@all: Auch von mir ein Gutes Neues Jahr 2009!
Wir sind heute ab 11Uhr vor Ort, müssen ein bißchen basteln, Sascha hat alles kaputt gemacht... :-O
creeds
Guntram
@all: Auch von mir ein Gutes Neues Jahr 2009!
Wir sind heute ab 11Uhr vor Ort, müssen ein bißchen basteln, Sascha hat alles kaputt gemacht... :-O
creeds
Guntram
Über den Sinn und Unsinn von Servobars für Vierleiner möchte ich mich gar nicht näher auslassen, aber sie sind eine Option für Kiter die ihre Vierleinermatte lieber an einer Bar fliegen möchten.
Nach meinen Erfahrungen kommt es sehr auf den Kite an, ob die Servobars noch eine akzeptable Ansteuerung ermöglichen.
Gute Erfahrungen habe ich mit den Libre Speedys und der Buster gemacht, mit Intermediates oder gar Hochleistern haben die Bars aufgrund der höheren Streckung der Kites nicht so gut funktioniert.
Wenn man eher Board fährt, ist es gar nicht so schlecht, wenn der Kite nicht mehr so sensibel reagiert, außerdem kann man recht entspannt mit einer Hand fahren.
Diese Vorteile gleichen die Nachteile der Ansteuerungssensibilität aus.
Rückwärts landen oder einen Relaunch, wenn der Kite auf der Leitkante liegt, sind kein Problem, da die Bars wie die meisten OpenCell-Depowerkites eine Verbindungsleine zwischen den Steuerleinen haben.
Zum Verständnis: Die Leinen, die zur Bremskante des Kites laufen werden beim Benutzen einer Bar AUSSEN angeknüpft und mutieren von der Begrifflichkeit so zu Steuerleinen. Die eigentlichen Steuerleinen eines Handlekites nennt man in der Konfiguration dann Powerleinen, analog zu den Begriffen bei Depowerkites.
Wie gesagt, als Option für Kiter, die ihren Vierleiner eher auf dem Board benutzen wollen und Barfeeling wollen, sind die Servobars durchaus zu empfehlen.
creeds
Guntram
ZitatDas ist Starkwind
Wo? Kann keinen sehen :-O
Im Ernst: Ab 5bft. aufwärts sind die genannten Kites (Access, Pantera) eine gute Option.
Zur Synergy: Gestern hatten wir im Schnitt obere 5bft. in Böen 7+bft.
Bei diesen Windverhältnissen ist die Synergy eine echte Waffe, nicht aus der Ruhe zu bringen und Leistung ohne Ende.
Hier kann das Konstruktionsprinzip der Synergy (Arc), das im Lowend deutliche Nachteile hat, seine unvergleichlichen Vorteile ausspielen:
Böenresistenz und vergleichsweise mehr qm, denn trotz der vergleichsweise geringen projiizierten Fläche, kommt beim Springen dann doch mehr als diese im wahrsten Sinne des Wortes zum Tragen;-)
12qm Synergy (proj. 8qm) war gestern noch recht entspannt zu fliegen.
BTW: Bis zum 31.12.08 gibts Hammerpreise für die Synergy. Bei Interesse PM an mich.
creeds
Guntram
ZitatMeine Erkenntnis wächst: ich sollte einen Kurs machen...
Sehr vernünftig
Meine Garantie: Nach einem WE-Kurs kannst Du mehr als nach drei Monaten alleine Rumprobieren 8-);-)...
Dazu wohnst Du sozusagen um die Ecke, Du kannst auch gerne mal einfach so vorbeikommen
creeds
Guntram
ZitatKönnte ich die Knoten der Handles versetzen, sodas sich der Abstand der Handles vergrössert
( natürlich mit Länge der Bremseile anpassen )
und die Hände weiter vor kommen?
Oder kann man einen längeren Tampen für die Steuerseile einbauen?
Damit hast Du Dir alle Optionen schon selbst beantwortet;-)
Prinzipiell ist es zuerst mal gewöhnungsbedürftig, eingehängt im Trapez zu fliegen, einfach üben.
