Beiträge von Windwolves

    Zitat

    Das Libre DeLuxe gibts nicht in XS


    Stimmt, sorry, S ist die kleinste Größe (80-90cm Hüftumfang). Und das passt Dir nicht? Was bist Du denn für ein Hungerhaken? :-O ;)


    Grüße
    Guntram

    Varaderisti: Das LibreDeLuxe ist schon eine andere Hausnummer als das Libre Standard. Die meisten Buggyfahrer, die ich kenne, benutzen das DeLuxe und es hat sich bisher noch keiner über mangelnden Tragekomfort beschwert. Von der offenen Rolle wie oben abgebildet würde ich Dir jedoch abraten, ein Snappy+dazugehörigem Bügel ist die beste, bequemste und sicherste Variante zum Buggyfahren. Der breite Klettverschluss hat den gleichen Effekt wie das Spreaderpad, nämlich eine zusätzliche Abpolsterung zwischen Bauch und Bügel. Außerdem gibt es das LibreDeLuxe in allen Größen von XS-XXXL, da sollte auch für Dich was passendes dabei sein.
    Eine Alternative an Sitztrapezen ist das Unisize-Trapez von Flysurfer. Ist zwar nicht ganz so bequem wie das DeLuxe, hat aber den Vorteil, dass Du es wegen der großen Variabilität mit Regenklamotten und Badehosen passend tragen kannst. Und wenn Du nicht irgendwelche Sondergrößen hast;-), kannst Du es auch ohne anzuprobieren bestellen, das Teil passt auf jeden Fall. Nachteil: Das Flysurfertrapez wird mit Depowerhaken geliefert, also brauchst Du auf jeden Fall noch einen Snappy+Bügel, der Librebügel passt übrigens. Mit 89€ komplett mit Bügel ist das Flysurfer auch relativ günstig.


    creeds
    Guntram

    In der K&F Heft 6/2007 ist ein Testbericht über die Run! zu finden.
    edit: in der K&F 4/2007 gibts einen Bericht über die Go.


    creeds
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 16.05.2008, 11:05 -

    Zitat

    "ausgewiesene Drachenwiesen" sind ja auch nur von November bis April freigegeben, hab ich gestern gelesen


    Diese sog. "ausgewiesenen Drachenweisen" sind ebenfalls nix anderes als extensiv genutzte landwirtschaftliche Flächen bzw. Ausgleichsflächen. Deshalb auch dort die eingeschränkte Freigabe.


    Ausnahme: Offiziell für den Zweck des Kitens genehmigte Flächen, die zu erschließen einen Behördenmarathon (die Genehmigungsphase der Kitearea hat fast 3 Jahre gedauert) und eine nicht unerhebliche Summe zur Vorfinanzierung voraussetzt.


    Dafür ist auf der Kitearea ganzjähriges und stressfreies Kiten möglich. Aus oben genannten Schilderungen lässt sich dann vielleicht auch verstehen, warum für die Kiteareanutzung eine, gemessen an dem Kiteequipment, was man sich nach und nach zulegt, lächerliche Gebühr gezahlt werden muß.


    creeds
    Guntram

    @Canel: Und wieder `ne Threadleiche aus dem Keller geholt:-O :-O :-O
    Na ja, in dem Fall macht es ja Sinn...


    DasTobi: Zwischen FS und Pantera liegen nicht nur preislich Welten.
    Deine ehemalige Matte fliegt jetzt übrigens ab und zu bei mir auf der Wiese ;)
    Wie Canel schon geschrieben hat, kann man über die Trimmung des Depowertampens und der Bremsleinenlänge noch einiges an Performance herausholen, ohne die Klappstabilität zu verringern. Dann wird die Pantera im depowerten Zustand auch recht drucklos. Wie immer und bei allem: Alles eine Frage der Einstellung ;)


    creeds
    Guntram

    Sithgar: In dem Video sind mit Sicherheit keine absoluten Anfänger am Werk.
    Ich kann Dir genau sagen, was ein unerfahrener Kiter aus diesem Video ableiten wird: Oooch, die liftet ja gar nicht...
    Dass bei den herrschenden Windbedingungen alles andere gar nicht oder nur schwer fliegt, kann man ja ganz am Anfang des Videos im Hintergrund erkennen.


