Ei guck mal an, da sind aber noch mehr bekannte Gesichter als Pascal und Emmanuel zu sehen:-O
Waren ja bis auf wenige Ausnahmen die üblichen Verdächtigen am Start.
Cu in Dornum...
creeds
Guntram
Ei guck mal an, da sind aber noch mehr bekannte Gesichter als Pascal und Emmanuel zu sehen:-O
Waren ja bis auf wenige Ausnahmen die üblichen Verdächtigen am Start.
Cu in Dornum...
creeds
Guntram
Zitat
Zitatwenn du luvseitig überholen willst, mußt du vorher anluven und wirst dardurch langsamer. ist alos auch nicht viel anders.
Stimmt nicht ganz;-)
Wenn man sich abfallen lassen muß, um jemanden zu überholen, ist man in der Regel nicht wirklich schneller als der zu Überholende. Durch das anschließende Anluven auf den ursprünglichen Kurs verliert man wieder so viel Geschwindigkeit, daß der Überholte mit dem gleichen Manöver wieder an enem vorbeiziehen kann.
Kommt man dagegen auf der Luvseite vorbei und lässt sich dann wieder auf den ursprünglichen Kurs abfallen, hat der Überholte wenig Chancen dranzubleiben.
Die Frage ist, wozu und in welcher Situation überholt wird.
Beim Hin-und Herballern zum Spaß am Strand ist das eigentlich schnuppe, da kann es sogar mehr Spaß machen, leeseitig zu überholen und der Kumpel kommt dann genauso wieder dran vorbei.
In einer Rennsituation bringt ein Überholvorgang eigentlich nur dann einen Vorteil, wenn man dann auch vornedran bleibt, da kommt es sehr auf den Kurs an, den man gerade fährt, weil man ja möglichst schnell um die nächste Marke herumkommen will. Plätze gut machen kann man da hauptsächlich, wenn man Richtung Wendemarke luvseitig überholen kann.
Andererseits kann man auch (wenn es der Kurs und das Fahrkönnen hergibt;-) mit einer Raumwindhalse leeseitig vorbeifahren, durch den erzielten Geschwindigkeitsüberschuss lässt es sich auch ganz gut überholen :-O. Durch die höhere Geschwindigkeit nach diesem Manöver lässt es sich locker wieder auf den vorgegebenen Kurs anluven, ohne daß einem der Überholte direkt wieder im Nacken sitzt.
Der kürzeste Weg ist nicht immer der schnellste, Stichwort Vmg (Velocity made good).
creeds
Guuntram
Eine gute Alternative bei Deinen Preisvorstellungen (max. 100€) ist das Flysurfer Connect: Ist geschnitten wie ein Hüfttrapez, hat aber trotzdem Beingurte, die das Hochrutschen verhindern (Hybrid-Trapez). Durch die sehr variable Größeneinstellung passt das Trapez von S bis XL.
Ich benutze das Trapez bei KLB-Schulungen und bin mit der Qualität und Variabilität (No Problem im Sommer mit T-shirt und im Winter mit Snowboardklamotten) sehr zufrieden.
Kostet mit Bügel 79€! Im Gegensatz zu den restlichen FS-Preisen ein echter Schnapper...;-)
creeds
Guntram
Das sollte wohl SoftKITEhochleister heißen...
Näheres demnächst...
creeds
Guntram
Es geht nicht darum, daß man die Bremsen abnehmen kann, das ergibt wirklich keinen Sinn, sondern daß sowohl die Hornet als auch die Twister II nur über die Steuerleinen gelenkt werden können, wie das viele Einsteiger tun, weil sie mit der Bremse noch nicht richtig umgehen können. Ein reinrassiger Hochleister ist ohne Bremseneinatz nicht zu fliegen, da er am WFR sofort einen Strömungsabriss bekommt und kollabiert. Dies kann man nur mit dosiertem Bremseneinsatz vermeiden.
Die Hornet und die TwisterII dagegen sind von ihrem Profil her einsteigerfreundlich konzipiert, damit sie eben nicht zusammenklappen, wenn man mit der Bremse noch nicht so zurande kommt.
Das heißt aber nicht, daß man bei beiden Kites nicht noch eine Menge Performance generieren kann, wenn man die Bremsleinen richtig einzusetzen
weiß...:-)
creeds
Guntram
- Editiert von Windwolves am 30.04.2009, 10:25 -
ZitatWie kann es denn sein, dass meine Frenzy, obwohl sie an der Bremse am Boden befestigt ist, sich selbstständig macht und kurz mal abhebt?