Die Tampenlänge ist auch eine Geschmackssache und abhängig davon, was Du machst:
Im Buggy ist es ganz angenehm, wenn man die Arme zum Anlenken des Kites nicht ganz ausstrecken muß, auf dem Board oder beim Aus-der-Hand-Fliegen dagegen fällt es einfacher, wenn die Arme fast ausgestreckt sind.
Als Umlenksysteme gibts sog. Snatchblocks (oder Snappys) in unterschiedlichen Bauarten.
Alle haben eine Rolle, die man aufklappen und den Tampen einlegen kann.
Alternativ (auch preislich) gibts auch noch die sog. offene Rolle oder den Arminator, da ist statt des Trapezhakens eine Rolle montiert.
Ich würde auf jeden Fall einen Snappy bevorzugen, auch wenn es erst mal eine größere Investition (mit passendem Bügel bis knapp 130€) darstellt.
creeds
Guntram
Zitatdie cooper hatte ich nur mal kurz in einer kleinen größe in der hand. ich hatte ein sehr zwiespältigen eindruck. aufgrund der verarbeitung würde ich aber keinen euro für die matte ausgeben.
Kann ich nicht bestätigen. Ich habe ein 2,6er und eine 4,4er hier und die Verarbeitung ist zu dem Preis mehr als akzeptabel.
Und die gehen wie Schmidts Katze, mir der Einschränkung, daß die Copper einen erfahrenen Piloten voraussetzt, da das Handling, gerade im Vergleich zu aktuellen Hochleistern wie Yak und Libre Spirit nicht gerade gutmütig ist.
Zu der Leichtwindtauglichkeit der großen Größen will ich mich nicht äußern, da ich noch keine in der Hand hatte.
Eine (preisliche) Alternative wäre sicherlich die Z2, die ist auch relativ gutmütig, mit einer Yak leistungsmßig aber nicht zu vergleichen. Die 07 bzw. 08er Yaks sind momentan doch recht günstig zu haben, da weiß Du auf jeden Fall, wo Du dran bist:-)
Ansonsten wie immer: Testen!
creeds
Guntram
ZitatAllerdings musste ich mich trotz meiner 1,84 m für die Halse immer ein wenig nach vorne setzen, um in den Drift zu kommen.
Dann probier mal, den Schwerpunkt noch weiter nach vorne zu verlagern. Wie gesagt, wenn der Buggy bei Einlenken nicht mehr driftet, sondern übers Vorderrad schiebt, hast Du den optimalen Punkt in die andere Richtung überschritten. Versuch mal, diese Grenze rauszubekommen.
ZitatÜbrigens, schade, dass die Kitearea recht weit von uns weg ist, würde ich gerne mal befahren.
Na ja, sooo weit weg ist es nun auch wieder nicht;-) Wenn das Wetter mitspielt, lohnt es sich auch, mal ein ganzes WE zu kommen, Übernachtungsmöglichkeiten sind recht günstig:-) (25€/Tag/bis 4 Personen für ein Ferienhaus!).
Und wenn Du kommst, helfe ich Dir natürlich, das richtige Setup für Deinen Buggy zu finden, was wesentlich einfacher wäre als die Ferndiagnose hier übers Forum:-)
ZitatLizenz braucht man doch keine, oder?
Nee, kannste aber bei mir machen;-)
creeds
Guntram
Alternativ zur Beamer sind sowohl preislich als auch von der Leistung die Z1en zu empfehlen.
Die Entscheidung der passenden Größe überlasse ich Dir, Du bist der Papa mit entsprechender Verantwortung;-)
Vierleiner steuern ist in dem Alter erfahrungsgemäß kein Problem, schon gar nicht, wenn Dein Sohn eine Zweileinermatte fliegen kann.
Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mir gerne eine PM schreiben.:-)
creeds
Guntram
Wenn Du das Gewicht reduzieren willst, musst Du Deine Achsen entsorgen;-), das Deck ist nicht das schwere an Deinem Board.
Die Trampa-Decks sind auch relativ schwer.
Bei Deinem Gewicht reicht ein 12ply, 35°-Nasenwinkel sind für Channels o.k.
Die Bezeichnungen long und short beziehen sich nur auf die Tails, long ist für die Channels richtig, sonst kann es Probleme mit der Montage geben, weil die Baseplate evtl. zu groß ist.
