Zitatwas sind cerfs-voilistes
Cerf-volant ---> fliegender Hirsch (die Bezeichnung für den Hirschkäfer, so werden in Frankreich Drachen genannt)
Cerf-volist ---> Drachenflieger
Ist doch garnicht schwer. ![]()
Zitatwas sind cerfs-voilistes
Cerf-volant ---> fliegender Hirsch (die Bezeichnung für den Hirschkäfer, so werden in Frankreich Drachen genannt)
Cerf-volist ---> Drachenflieger
Ist doch garnicht schwer. ![]()
Ab wann das Video? ![]()
Hier noch einige Informationen auf meine Anfrage:
ZitatEn faite ce nouveau site, propose toute une serie de différents documents (comme tu peux le voir) sur le cerf-volant [Origines, Sports, Acrobatiques, Exploits,...] Il propose aussi quelques vidéos (d'autres viendront bientot s'ajouter !), des photos et depuis mardi 26 juin, il propose de localiser sur une carte tous les cerfs-volistes du monde entiers ...
J'ai mis aussi sur place un forum : http://forum.lecerfvolant.info, avec la liste des événements liés au cerf-volant, si des allemand veulent y poster les événements en allemand il ne faut surtout pas hésiter !!
Auf deutsch:
Diese neue Internetseite präsentiert verschiedene Artikel über Drachen (Herkunft, Sport, Lenkdrachen, Ereignisse). Es gibt auch einige Videos (die noch ergänzt werden), seit dem 26.Juni Fotos, und man kann sich in einer Karte eintragen mit anderen Drachenfliegern aus der ganzen Welt.
Ebenfalls ein Forum http://forum.lecerfvolant.info mit einer Liste von Veranstaltungen rund um den Drachen, in der jeder Daten von Veranstaltungen eintragen kann.
Salut Markus,
der Plan ist auf Englisch, einmal oben links auf "JOIN" drücken. ![]()
ZitatUnd jetzt noch eine Tipp für die mechanisch Begabten unter uns:Zitat:
Nachdem ich deinen Tipp gelesen hatte, habe ich noch ein bisschen im Web gesucht und fand in einem amerikanischen Forum, die Ergänzung zu Deinem Tip.
Auch bei der Pfaff 230-260 befindet sich die Unterspule samt Greifer auf einer Welle. Der gesamte Greifer ist mit 2 Schrauben auf eben dieser Welle fixiert. Die Einstellung muss so erfolgen, dass wenn die Nadel sich eben (ca. 1-2mm) nach oben bewegt, das eigentliche Greiferrärmchen sich im minimalen Abstand genau hinter der Nadel befindet. Es sollte nicht mehr als die PE Folie einer Zigarettenpackung dahinter passen, also fast nichts!.
Also einfach die Nadel in die erwähnte Stellung bringen, Schrauben auf der Welle lösen, gesamte Greiferhalterung so verschieben, dass das Fadengreifärmchen direkt hinter die Nadel kommt. Dann die Schrauben wieder festziehen
Als Ergänzung:
Der Abstand zwischen Greifer und Nadel sollte etwa 0.05-0.1mm betragen.
Die Position des Greifers muss anschliessend bei grösstmöglichen Seitenausschlag der Nadel rechts und links überprüft werden.
Dies ist eine weitere mögliche Fehlerquelle.
Danke für die Infos,
schau ich mir gleich mal an.
Ist das sowas wie Foilmaker?
Dacron- und Polyesterleinen dehnen sich mehr als Dyneemaleinen, aber gehen wieder auf ihre Ursprungslänge zurück. Dyneemaleinen tuen das erst, wenn sie einmalig vorgestreckt sind.
Die Dehnung spielt bei der Verwendung als Waageschnur für einen Bol sowieso nur eine geringe Rolle.
Problematisch ist bei der Dyneemaleine eben nur die einmalige, dauerhafte Dehnung beim Vorrecken.(Diese kann schon mal 20-30cm auf 10m betragen, was bei einer Bol-Waage eben problematisch wäre).
Jede gut geflochtene Polyesterschnur ist als Waageleine für Einleiner geeignet.
Ich verwende gerne gemantelte Schnüre, aus estätischen Gründen und weil sie besser zu knoten sind.
Trotzdem empfehle ich für einen Bol eine einfache Leine, schon alleine wegen der anfallenden Kosten.