Es kann immer vorkommen, daß sich ein Kite wieder selbständig macht, auch ein Handlekite (Unterströmung der Schleppkantze, Kite dreht sich und steigt rückwärts hoch).
Bei Depowerkites ist das wegen der in der Regel größeren Fläche noch kritischer, wenn das passiert. Da wurde schon ein 35cm-Groundstake aus 10mm V2A aus dem Boden gerissen und flog mehrere hundert meter durch die Luft. Das Gefahrenpotential aus einer solchen Situation brauche ich wohl nicht zu erwähnen...
Deshalb rate ich prinzipiell davon ab, Depowerkites mittels Stecki zu sichern.
Ich vermittele in meinen KLB-Schulungen folgende Sicherung:
Kite der Länge nach genau nach lee plazieren. Den Tip, der zur Bar zeigt,etwas einklappen, damit es keine Verbastelungen mit der Waage gibt und mit dem Board sichern. In der Regel reicht es, wenn zwei Räder auf dem Tip stehen. So kann der Kite bei einer Böe oder drehendem Wind einfach auswehen, im ungünstigsten Fall fliegt der Kite ein paar Meter weiter.
Wenn man darauf achtet, daß alle Waageleinen über die Schleppkante laufen, lässt sich so der Kite auch bei starkem Wind wieder recht einfach alleine starten, da er mit dieser Methode automatisch am WFR liegt. Darauf achten, daß das Board beim Starten wirklich nur noch so weit auf dem Kite liegt, daß es herunterrollen kann und nicht in die Waageleinen rollt.
Viel Spaß beim Üben;-)
creeds
Guntram
@Mathias: Ich habe die 30% nur zitiert, weiß auch nicht, wie das gehen soll. Selbst bei dem genanntem Online-Laden besteht zwischen der 7,7er Twister08 und TwisterII nur 10€ Preisdifferenz...
creeds
Guntram
Originalmail von PL an mich zum Thema TwisterII:
ZitatAlles anzeigenWhat's on the retailers website is absolutely not true.
The main differences between the Tister '08 and Twister II are:
- apart from the profile the Twister II has a new design
(aspect ratio, bridle construction, thicker bridle, less bridle, D-ribs)
- new graphics on upper and lower deck
- Twister II is faster
- Twister II has better steering on break lines
- Twister II flies with less wind
Das entspricht mehr oder weniger dem, was ich schon im ersten Post geschrieben habe.
Lenkdrachen Bradel hat seine Webseite übrigens mittlerweile aktualisiert.
Ob die 30% mehr für einen neune Kite gerechtfertigt sind oder nicht... alles eine Frage des Geldes ;-). Mit der TwisterII bekommst Du eben auch die aktuellste Version, schlechter wird der Vorgänger nicht, wenn es eine bessere neue Version gibt.
Das ist letztendlich das Gleiche wie bei der Yakuza bzw. YakuzaGT oder FS PsychoIII bzw. PsychoIV. Manche wollen einfach das aktuellste Modell mit allen Vorteilen und sind dafür auch bereit, etwas tiefer in die Tasche zugreifen.
Davon abgesehen ist auch die neue TwisterII vom Preis-Leistungsverhältnis her richtig gut.
Ich werde in Bälde sehr wahrscheinlich noch andere Größen zum Testen haben, ich halte euch auf dem Laufenden...
creeds
Guntram
Kommendes WE gobts aucf der Kitearea mal was anderes als nur KLB und Buggy zu sehen:
Würde mich freuen, wenn der ein oder andere aus der Kitearea-Community vorbeikommen würde.
Helfer sind wie immer gesehen...;-)
creeds
Guntram
@Zehenmeister: Die Radical ist eigentlich einer der stabilsten Opencell- Depowerkites. Falls Du im Binnenland damit Probleme haben solltest, kann das entweder am unterpowerten Fliegen, mangelnder Erfahrung oder an einer falschen Trimmung liegen. Tip: Kürze etwas die Leine, die von den Steuerleinen direkt zur Bremskante geht. Diese Leine ist mit einem Buchtknoten leicht zu verstellen. Kürzung etwa um 1cm. Das sollte die Radical erstens stabiler machen und zwietens deutlich mehr Power bringen.