Bei der Wahl der Deckstärke solltest Du auch mit berücksichtigen, ob Du am Deck rumsägen willst oder nicht, da sich durch Shapen der Flex extrem verändern lässt und Du deshalb evtl. eine Stärke dicker brauchst.
creeds
Guntram
@Bone: Eins vorneweg, ich will hier auf keinen Fall Dein fahrerisches Können in Zweifel ziehen.;-)
Weil hier aber auch viele Anfänger mitlesen, sollte ein so wichtiges Manöver wie die Gefahrenbremsung möglichst korrekt dargestellt werden.
Als Instruktor ist mir sehr daran gelegen, solche Themen möglichst genau zu erörtern, ohne daß ich deshalb den Anspruch erhebe, daß meine Aussagen als Gesetz zu betrachten sind.;-)
Die wichtigsten Details wurden ja hier schon genannt, vor allem die daraus resultierenden Gefahrensituationen, wenn man es nicht so macht!
ZitatSinn und Zweck der Gefahrenbremsung ist doch, daß man innerhalb kürzester Zeit, und auf dem kürzesten Weg zum Stehen kommt.
Das kann wohl jeder so unterschreiben.
ZitatWie rum man dann steht spielt in dem Augenblick doch keine Rolle.
Eben nicht.
Die Antwort hat sich Bertl gleich selbst gegeben;-)
Zitat
Genau deshalb.
Bleibt man nach einer Bremsung auf Halbwindkurs oder gar mit der HA Richtung Lee stehen und verliert dabei die Kontrolle über den Kite, fliegt man doch noch Richtung Fußgänger, ob mit oder ohne Buggy.
Also immer beim Anhalten darauf achten, daß der Buggy mit dem Vorderrad Richtung Lee steht. So kann eine unerwartete Böe oder ein kollabierender Kite relativ wenig Schaden anrichten, da man direkt auf den Kite zurollt.
Petersenx hat auch noch erläutert, warum es sehr wichtig ist, WO man nach einer Bremsung am Besten steht, egal, ob es sich um eine Gefahrenbremsung oder normales Anhalten handelt.
Zitat
Das ist der zweite Punkt, um Unfälle mit unbeteiligten Zuschauern oder sonstigern Hindernissen ( Boarder u.ä. :-O;-)) zu vermeiden.
So stehts auch irgendwo im Workbook: Zuschauern nähert man sich immer aus Lee. Bekommt man dann Seitenzug, rutscht man in jedem Fall von der Gefahrenzone weg.
Da ich weiß, daß dies nicht immer möglich ist, zitiere ich noch Set unter Berücksichtigung der Groß-und Kleinschreibung
ZitatIm Allgemeinen hilft vorrausschauende Fahrweise. Fußgänger, Betonklotz oder was weiß ich, tauchen in der Regel nicht so urplötzlich auf.
Beachtet man diese drei Punkte:
- Nach einer Bremsung steht der Buggy in Fahrtrichtung nach Lee
- Zuschauern immer aus Lee vorsichtig nähern.
- Vorausschauende Fahrweise
sollten sich viele stressige Situationen in den Griff bekommen lassen.
creeds
Guntram
ZitatDas Problem ist, das er beim Einlenken einfach weiter gradeausfährt...ich brauche also mehr Gripp mit dem Vorderrad!
Das Problem ist bekannt, ist im Prinzip genau der umgekehrte Fall wie bei Ellinas:
Da sitzt zu weit hinten und bekommst so keinen Druck mehr aufs Vorderrad.
Da helfen nur Verlängerungen, damit im Verhältnis zur momentanen Sitzgeometrie der Schwerpunkt wieder weiter nach vorne kommt.
Sascha (Amagron) ist auch um die 1,90m, da hatten wir das gleiche Problem.
Mit Verlängerungen vom Dragster, und einer leichten Verbreiterung der HA um 10cm auf 155cm fährt das Teil wieder so, wie es soll.