    Die C-Quad ist für Kenner und Könner immer noch eine echte Alternative, vor allem wenn es regnet, das wollte ich gar nicht in Abrede stellen, ich mag das Teil auch sehr gerne.
    Für Jugendliche ohne Kiteerfahrung mit der altersbedingten Neigung, sich und seine Fähigkeiten zu überschätzen bzw. nicht einschätzen zu können, ist das Teil in der Größe einfach nur gefährlich. Es sei denn, man hat suicidal tendencies...

    @SweetHome:
    Du bist zu jung zum Sterben> KLICK IT


    Wer behauptet, eine C-Quad hätte keinen Lift, hat entweder noch nie eine geflogen oder ist zu blöd zum Kiten.


    Für deine Gewichtsklasse würde eine 3,2er locker reichen, um Dich im wahrsten Sinne des Wortes in der Luft zu zerreissen.
    Die Flächenleistung der C-Quad ist eher mit Stabdrachen (S-Kites und co.) zu vergleichen, d,h. die 8,5er C-Quad entspricht ungefähr einer 15(!) qm-Matte.


    Mit der reichhaltigen Kite-Erfahrung von einer Woche mit einem 3qm Einsteigerkite ist das ungefähr so, wie wenn Du mit `nem Moppedführerschein Dragsterrennen fahren willst.


    Bleibt noch der Trost, daß spätestens beim ersten Einpacken der Spuk wieder vorbei ist:-O


    Nur damit Du weißt, auf was Du Dich einlässt, mal ein Bild einer 6,3er(!) C-Quad.:-O :O :-O



    Grüße an Deine Eltern


    Guntram

    Zitat


    Eisenbahnhalse.


    @canel: Schlampiges Genie, mal wieder nicht richtig zugehört, morgen gibts Haue:-O
    >Strassenbahnhalse ;) : Noch ein bisschen Ergänzung


    Ausgehend von einem Regularfahrer mit rechtem Fuß hinten zur Fahrtrichtung. Kurs ist Halbwind-(=Übungs-)kurs
    >Schirm in Fahrtrichtung gestellt anbremsen.


    Die Körperspannung ist dabei ein entscheidender Faktor: Möglichst mit durchgedrückten Beinen und weit nach hinten (Backside) gelehnt den Druck des Kites entsprechend ausgleichen. Hast Du zuwenig Power im Kite, fällst Du aufs Hinterteil, das ist wesentlich angenehmer, als bei voller Fahrt mit max. Power nach vorne übers Brett zu fliegen;-)


    >Gleichmäßigen Drift einleiten. Dazu anluven und das Board mit hinterem Fuß quer zur Fahrtrichtung stellen. Schirm bleibt dabei immer noch angebremst in Fahrtrichtung (=maximale Verzögerung) um ein Vorschießen an den Windfensterrand zu vermeiden.


    >Folgender Move leitet die Halse ein und soll möglichst flüssig verlaufen. Dazu müssen Schirm- und Boardlenkung gleichzeitig geschehen:
    - Kite mit Bremsunterstützung Richtung Parkposition (Zenit) lenken, sobald der Kite Richtung Zenit fliegt, Bar wegschieben(!) damit der Kite steigen kann (Bar weg=flacher Anstellwinkel=Kite steigt schnell und mit relativ wenig Druck)
    - Gleichzeitig nutzt Du die (kurze) Phase zwischen Drift bzw. max. Gegendruck des Kites und dem depowerten Hochschießen des steigenden Kites, das Board mit dem rechten Fuß in Goofyposition zu bringen.
    Körperhaltung: In dieser Phase solltest Du Dich etwas aufrichten, da der Kite nicht mehr so viel Druck entwickelt, daß Du Dich voll dagegenlehnen kannst. Außerdem steht das Board dann in Zugrichtung des Kites.
    Idealerweise steht der Kite dann in Parkposition und die Fahrtrichtung des Boards "wandert" der Flugbahn des Kites nach. So kannst Du verhindern, daß Du nicht nach vorne übers Board gezogen wirst.
    -Über die Parkposition fliegst Du den Kite wieder mit einem Powerdive (je nach Windverhältnissen nur andeuten) vor Dich und stellst den Schirm wieder in Fahrtrichtung. Der Schirm sollte beim Stellen wieder angebremst werden, um ein Vorschießen zum Windfensterrand zu vermeiden. Gleichzeitig luvst Du wieder auf Halbwindkurs an.