Die Frenzy 07 ist meiner Meinung nach keine Option im Vergleich zur Radical, die 08er war noch weniger toll. Die neue FYX dagegen wieder richtig gut geworden, allerdings ist die auch etwas teurer. Was mich an aktuellen Opencellern wirklich äußerst positiv überrascht hat, ist die neue MontanaIV.
Es muß nicht immer FS sein ;-)...
Falls Du noch Fragen zur Radical haben solltest kannst Du mich auch gerne per PM kontaktieren > info@kitearea.de
creeds
Guntram
Zitat
Na ja, sooo leise lese ich jetzt auch wieder nicht mit
ZitatDa unter anderem ich mit der Aufgabe betraut bin, eine Lizenzprüfung ähnlich der Buggylizenz auch fürs KLB zu entwickeln...
Ingo: Dein Einwand, das ein Lizenz zum jetzigen Zeitpunkt unnötig ist, stimmt schon, aber ohne eine Lizenz wird es noch schwieriger als ohne, neue Strandabschnitte zum Boarden zu erschließen, siehe meine Argumentation ein paar Posts vorher.
Ich sehe keinen Grund, warum es nicht auch gemeinsam zu nutzende Fahrgebiete geben könnte, wenn beide Gruppen nach den gleichen Regeln agieren. Das klappt an diversen Binnenlandspots eigentlich schon ganz gut. Und es geht hier ja genau um den Konflikt zwischen Buggyisten und Boardern bzw. ob eine Lizenz diesen Konflikt entschärfen helfen könnte...
creeds
Guntram,
GPA-KLB-AG
ZitatDiese kann man sicherlich alleine Starten, jedoch das Landen ist aus Sicherheitsgründen besser, wenn eine zweite Person diesen Drachen auffängt.
Hierzu gibt es auch ein bestimmtes Zeichen. (Mit der flachen Handfläche von oben nach unten auf den Kopf legen, dies mehrmals wiederholen.)...Dieses Zeichen kommt noch aus den Anfänger Zeiten im Kitesurfen. Als es noch nicht die fünfte Leine, Bows, SLR und sonst was gab. Kumpel und ich kennen das Zeichen, aber anderen Fahrern ist es total unbekannt.
Die üblichen Zeichen für Gefahr bzw. Hilfe oder Dein erwähntes "Bitte um Landehelfer " ist durchaus auch beim KLB bekannt. Je nach Windverhältnissen hat sich ein Landhelfer auch schon bei Depower-Softkites bewährt.
Deshalb irgendein System von einer Lizenz auszuschließen ist wie kein TüV für Autos ohne ABS...
Michl: Es wird IMMER Spots geben, wo sich die Locals treffen und keine Lizenz erfoderlich ist. Darum gehts doch gar nicht.
Ich glaube, Du und vielleicht auch ein paar andere habne das ganze Thema noch nicht so verstanden wie es eigentlich gedacht ist: Eine KLB-Lizenz soll gegenüber Behörden eine Legitimationsgrundlage bilden, als EINE von vielen anderen zu klärenden Dingen, um zukünftig neue, offiziell genehmigte Fahrgebiete erschluießen zu können, wo KLB erlaubt und nicht nur geduldet ist. So ähnlich lief das auch in SPO (sehr verkürzt dargestellt): Schafft ZUERST eine Grundlage, die Fahrsicherheit und Versicherungsschutz bietet, DANN dürft ihr den Strandseglerabschnitt mit benutzen.
Es geht nicht um Deine Wiese nebenan oder die Kitearea, wo ich bestimmen kann, was wie gemacht wird, weil ich die Kitearea gewerblich betreibe, eigenverantwortlich das Gelände gepachtet habe und natürlich auch die Verantwortung dafür trage, wenn dort etwas passieren sollte (Stichwort Betriebshaftpflicht).
Es geht hier primär um Strandabschnitte, die evtl. für KLB offiziell freigegeben werden könnten. Da wäre eine KLB-Lizenz mit Versicherungsnachweispflicht nur ein kleines aber wichtiges Mosaiksteinchen...
ZitatAlso noch einer der eine KLB Lizenz für nicht/ oder nur sehr schwer durchsetzbar hält
Ich habe immer mehr den Eindruck, daß einige gar nicht verstanden haben, um was es eigentlich geht...
Es geht auch gar nicht darum, ob eine KLB-Lizenz durchsetzbar ist oder nicht, sondern ob hier die Notwendigkeit eines Fähigkeitsnachweises kapiert und akzepiert wird, wenn man zukünftig vielleicht auch solche Zuckerspots, wie die Buggyfahrer in SPO haben, für die KLB´ler erschließen will.
