Beiträge von Steph

    Oder schaust dir mal diese Seite von Stegmich an.
    Ist zwar kein einfacher Zick-Zack-Stich dabei, aber es zeigt doch recht deutlich, das die Art der Naht beim Drachenbau, in Bezug auf die Festigkeit, eine untergeordnete Rolle spielt.
    Ansich ist die Segelmachernaht (Dreifach Zick-Zack) die haltbarste Naht, da hier der Abstand der Stichlöcher, die auf den gleichen Kett- oder Schussfaden des Gewebes fallen am grössten ist. Trifft aber, wie die Versuche zeigen, wohl nicht immer zu.

    Thomas
    ...mit Vergnügen.
    Muß mich allerdings Heiko anschliessen, ist auch schon ein paar Jahre her, das ich das wirklich mal gebraucht habe.
    Wenn du möchtest, schicke ich dir das Foto dazu, da es hier in der Galerie nur unter temporäre Bilder abgelegt ist.


    @Alwin

    Zitat

    Verständlich, weil sich das ja mit einer Segelmachernaht einfach so, ohne gefummel, nähen lässt. Nur kann eben meine Maschine keinen dreifachen Zickzackstich (oder ich bin zu dumm den einzustellen - das lasse ich mal offen [Zwinkern] ). Mit nur einfachem Zickzack traue ich der Sache nicht so recht. Das macht auf mich keinen soliden Eindruck oder unterschätze ich die Naht?


    Gut möglich, meine alte Paff mit Zierstich-Automatik hat zwar 50 Zierstiche, aber keinen Dreifach-Zick-Zack. :L
    Haltbar ist der einfache Zick-Zack-Stich an sich schon, er sieht halt nicht so sauber aus wie der Dreifach Zick-Zack. Und man erreicht nicht die gleiche Stichbreite.
    Beim sehr breiten, einfachem Zick-Zack ist die Stichlänge so lang, das oft das Tuch dazwischen zusammengezogen wird, das sieht dann nicht mehr so schön aus.
    Eine saubere Kappnaht hat aber auch was für sich. ;)

    Salut nochmal,


    ich hab' das jetzt auch nochmal probiert, damit ich auch nix falsches erzähle, denn es ist schon eine Weile her, als ich das mal genäht habe.
    So sieht das dann fertig aus:
    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
    Es geht sogar noch besser, wenn du Teil 2/3 (fertig genäht) vor der ersten Naht mit Teil 1 schon im Winkel bis etwa 2mm vor dem zentralen Punkt einschneidest. (Kein Dreieck reinschneiden, nur ein einfacher Schnitt.) Das erleichtert das Drehen, wenn die Nadel im Punkt steht.
    Und wie schon erwähnt, ein Stück von der Nahtzugabe von 2/3, das unter der Naht mit 1 kommt wegschneiden, damit das ganze nicht so aufträgt.
    Nach Heiko geht es natürlich auch prima.

    Zitat

    vielleicht hat das x auch nur jemand raufgemalt um dich zu verwirren und es sing eigentlich PT5 ? [Zunge raus]


    (wo is denn die andere hälfte?)


    Meinst du es gibt so "pöse Puben"? :-o :)


    Nee, den hat mir ein Kunde gebracht. Ein 5PT ist das nach der Steigung nicht. Das andere Ende müsste eher so dick wie ein G-Force werden.
    Ist auch nicht weiter tragisch, nimmt er halt einen anderen. Aber es lässt mir halt keine Ruhe, noch dazu, wo mir das irgendwie bekannt vor kommt. (Alzheimer? :L )
    Drachen weiss ich auch nicht.


    Nach X-treme hatte ich auch schon rumgegoogelt, denke aber das es eher das Ende vom Schriftzug ist, nach dem Charakter zu urteilen steht das Bild auf dem Kopf.

    Salut Jochen,


    Zitat

    @ DerHeinz Ich habe mal ein par Fragen zu dem Waschen in der Maschiene.


    1. Wie bist du da vorgegangen ?
    2. Ohne Waschmittel ?
    3. Bei wie viel °C ?
    4. Hast du damit den leichten Wiesenschmutz weg bekommen?.


    Oder wieso Steckt man eine Matte in die Waschmaschiene?.meine Erfahrungen zum Waschen von Drachen


    1. Die Stäbe rausnehmen, wenn welche drinne sind. :-O
    Segel in einen extra Beutel packen.
    2. Als Waschmittel lieber ein schonendes Wollwaschmittel nehmen, auch wenn mit normalem Vollwaschmittel eigentlich nichts passieren sollte.
    3. Nicht mehr als 30°.
    4. Geht.