    >Fertig ist die Strassenbahnhalse


    Video kommt nach


    Wer mit einer Anleitung seinen Lernerfolg erhöhen will, darf gerne vorbeikommen. ;)


    creeds
    Guntram


    @Hardcorekiter: Feine Sache :H:

    @Ashira: War nett, Dich mal kennenzulernen, ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen. Würde mich freuen, wenn wir uns mal wieder sehen, vielleicht an einer anderen Location mit etwas mehr Sicherheitspotential ;)


    creeds
    Guntram

    Wenn Du die Twister als Zweileiner fliegen willst, solltest Du Bremse nicht einfach rumbaumeln lassen, sondern mit in die Sammlerschlaufe führen. Trimmst Du die Bremsen dann noch mit der richtigen Länge entsprechend vor, sollte die Twister, wie (fast) jeder andere Vierleinerschirm auch, als Zweileiner fliegen und auch noch a) lenkbar sein und b) einen ordentlichen Wumms entwickeln.


    Ohne Bremse kastrierst Du den Schirm, weil an der Schleppkante ohne Waageunterstützung keine ordentliche Strömung mehr anliegt > Leistungsverlust.


    Grüße
    Guntram

    Ah: z.B. hier ist das erwähnt. Ähnliche Infos habe ich auch bekommen.


    Flyingfunk: Falls Du Dich auf meinen Beitrag beziehst: Ich habe nicht die Absicht, die Z2 im Vorfeld schlecht zu reden, ganz im Gegenteil. ;)
    Der von mir gefahrene Schirm ging wie die Hölle, eben mit o.g. Einschränkungen, die aber keineswegs dem Kite anzurechnen waren, sondern den damals herrschenden Bedingungen. Falls das irgendwie in obigem Beitrag nicht deutlich geworden sein sollte, hoffe ich, mich hiermit etwas klarer geäußert zu haben.:-)


    Grüße
    Guntram

    Hatte ich schon mal in einem anderen Beitrag geschrieben:



    creeds
    Guntram

    Zitat

    Falls jemand zufällig noch die Radical zu Hause liegen hat, würd ich mich über eine weitere Meinung freuen!


    Zufällig ;) fliege ich die 9,5er Radical sch eine Weile.


    In punkto Klappstabiltät ist sie meiner Meinung nach einer der besten Openceller dieser Klasse.
    Drehfreudigkeit, Agilität und Leistung sind ebenfalls gut bis sehr gut.


    Einziges Manko könnten die hohen Barkräfte sein, die bei einhändig gesprungenen Moves dicke Arme erfordern bzw. verursachen ;)
    Mir persönlich gefällt die sehr direkte Rückmeldung des Schirmes, man spürt jederzeit, welches Pfund an den Leinen hängt.


    Der Depowerbereich ist recht groß, mit meinen 85kg kann man ab ca. 18km/h losfahren, bei 25km/h Windgeschwindigkeit fängt es an, Spaß zu machen und das obere Ende liegt bei knappen 40km/h. Bei leichteren Personen verschiebt sich der fliegbare Winbereich natürlich entsprechend nach unten. Ein Kitearea-Stammi ;) mit knappen 70kg fährt mit dem Teil bereits bei ab 10km/h Windgeschwindigkeit mit dem Buggy durch die Gegend...


    Ausstattung ist typisch Libre, auf unnötigen Firlefanz wird wie immer verzichtet ;)


    Preis-Leistungs-Verhältnis ist top, liegt der Schirm in dieser Größe mit 850€ doch eher im unteren Preissegment dieser Klasse.


    Noch ein Tip: In der nächsten K&F wird es einen Testbericht der aktuellen Depowerschirme geben, dazu kann Dir Reiseleiter aber sicher mehr sagen...;-)


    Grüße
    Guntram

    Zitat

    cool geschrieben


    Dankeschön;-)


    Zitat

    Ist die Waage der Vamp II weiterhin verstellbar ?


    Waageversteller sind dabei, waren aber in meinem Falle nicht montiert. Ich weiß nicht, ob die für Endkunden bereits montiert sind, ich bin ja in der glücklichen Lage, auch Protos testen zu dürfen, weshalb ich öfters mal bastele ;)
    Aber selbst wenn die Waageversteller optional mitgeliefert würden, ist der Einbau nicht so das Problem.


    Davon abgesehen: Mir gings gerade darum, wie das Teil fliegt, wenn die Waage fix eingestellt ist, es gibt ja auch Verfechter, die behaupten, eine gute Matte brauche keine verstellbare Waage:L


    Also habe ich die Matte einfach angeleint und los gings. Wäre jetzt noch zu eruieren, wie das Teil geht, wenn die Waage flacher getrimmt ist. Mal schauen, vielleicht schreibe ich nochmal was dazu...