Und natürlich soll diese Lizenz für ALLE lizenzpflichtigen Fahrgebiete gelten, was denn sonst? Mit der Buggylizenz darfst Du in ganz Europa auf Lizenzfahrgebieten unterwegs sein.
Schimmerts so langsam?;-)
creeds
Guntram
ZitatEs würde ja schon etwas "kleineres" wie ein kurzer Nachweis reichen. Starten, Landen, Unterschrift und ok! Ohne Kosten!
Starten, Landen und das wars? Das ist nicht Dein Ernst. Es geht darum, daß KLB´ler mit ihrem Equipment verantwortungsvoll umgehen können und zwar während gefahren wird, dazu gehört meiner Meinung nach mindestens sicheres Anfahren und Anhalten ohne ständig abspringen zu müssen und vor allem eine Gefahrenbremsung.
Anregungen, was ergänzend dazu an Fahrvermögen noch nachgewiesen werden könnte, wären ganz nett. Als Stichwort habe ich in einem vorherigen Beitrag das Springen erwähnt, weil genau dies zu Komplikationen mit Buggyfahrern führen kann. Ob diese Hürde für einen Lizenzerwerb zu hoch angesetzt ist, kann gerne diskutiert werden.
Die theoretischen Anforderungen können meiner Meinung nach von der Buggylizenz größtenteils übernommen werden.
Ich habe bei manchen Beiträgen den Eindruck, daß vom eigenen Kenntnisstand ausgegangen wird und daraus eine Ablehnung entsteht, weil man sein eigenes Können als "nicht lizenzwürdig" einstuft und sich deshalb negativ dazu äußert. Das kann es ja nicht sein, schließlich kann jeder sein Können entsprechend erweitern und sooo schwierig wären die angedachten Prüfungsinhalte dann auch wieder nicht.;-)
Die Argumentation, von wegen lockere Gemeinschaft funktioniert auch nur so lange, wie sich alle an bis dahin ungeschriebene Regeln halten (Helm tragen, gegenseitige Rücksichtnahme etc.). EINE/R reicht, um das alles über den Haufen zu werfen mit dem Resultat, daß bis dahin geduldete Spots geschlossen werden, siehe z.B. Moviepark oder diverse Kitesurfspots.
Noch eine Bemerkung zu den anfallenden Kosten: Die Buggylizenzprüfung kostet 15€ für die Prüfungsunterlagen und weitere 30€ für die Zuteilung der Nummer durch die GPA, dieser Betrag ist gleichzeitig der Jahresbeitrag für die GPA-Mitgliedschaft. Ermäßigte Beiträge für Schüler und Studenten gibts glaube ich auch noch...
Um so etwas auf die Beine zu stellen, ist ein administrativer Arbeit nötig, der im Hintergrund von ehrenamtlichen Helfern erledigt wird, da verdient keiner was daran.
Noch ein Denkanstoß:
Selbst mit gebrauchtem Einsteigerequipment aus dritter Hand sowie vernünftigermaßen noch einem Helm ist ein vielfaches von diesem Betrag erforderlich, um den Sport überhaupt ausüben zu können.
creeds
Guntram
ZitatGilt in England auch rechts vor links? (Also bei Buggys)
Die Buggyregeln sind Fisly-Regeln, also international gültig.
creeds
Guntram
Sehr kontroverse Meinungen hier
Vorteile:
- Fähigkeits- und Versicherungsnachweis bilden eine gute Grundlage, um neue Fahrgebiete gegenüber Behörden zu legitimieren.
- Organisation über die GPA bedeutet, eine etablierte Lobbygruppe im Rücken zu haben, die viele organisatorische Dinge erleichtern kann.
- Anlehnung an die GPA- bzw. Fisly-Regeln bedeutet, eine international gültige Lizenz ablegen zu können.
- Gegenseitige Anerkennung zwischen Buggyfahrern und KLB´lern könnte durch eine Lizenz verbessert werden.
Nachteile:
- Kostenpflichtig, obwohl... legt man die Preise der Buggylizenz zugrunde, bewegt sich das in einem Bereich, den man akzeptieren kann
- Spaltung der noch jungen Szene in Befürworter und Gegner der Lizenzpflicht, ähnlich wie bei den Buggyfahrern auch.
Was mich noch interessieren würde:
- Wie könnte man die Nummernanbringung bei den KLB`lern SINVOLL gestalten?