Da sind doch vier zusätzlich zu montierende Schrauben das kleinere Übel;-)
Aufgrund der Deichselkonstruktion (gerade ansteigend) fehlt im Vergleich zu einer Z-Deichsel trotzdem immer noch Gewicht auf dem Vorderrad. Wir haben mit Gewichten vorne experimentiert, da wurde es schon ein wenig besser, aber richtig geholfen hat das auch nicht, also wieder abmontiert den unnötigen Ballast:-)
Entscheidender ist das Kitehandling. Wenn man beim Driften versucht, mit tiefstehendem Kite gegenzulenken, schiebt der Buggy (egal welcher, der eine mehr, der andere weniger) immer übers Vorderrad geradeaus weiter. Das passiert dann aber auch bei trockener Wiese, vielleicht nicht so extrem.
Abhilfe: Kite mittels Bremse beim Driften weiter Richtung HA positionieren, und beim Einlenken den Kite etwas nach vorne schießen lassen, um den Querzug zu verringern und gleichzeitig den Angriffswinkel im Verhältnis zum Buggy zu verändern.
Wenn man diese Technik beherrscht, braucht man eigentlich gar nicht mehr groß zu lenken, da man über die Position des Kites in die gewünschte Richtung gelangt.
Wie oben schon erwähnt, hat das nicht mehr viel mit schulmäßigen Fahrmanövern zu tun, zur Übung für Extremsituationen ist das aber ganz hilfreich, da man so auch die Grenzbereiche des Buggys ohne großes Risiko kennenlernen kann.
creeds
Guntram
olli: Das Problem, mit 1,90m Körperlänge im V-Max kenne ich (nicht von mir;-)).
Zwei Möglichkeiten, die sich ergänzen, um dem V-max in der Konfiguration ein ausgewogenes Fahrverhlten zu geben:
1. längere Deichsel
2. Sitzrohrverlängerung
Gibts beides bei Libre als Zubehör. Ich würde Dir empfehlen, die Sitzrohrverlängerung für den Dragster zu nehmen, die sind etwas stabiler dimensioniert.
Bei richtig nasser Wiese fährt man am Besten mit sehr viel Luftdruck, um möglichst wenig Auflagefläche und eine daraus resultierende "Kante" zu haben.
Wenn der Buggy gleichmäßig driftet, macht das Fahren auf nasser Wiese eigentlich richtig Fun.:-)
Richtungsänderungen fahre ich dann bevorzugt nur über die entsprechende Schirmstellung, d.h. ich lasse mich vom Kite in die Richtung ziehen, wo ich hin möchte. Manöver, wie man sie auf trockenem Untergrund fahren kann (saubere Halse, Wende, Raumwindhalse etc.) sind auf richtig nasser Wiese sehr schwierig, gerade mit einer kleinen Schleuderkiste, dafür kann man recht einfach 360°-Drehungen und Rückwärtswende fahren:-O
Schau mal in dem
Video
da kann man in ein paar Szenen sehen, was ich mit Fahrtrichtungsänderung durch den Kite meine
creeds
Guntram
Nöö, Du kannst Dir auch ein SK-Profil pimpen lassen. Die Frage ist, ob der Aufwand lohnt. Am Besten einfach mal dort anrufen.
Richtige Stollenreifen sind nicht wirklich der Bringer, egal welcher Untergrund, die Teile rollen einfach nicht so, wie man sich das wünscht, außerdem sind sie extrem schwer, wie Du selber schon festgestellt hast.
Eine Alternative, auch von der Haltbarkeit her wäre, in Midi-Reifen ein Grasprofil schneiden zu lassen.
Letztendlich braucht man das alles nicht wirklich, weil man mit der üblichen Bereifung über den Luftdruck und eben über eine ordentliche Sitzgeometrie einiges bewirken kann.
creeds
Guntram
ZitatEs ist völlig wurscht wie rum Du vor einem Fußgänger zum stehen kommst,
Eben nicht. Können wir aber gerne in einem anderen Tröt diskutieren
Stollenreifen lösen das Problem eines unausgewogenen Buggys nicht.
Trotzdem hier mal als Tip: Spezielle Grasprofile für Buggyräder bekommt man beim Andreas von KiteAndBuggy
Andy hatte auch einen sehr ausführlichen Artikel im K&F-Buggy-Sonderheft zu diesem Thema geschrieben. Lesenswert!
creeds
Guntram
Zitatanders bei einer Notbremsung, da ist es egal wie rum Du stehst.
