Of Shame zu vermeiden, sollte es schon ein kleiner 4 Leiner sein, da kommt ja eigentlich nur die Smithi Pro in Frage.
Ansonsten kannst Du den Plan vergessen, das Kind alleine fliegen zu lassen.Da gebe ich Uli vollkommen recht mit der Einschränkung, dass jeder kleine Vierleiner funktioniert. Zuviel Leistung kann man sehr effektiv über die Leinenlänge begrenzen.
Ein Zweileiner wird DIR (nicht deiner Tochter) nach kurzer Zeit dermaßen auf den S..ck gehen, weil du nur am Rumlaufen bist. Mit einem Vierleiner kann die Kleene selber Erfahrung sammeln.
Erfahrung hab ich genug damit. Gern gebrachtes Beispiel, wie Kids mit Kites umgehen: Mein Sohn, damals 4 Jahre alt. Im Video ist auch meine Tochter (damals 9Jahre) auf dem Board zu sehen, die hatte genauso angefangen. Wind in dem Video war ca 5bft, genutzte Kites waren PL Hornet 3qm und Libre Speedy II 2,6qm, beide ohne Leinen, Handles direkt an die Waage geknüppert.Externer Inhalt vimeo.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.creeds
Guntram -
Wenn Rostschutz dabei nicht das zentrale Thema ist, welche Vorteile hat (außer schöne Optik) hat denn überhaupt Edelstahl ?
Das ist schon für viele ein zentrales Thema, aber imho überbewertet, wenn es die Libre-Produkte betrifft.
Neben dem Bling Bling Effekt ist die VA Version sinnvoller, wenn man den Buggy oft auseinanderbauen muss (Transport, Einlagerung), weil da bei der pulverbeschichteten Version schnell mal Bestoßungen zustande kommen können, die unschöne Abplatzer zur Folge haben. Die sind zwar nicht relevant für den Rostschutz, mindern aber den Wiederverkaufswert.
Wenn man den Buggy/ Segler auf einem Hänger in montierten Zustand transportieren und lagern kann, ist das nicht so tragisch, genauso wenig, wenn man sorgfältig mit seinem Material umgeht. Ich kenne jemanden, dessen Libre Dragster nach 8 Jahren in schwarz aussieht wie neu, weil er immer sehr sorgfältig einglagert wurde.
Wenn ich vor der Wahl stünde, würde ich die Preisdifferenz zwischen schwarz und VA eher in ein zweites Segel investieren.creeds
Guntram -
- ein Buggy der neben dem von mir fotografierten Strandsegler stand , wirkte sehr zierlich
Mein Rennbuggy hat 1,50m HA Breite ohne Räder, das ist Durchschnitt. Dein Eindruck hat dich also nicht getäuscht. Der Grund liegt in der unterschiedlichen Kräfteeinwirkung bei Kitebuggy/Segler und der dadurch unterschiedlichen Rahmengeometrie
creeds
Guntram