- Wie sollten die praktischen Fähigkeiten zur Bestehung einer Prüfung sein? Einfach die Prüfungsanforderungen der Buggylizenz übernehmen, macht meiner Meinung nach nur bedingt Sinn, da bei KLB´lern z.B. nicht das Fahren eines Dreieckskurses im Vordergrund steht, sondern das Springen.
Gefahrenbremsung, sicheres Halsen, Anhalten und Halsen im 5x5m-Quadrat kann man sicher übernehmen, sollte man aber darüber hinaus gehende Fähigkeiten wie Springen in der Lizenz berücksichtigen? Schließlich entsthen gerade daraus die Probleme mit den Buggyfahrern...
Was meint ihr?
creeds
Guntram
- Editiert von Windwolves am 15.04.2009, 09:34 -
Ja, ich ;-):
Ich habe die TwisterII neben anderen aktuellen PL-Kites (Core, Charger, Hornet) hier auf der Kitearea zum Testen.
Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die 7,7er TwisterII:
Die TwisterII ist etwas gestreckter als die 1er, dadurch hat sie deutlich mehr Leistung als das Vorgängermodell.
Im Buggy ist sie immer noch keine Offenbarung, da die Waage zum Freestylen ausgelegt und sehr stabil ist. Nachteil: Das Windfenster ist dadurch kleiner als bei einem reinen Buggyschirm.
Trotzdem kann man mit der TwisterII richtig schnell fahren, vor allem die Klappstabilität macht es auch einem Einsteiger recht einfach, mit einem zugstarken Kite unterwegs zu sein.
Auf dem Board ist die neue Twister richtig schön zu fahren: Keine stressigen Klapper, immer genug Zug auf den Leinen und mit der richtigen Technik kann man mit dem Teil richtig hoch springen.
Mit der stabilen Waage lässt sich auch Buggyfreestyle realisieren, aber immer schön vorsichtig mit dem Anschnallen im Buggy!
Ausstattung:
Wie immer bei PL sind die mitgelieferten Leinen mit das Beste, was an RTF-Sets ausgeliefert wird: Ummantelte und querschnittsoptimierte Vector-Leinen.
Dazu gibts angenehme Handles, Ozone-Like komplett mit Überzug, aber leider ohne Trapeztampen. Dieser lässt sich aber ohne weiteres montieren.
Der Rucksack ist wie gewohnt stabil, hat viele Fächer und lässt sich bequem tragen.
Insgesamt zu dem Preis ein attraktives Gesamtpaket. Mir persönlcih gefällt das Design viel besser als bei der alten Twister, aber das ist wie immer Geschmackssache...
creeds
Guntram
Moin Männers,
Sascha und ich sind wieder aus SPO zurück.
Bilanz: Keinen Unfall, keine Materialschäden.:-)
Ergebnisse: Sascha hat sich bei seinem ersten Start in der Open Class hervorragend geschlagen!
1.Lauf: 9.Platz
2.Lauf: 9.Platz
3.Lauf: 14.Platz
4.Lauf: 8. Platz
5.Lauf: 2.!!! Platz, direkt hinter Gesamtsieger Pascal Lohmann!
Macht in der Gesamtwertung bei einem Streichergebnis den 8.Platz in der Open Class- Wertung (bei 32 Startern). Bei dem Niveau und der entsprechenden Konkurrenz ist das als Neueinsteiger im Rennzirkus ein sehr achtbarer Erfolg.
Glückwunsch vom Coach:-O
Jetzt gehts wohl demnächst nach Borkum, weil der Spacken nächste Saison Master fahren will...:-O
creeds
Guntram
ZitatAlles anzeigenNoch freie Kurstermine KLB und Buggy bis Juni:
Für Kurzentschlossene:
Buggy oder KLB: WE vom 17.4.-19.4.2009
Dann erst wieder:
Nur Buggy: WE 1.5.-3.5.2009
Nur Buggy: WE 8.5.-10.5.2009
Buggy oder KLB: WE 15.5.-17.5.2009
Buggy oder KLB: Pfingst-WE 29./30.5-31.5/1.6.2009
Unter der Woche sind ebenfalls noch Kurstermine verfügbar, Termine auf Anfrage.
Termin am WE 17.4.-19.4. ist belegt.
creeds
Guntram
Hier die Originalmail von Romain und der Link zum Download
creeds
Guntram
ZitatAlles anzeigenHello,
I have few picture of this event!
You can download picture at this adress
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Bye and good Wind
Romain Féaux
Peter Lynn team rider