:O:O:O
Schon mal was von einer Gefahrenbremsung gehört?
So wird das nie was mit ner Buggylizenz:-O
Zum Thema:
Zitatdie Holmverlängerung verlängert doch den Buggy und sorgt so eigentlich für bessere Spurtreue.
Das gilt aber nur für den Geradeauslauf.
Wenn der Buggy über die Hinterräder schiebt und sich dann nicht mehr durch Gegenlenken abfangen bzw. gezielt driften lässt, ist der Schwerpunkt zu WEIT HINTEN!
Du musst den Sitz dann weiter NACH VORNE bringen.
Zitat(Sitz...)...einfach weiter in Richtung Hinterachse, um so Gewicht drauf zu bringen.
funktioniert nicht. Je weiter Du auf der Hinterachse hockst, desto schneller bricht der Buggy unter Umständen unkrontollierbar aus. Genau das Gegenteil, nämlich weniger Gewicht auf der Hinterachse, bewirkt das, was Du willst.
Wenn der Buggy dann beim Einlenken nur übers Vorderrad schiebt, ohne daß er sich zum Driften bewegen lässt, ist der Schwerpunkt zu weit vorne.
Probier mal aus, die Deichsel etwas weiter rauszuziehen und den Sitz dann an Deine Beinlänge anzupassen.
Ansonsten fährt sich ein Cruiser/Virus o.ä. einfach anders als ein Allroundbuggy à la V-Max.
Einen kontrollierten Drift mußt Du etwas anders einleiten als bei einer kleinen Rennsemmel, da kommts auch sehr darauf, wo Du den Kite positioniert hast.
Kleiner Tip: Beende das drifteinleitende Gegenlenken ein gutes Stück früher als Du das von einem kleinen Buggy gewohnt bist. Ein Kick auf den leeseitigen Fußraster unterstützt mit einer Hüftbewegung gegen den leeseitigen Seitenholm genügt in der Regel schon, um den Drift einzuleiten.
Wird schon klappen...:-)
creeds
Guntram
Zitatwill ja nicht klugscheißen aber meinst du nicht den Kite am linken Fensterrand
Uiiiuiui, das Alter, da weo:-D
da weiß man manchmal nicht mehr, wo rechts und links ist.
Backboard natürlich, dort ist der blaue HQ-Proto zu sehen.
creeds
Guntram
ZitatIch war zwar nicht dort, würde aber mal behaupten das das Foto vom KLB-Event in Wanlo ist, um genauer zu sein, der Start beim Race.
Stimmt.
Der blaue Kite rechts ist übrigens ein HQ-Hochleister-Proto in 8qm, gefahren von Yannik.
Zitat15er Synergy...
Das ist eine 24qm Synergy, die fuhr Romain.
Der orange Tube ist ein Cabrinha X-Bow von Joselito und die 2 SpeedII von Pascal und Emmanuel haben 15qm, genauso wie der 15er Silberpfeil (rot-weiß) von Björn.
An der lila Schlampe:-O hängt Nico und die Nitro wurde von U-Turn-Teamfahrer Nick Stimpel gefahren.
Der hat auch das Rennen in Wanlo gewonnen. Zweiter wurde Ozone-Teamfahrer Malte Lutz mit der neuen YakGT.
Die komplette Rangliste könnt ihr auf www.kitelandboarding.de nachlesen.
creeds
Guntram
Michael: Um bei Deiner Metapher zu bleiben: Du solltest dann aber schon wissen, wie man den Herd anstellt oder von wem hast Du erfahren, daß der Topf heiß werden kann;-)
ZitatWenn man den ganzen Fred durchliest (Hatte ich schon gemacht, aber wohl nicht gründlich genug [Unschuldig grinsend] ) kommt man zu dem Schluss, dass unser junger Kollege hier so ziemlich alles und jeden Kite kaufen will, weil er selbst nicht weiß, was er will!
Da stimme ich Dir voll und ganz zu!
Gehe jetzt kochen, Chips und Bier sind alle :-O
@Edith: Was kosten denn die Einwegkites im EK?:L;-)
creeds
Guntram