(Da geht eine Menge Schnur rein).
Die ummantelte Kevlarleine ist meist etwas steifer als die ummantelte Dyneemaleine und ich habe festgestellt, dass der Mantel empfindlicher auf Reibung reagiert als beim Dyneemakern. Anscheinend hängt das gerade mit dem recht hitzebeständigem Kevlarkern zusammen.
Zitat...dass die Bevölkerungen überall so ihre merkartigen Besonderheiten haben, wehe dem, der sich an diesen Besonderheiten reibt ....
Völlig richtig,... der Unterschied liegt nur in der Reaktion, und die ist, nach meiner eigenen Erfahrung, hier und dort nicht die gleiche. (Wobei es mir auch garnicht um eine Bewertung derselben geht).
In meinem Ort steigt die Bewohnerzahl in den Monaten Juli-August von 2600 auf 20000 Einwohner.
Dabei habe ich nicht das Gefühl, dass das zu aussergewöhnlichen Problemen führt, auch wenn es seitens der Ansässigen doch eine erhebliche Umstellung ist. Letztendlich leben wir hier davon.
Und wenn die am 1. Juli hier in Herrscharen einfallen, sollte man die Sache am besten von Anfang an mit Gelassenheit angehen, um die Sache stressfrei zu überstehen. 8-)
Dabei habe ich noch lange nicht die lockere Mentalität meiner französischen Landsleute erreicht.
Ich kann es mir einfach nicht abgewöhnen, mit weissen Socken in Sandalen rumzulaufen.
Irgendwie muss man sich ja distanzieren. ![]()
Salut,
Was ist den Surfplan?
Ich hätte gerne etwas mehr Informationen, und habe deswegen auch schon eine Nachricht auf der Seite hinterlassen. Wie es aussieht wohl ein neuer Site rund um den Drachen mit Forum.
Mal sehen was kommt.
Salut Stefuggy,
Du kannst normale Drachenleine verwenden, das kann auch eine Polyesterschnur sein, wie Bernd schon sagt mit einer auf die Grösse des Bols abgestimmten Reissfestigkeit. (Kann sehr gering gewählt werden, aufgrund der Anzahl der Waageleinen).
Dyneemaleine würde ich nicht verwenden. Die ist sehr teuer und muss, damit die Waageschenkel korrekt abgelängt werden können, vorgestreckt werden. Zudem rutschen Knoten sehr leicht.
Der Segeltunnel muss rechts und links gleich tief sein. Standoffs ausmessen. (Gleicher Ø?)
Anschliessend die Waagemasse überprüfen: Die Masse der rechten Seite sollten jeweils mit dem gleichen Waageschenkel der anderen Seite übereinstimmen. Die Masse sollten auf etwa 2-3mm genau sein. Anschliessend Testflug. Dann sehen wir weiter. ![]()
Danke Achim.
Meine Gedanken zu dem Thema sind eher global zu verstehen, da ich die GPA nicht kenne und auch nicht mehr Informationen besitze, als hier geschrieben wurden, erlaube ich mir auch kein Urteil darüber.
Aber alleine die Tatsache, das dieser Thread schon über 140 Posts geht zeigt, dass das Thema nicht ganz einheitlich und emotionslos behandelt wird.
Was in Deutschland schon lange niemanden mehr stört, und anscheinend kritiklos angenommen ist, dass an manchen Stränden für die Ausübung einer an sich relativ umweltfreundlichen Aktivität, an einigen sogar der Blick auf das Meer hinter dem Deich, bezahlt werden muss, ruft bei meinen französischen Kollegen eher Erstaunen hervor.
Und noch einmal möchte ich bezweifeln, dass dies das alleinige Ergebnis notwendiger Regelungen in Bezug auf eine zunehmende Bewölkerungsdichte, (die nimmt ja angeblich wieder ab), oder der Sorge um den Erhalt der Umwelt ist.
Eine Frage der Mentalität? Qui sais? ![]()
Ok, dann sieht das gut aus.
![]()
Zitatin Frankreich sind die Gebiete teilweise auch sehr stark reglementiert, dabei schimmert auch ein bischen südländische Lösung durch, eine Durchfahrt zu einem Parkplatz wurde in der Höhe begrenzt, Wohnmobile kommen nicht mehr durch, aber auch keine hohen Busse, etc. .... wen man damit erreichen wollte ist schleierhaft ... als könne man von der Höhe des Fahrzeugs auf das Verhalten schliessen, das ist so ärgerlich wie eine saubere bürokratische Regelung.