    Spi wird aus Nylon oder Polyester hergestellt und mit speziellen Beschichtungen versehen, deren Zusammensetzung das Geheimnis jeden Herstellers ist.
    Für den Einsatz im Segelsport vorgesehen, braucht man Salzwasser nicht zu fürchten. Die Beschichtungen sind auch gegen eine Vielzahl von Reinigungschemikalien resistent. Tücher habe ich schon mit Azeton, Benzin, White Spirit, diversen Fleckenentferner, und Petrolium behandelt, ohne wirklichen Schaden feststellen zu können. Da ist es eigentlich schon verwunderlich, das manche Farbstifte so gut halten können.
    Empfindlich sind die Tücher eigentlich nur gegenüber UV-Strahlung, Wärmestrahlung (Verbrennung) und Reibung, insbesondere wenn Sand oder wie oben beschrieben Salzkristalle dazu kommen. Daher sollte man das Tuch in der Waschmaschine auch in einen extra Beutel tuen, damit es nicht an den Wandungen reibt.
    Ab 40° mit Vollwaschmittel im Buntwaschprogramm und ohne Beutel konnte ich feststellen, das das Tuch leicht stumpf wurde, ein Hinweis darauf, das die Beschichtung angegriffen wird. Das Gewebe selbst hält wie andere Kunstofffasern auch 60° und mehr aus.
    Gleiches gilt übrigens auch für die Leinen.

    Salut,


    bräuchte mal Hilfe bei der Identifizierung dieses Carbonstabes:


    Es handelt sich um einen 82.5cm langen, gewickelten, konischen Stab. Leider habe ich nur noch eine Hälfte, auf dem vom Schriftzug nur ein X übrig geblieben ist, wie auf dem Bild an der Abbruchkante zu sehen ist. Der Außen-Ø des schmalen Endes beträgt 5,9mm.


    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -


    Jemand eine Idee?

    Salut Alwin,


    ja das geht, wenn auch ein bischen fummelig. Einfacher geht das mit der einfachen Kappnaht, da sich dann nicht soviele Lagen unter dem Schnittpunkt ansammeln.
    Mit doppelter sieht das so aus:
    Welche zwei Teile zuerst genäht werden ist egal. Ich beschreib es mal mit 2 und 3.
    2 und 3 zusammennähen und zweite Naht beenden. Bei der ersten Naht von 2/3 mit 1 sollte 2/3 jetzt oben liegen, das vereinfacht es um die Ecke zu kommen. Du nähst bist zum Schnittpunkt 1/2/3, den du punktgenau treffen musst, lässt die Nadel unten, hebst den Nähfuß, drehst die Teile und legst nun die zweite Kante an. Nach der ersten Naht schneidest du ein Dreieck in die Nahtzugabe von 2/3, damit es keine Falten gibt, wenn du die Kappnaht auf 2/3 faltest. Die Zugabe von 1 kannst du an der Spitze ebenfalls bis zur Hälfte der Breite einschneiden, das erleichtert das doppelte Falten.
    Alle Klarheiten beseitigt? :)

    Zitat

    Das Handmade, nicht gleich Handmade ist...es gibt halt Kites die mit Herz gebaut werden


    Ja, is' schon klar, aber kommt auch immer auf die Stückzahlen an. Ich laß schon meine Rheuma geplagten Gelenke bei dem Job, da will ich nicht noch Probleme mit der Pumpe haben. :-O


    Zitat

    Habe mir gerade mal die Mühe gemacht, da ich gerade einen STD meines Kites baue, alle Einzelteile zu zählen... [Glotzen] ...120 Teile und der Köcher hat zusätslich noch 5 Teile...dabei hat er gerade mal 4 Panele...nur mal so, für die Personen die mal alles an Material nachrechnen...man kann viel übersehen


    ...und dann noch mal durchzählen, wieviel verschiedene Manipulationen und Arbeitsgänge notwendig sind, bevor das Ding dann endlich in seinem Köcher schlummert.

    Salut Falcon,


    Manche Drachenhersteller machen es dir da leicht, da sie schon beim Entwurf möglichst viele Standarts, oder einen günstigen Schnitt verwenden als da wären: 82.5, 100, 125, 150, 165, und 200cm. Oder: aus einer 165cm Stange wird durch einen Schnitt eine 100cm Leitkante und ein 65cm Kielstab usw. Möglichst wenig Ausschuß halt.
    Bei dem Kielstab und auch der OQS kommt man oft allerdings nicht um einen Schnitt herum. Dann besorgt man sich am besten eine Stange, die noch eine günstige Reserve-Stange abwirft, wie im Beispiel oben erwähnt.
    Zum Sägen selbst hast du ja bereits alles gelesen. ;)