    @Zippelmann:
    Zu dem momentanen Preisen bekommst Du keinen besseren Schirm, da hast Du wohl recht.
    Brauchst Du noch eine? :-O > PM


    Grüße
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 31.03.2008, 23:14 -

    Ich hatte am vergangenen WE das Vergnügen, eine 5,2er Vampir1 und ne Vampir 2 gleicher Größe im direkten Vergleich zu fliegen.
    Fazit:


    Trotz Hammertrimmung der Vampir1 (mit entsprechendem Klappen) ging die Vampir2 deutlich besser auf die Kreuz, war stabiler, agiler und hattte deutlich mehr Wumms.


    Die Verarbeitung ist klasse, die Waage könnte auch an einem Hochleister dran sein: Superdünn, natürlich vernäht, und im Unterschied zur 1er Vampir ist wie an der Race pro nur noch jedes dritte Profil waageunterstützt. Bei der Vampir1 wurde ja von einigen bemängelt, daß man sie "prügeln" muß, um Leistung zu generieren. Ich persönlich bin nicht so sadistisch, vielleicht war das der Grund, warum mich die Vampir 1 auch ohne Prügel immer mit Leistung satt belohnt hat ;)


    Bei der Vampir2 ist die zusätzliche Leistung über die Bremse auf jeden Fall besser zu dosieren, der Punkt von Leistungszuwachs zu Strömungsabriss läßt sich leichter finden, was den Kite berechenbarer macht als den Vorgänger.


    Auch daß man sie einfach mit offener Bremse (im Binnenland) laufen lassen kann, ist als positive Weiterentwicklung zu betrachten. Die Vampir1, gerade wenn sie flach getrimmt ist, war längst nicht so gutmütig, damit war mir bei 360°-Drehungen nie so recht wohl, weil das Ding in meinem Rücken des Öfteren einfach vom Himmel fiel.
    Mit der Vampir2 hatte ich bereits nach kürzester Eingewöhnung den Eindruck, noch nie einen anderen Schirm geflogen zu sein.
    Auf Kreuzkurs zum besseren Höhelaufen einen Arm um den Seitenholm klammern und ganz relaxt, aber mit ordentlich Vortrieb den Berg hochfeuern, das ging mit der Vampir1 nicht so ohne weiteres.


    Um es auf den Punkt zu bringen:


    Ohne die Vampir1 als schlechten Schirm bezeichnen zu wollen, ist ihre Nachfolgerin insgesamt besser geworden: Mehr Leistung, besseres Handling, bessere Materialen (Waage).


    Ein ganz persönlicher Wermutstropfen bleibt aber dennoch:
    Das Design der Vampir1 ist nach meinem Geschmack um ein vielfaches schöner anzusehen, vor allem im Gegenlicht.
    Die Vampir2 wirkt da aufgrund der fehlenden schwarzen Querprofile sozusagen etwas zahnlos ;)
    Sei`s drum, alles in allem ist Libre mit der Vampir2 im Vergleich zum Vorgängermodell eine beachtenswerte Weiterentwicklung gelungen.


    Test it!:
    Vampir2 in 5,2qm und 8qm liegen zum Probefliegen auf der Kitearea bereit.


    Außerdem wird es Ende Juni wieder ein Libre-Testival auf der Kitearea geben, genauer Termin wird noch bekanntgegeben.


    Creeds
    Guntram

    Die Z1 könnt ihr auf der Kitearea in den Größen 3qm und 4qm probefliegen.


    Für Einsteiger ein Schirm, der für relativ wenig Geld viel Entwicklungspotential für den Piloten mitbringt und mit den Fähigkeiten "mitwachsen" kann, ohne langweilig zu werden.


    Zur Verarbeitung kann ich nur Positives sagen, natürlich immer in Bezug auf das Preis-Leistung-Verhältnis, d.h. in dieser Klasse kann man z.B. keine Liros-Waage erwarten. Die Verarbeitung des Segels braucht sich hinter vergleichbaren Produkten nicht zu verstecken. Libre-Like eben...
    Genauso Libre-Like ist die für die anvisierte Zielgruppe magere Ausstattung, ein schicker Beutel und gudd iss..;-)
    Vielleicht sollte man auch mehr nach Inhalt als nach Verpackung gehen, dann passt das schon wieder...;-)


    Design ist Geschmackssache, also keine Stellungnahme dazu.