Klar, sind sie das, besonders in den Ferienmonaten Juli-August. Versteht sich von selbst, dass man an einem vollbesetzten Badestrand nicht mit einem Buggy rumkurvt. Mit der Höhenbegrenzung von Parkplätzen will die Gemeinde erreichen, dass dort nicht Wohnmobile übernachten, dafür gibt es ja den "camping municipal". 8-)
Verbote und Regelungen gibt es hier auch und manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass die französische Bürokratie der deutschen den Rang ablaufen will. Was aber bislang meist an der mangelnden Loyalität des einzelnen "Funktionärs" scheitert. ![]()
Ich bin mir aber nicht sicher, ob ein "Führerschein" zum Buggyfahren, Plakettenpflicht, Lizenz usw. Ergebnisse deutscher Bürokratie sind, oder viel mehr in dem guten alten Vereinsmeiereidenken, dem Bestreben nach Ordnung und Organisation zu suchen ist.
Da ich inzwischen genügend Abstand gewonnen habe, kann ich mir ein solche, (im übrigen völlig wertungsfreie) Vermutung erlauben.
Wohlwissend der besonderen Bedingungen wie sie Deutschland bestehen, (hohe Besiedelungsdichte, relativ wenig Strandfläche) frage ich mich trotzdem, ob nicht die begrenzte Freiheit eher in den Köpfen jedes Einzelnen steckt, als auf dem Papier geschrieben. ![]()
Nachdenkend
Steph
Zitatnach den Spezifikationen der FISLY erlaubt!
...Verein... Mitglied im YCSPO... die Sondererlaubnis...anerkannte Strandsegelart... nur GPA Mitglieder mit Lizenz fahren dürfen,...Sicherheit und Haftung...
Änderungen ... müssen von den Mitgliedern der FISLY (nationale Dachverbänder) eingereicht werden... und durchlaufen die entsprechenden bürokratischen Instanzen bis zur Abstimmung und ggf. Genehmigung.
...Jahresmitgliedsbeitrag... Jahresplakette...Mitgliedsausweis und dem
rechten Buggyschild.... Antrag zur MV einreichen.
Dort wird mehrheitlich über den Antrag abgestimmt...ganz normales Vereinsrecht.
Ach ja
Jetzt weiss ich wieder, warum ich damals ausgewandert bin. 8-)
"Indenbuggysetzundlosfahrend" ![]()
ZitatSpannweite ca. 90 cm, Höhe ca. 220 cm
220cm? Dann sind die Türen bei Dir mind. 3m hoch. ![]()
Oder habe ich jetzt was falsch gesehen?
Irgendwie bin ich noch etwas skeptisch gegenüber der Flugfähigkeit, wenn ich die Bilder so betrachte.
Aber lass dich nicht beunruhigen, und probiere ruhig mal aus.
Sind die konkaven Ränder noch irgendwie stabilisiert? Sonst klappen die in der Luft einfach nach hinten weg.
Probier mal aus und schreib, was geworden ist.
Salut Carsten
Zitatkann man ihn auswiegen
Nein.
Zitatausrechnen oder
Rein theoretisch ja.
Zitatmuß ich rumprobieren
So wird es wahrscheinlich enden.
Zitatwollt ihr Bilder
Das kann schon mal hilfreich sein.
Du könntest versuchen, den Punkt erst einmal mit Hilfe einer Zweipunktwaage in der Längsachse zu bestimmen. Hast du den richtigen Einstellwinkel gefunden, kannst du auf einen Punkt reduzieren.
Salut und viel Spass. ![]()
Zitat
Würde mich schon stark wundern, wenn da noch jemand Patentrechte drauf beantsprucht. Aber wer weiss?
Es gibt aber in dem Zusammenhang aktuelle, technische Details, wie z.B. die Gummi-Kiel-Abspannung (Paimpol), das Profil im Segel bei Speeddrachen und System Anti-Rafale (Long Duong) und die Gummiwurst der Kites, die mit Patenten geschützt sind.
Also dürfen auch Eigenkonstruktionen, die mit derartigen Systemen bestückt sind, nicht verkauft werden. Zumindest nicht in Frankreich, da die Patente von Paimpol und Long Duong soweit mir bekannt ist, nur national gültig sind.