    Ich habe die Z1 in den genannten Größen ausgiebig im Buggy geflogen und bin nach wie vor von dem Kite überzeugt.
    Mittlerweile fliegen einige meiner Kunden die Z1 und es gab bezüglich Leistung, Flugverhalten und Verarbeitung noch keine negative Rückmeldung. Lediglich eine 3,4qm (nicht bei mir gekauft;-)) wollte nicht so richtig steigen, mit den üblichen Waageverstellern, die man von Libre kennt, war das Problem aber schnell behoben. Es wäre wünschenswert, wenn die Waageversteller serienmäßig eingebaut würden, da man damit die Performance des Kites gerade fürs Buggyfahren noch verbessern kann. Eine weitere 3,4qm ging auch ohne Waageversteller ab wie die wilde Luzie. Von einer Qualitätsstreuung zu sprechen, wäre aber fehl am Platze, alle anderen von mir verkauften Kites in unterschiedlichen Größen flogen aus der Tüte raus anstandslos.


    So, andere Baustelle:


    Die Z2 hatte ich letztes Jahr (Kitearea Libre-Testival April 2007) eine zeitlang zum Testen in 2,5qm und 7qm.
    Dar Segelschnitt wurde wohl von der BoraII übernommen und ich kann nur sagen, daß die Dinger ihre Einstufung als Hochleister mehr als verdienen.
    Mit relativ kurzen Leinen (unter 20m) und bei äußerst bockigen 5bft. Binnenlandwind war die 2,5qm Z2 im V-max nur schwer im Zaum zu halten. Mit einem Fullracebuggy und laminarem Wind läßt sich das Teil sehr wahrscheinlich leichter beherrschen.


    Die Testphase bis zur Serienreife hat sich etwas länger hingezogen, weil es wohl anfangs ein paar Problem mit der Waage gab, eigentlich war die Markteinführung meines Wissens bereits letztes Jahr geplant.


    Daher sind Preise, die mir momentan zur Verfügung stehen, auch für 5/07 kalkuliert, sind also ohne Gewähr, da sich im Preisgefüge durchaus etwas verändert haben könnte, als Hausnummer sind sie dennoch zu gebrauchen:


    Z2 2,5: 195.-
    Z2 3,5: 269.-
    Z2 5,0: 349.-
    Z2 7,0: 399.-


    Ich bin mal gespannt, wie sich die Z2 in den Rennen schlägt, bei dem zu erwartenden Preis-Leistungsverhältnis bekommt man wohl nix Vergleichbares.


    Sobald die Z2 zum Testen eingetroffen ist, poste ich nochmal ne Runde.
    Apropos Testen: Die Vampir2 in 5,2qm und 8qm liegen zum Probefliegen bereit...
    Außerdem wird Ende Juni wieder ein zweitägiges Libre-Testival auf der Kitearea steigen, genauer Termin wird noch bekanntgegeben...


    Creeds
    Guntram

    Zitat

    Dies gilt jetzt für ''normale Skaterachsen''.


    Das Darkrider hat aber Channeltruckachsen ;)


    Die Elastomere bekommst Du in unterschiedlichen Härtegraden z.B. bei Acaneos und kosten leider etwas mehr als dreifuffzig. Es lohnt sich auf aber jeden Fall, die Dämpferelemente zu tauschen, da die Austauschteile wesentlich besser als die originalen sind. Ist zwar etwas Fummelarbeit, aber durchaus zu bewältigen. Vuiel Erfolg:-)


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Ich bin fuer jeden Denkanstoß und fuer jede neue Perspektive dankbar!


    So neu ist der Denkanstoß nicht:>>>Testen ;)


    Probefliegen kannst Du: Pantera 6,5qm und 9qm, Radical 9,5qm, PsychoIII in 6qm, 8qm und 10qm, Cool in 6qm, Frenzy07 in 10qm und12qm.


    Edith: Die 12er Synergy liegt natürlich auch für einen Testflug bereit


    Eine bessere Perspektive hast Du nicht :-O


    MYA


    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 24.03.2008, 14:55 -
    - Editiert von Windwolves am 24.03.2008, 14:56 -

    Adrian: Du kannst gerne einfach mal vorbeikommen und die Synergy ausprobieren. Hast ja nicht so weit ;)
    Dann kannste auch ein fundiertes Statement abgeben...


    Das Angebot gilt natürlich für alle, die Interesse an der Synergy haben;-)

    Grüße
    Guntram