    Salut Discus,


    1. Bilder habe ich gerade leider nicht zur Hand, aber die Sache ist auch nicht weiter kompliziert. Die Saumschnur verläuft innerhalb des Schleppkantensaumes. Eine Schnur nachträglich einziehen ist nur schwierig, wenn der Saum z.B. mit Zick-Zack-Naht genäht ist, oder die Saumenden ungünstig in den Leitkantentaschen versiegelt sind. Versuch von einer Leitkanten-Flügelspitze aus mit einer Stopfnadel innerhalb des Saumes zu gelangen. Am besten durch die Leitkantennaht, damit der Austritt der Saumschnur später noch ausreichend gesichert ist. Dann die Stopfnadel mit der eingefädelten Saumschnur durch die gesammte Länge ziehen und am anderen Leitkantenende in derselben Art wieder austreten lassen. Die Saumschnur wird mit Schlaufen versehen und in den Nockenenden der Leitkantenstäbe eingehängt. Die richtige Spannung beim Speedwing zu finden ist nicht einfach, da dieser keine Standoffs besitzt. Die Saumschnur sollte so gespannt sein, das sie die Form der Schleppkannte nicht verändert. Ansonsten verändern sich auch die Flugeigenschaften deutlich.


    2. Als Saumschnur kanst du ein Stück Dyneema-Leine Verwenden. Ab 70kg bis 135kg. Eine einfache Stopfnadel mit stumpfer Spitze genügt. Praktisch sind sog. Matrazen-Nadel, die man mit 20cm Länge bekommt, dort muß man dann nur die Spitze leicht rund schmiergeln.


    3. Beim Speedwing dient die Saumschnur hauptsächlich der Geräuschreduzierung.
    Bei Trickdrachen schützt die Saumschnur zusätzlich die Schleppkannte vor dem Einreissen, wenn der Drachen eingewickelt ist oder die Flugschnüre über die Schleppkannte ziehen.
    Die Saumschnur übt auch einen Einfluß auf die Geschwindigkeit des Drachen aus. Durch das Vibrieren der Schleppkante wird Geschwindigkeit reduziert.
    Wird durch das Anspannen der Saumschnur die Form der Leitkannte verändert, verändert sich natürlich auch das Flugverhalten.

    Zitat


    Wenn Du das Material für einen Transferähnlichen Drachen für 100 € einkaufst, hast Du entweder einen sehr günstigen Händler, oder einiges in der Kalkulation vergessen. Als Hobbybauer neigt man dazu, preiswerten Kleinkram, den man sowieso rumliegen hat aussen vor zu lassen. Spätestens wenns gewerblich wird, zeigen sich die tatsächlichen Kosten. 50 -60 € halte ich für einen realistischen Preis, wenn man sich das Material für mindestens hundert Drachen hinlegen will, plus Märchensteuer natürlich. Nehmen wir dann mal 3,5 Stunden Arbeitszeit an (da darf dann aber auch nichts schiefgehen und liebevolle Verarbeitung dauert definitiv länger). Die Arbeiter begnügen sich meinetwegen mit brutto 10 € pro Stunde. Unter Berücksichtigung von Urlaub, Krankheit, Arbeitgeberanteilen zur Sozialversicherung, Arbeitsmittel, Miete für Räumlichkeiten bist Du da schnell bei 20-30 € Kosten pro Stunde und Arbeitsplatz, abhängig von der Betriebsgröße mehr oder weniger. Macht alles zusammen 120 - 165 €. Gewinn ist da noch keiner drin enthalten. Da Du für mindestens 100 Drachen in Vorkasse getreten bist und in den Sternen steht, ob Du diese jemals loswirst, Sollte das eingebrachte Kapital schon ordentlich verzinst werden. Nehmen wir angesichts des Risikos 20 % an. Bei einer Einlage von 5000- 6000 Euro macht das 6000 bis 7200 €, pro Drachen also 10 bis 12 € Aufschlag. Du könntest den Drachen also für 130 - 177 € an den Drachenhändler Deines Vertrauens verkaufen. Dieser zahlt das ganze Jahr Miete und wartet nur darauf, dass drei mal im Jahr ein Kunde einen Premiumdrachen kauft. Den Rest der Zeit repariert er Aldis Rache und verkauft Spielzeug. Selbstverständlich wird von einem Fachhändler erwartet, dass er eine kleine Auswahl derartiger Drachen auf Lager hat oder umgehend besorgt, was ihn drei Telefonate, einmal Versandkosten und je nach Hersteller das ein oder andere Paar Nerven kostet. Mal ganz zu Schweigen von eventuellen Mindestumsätzen. Kurz gesagt - wenn Du für einen in Westeuropa gefertigten Drachen, welcher über herkömmliche Vertriebskanäle verkauft wird 300 € inklusive Mehrwertsteuer bezahlst, ist das so günstig, dass für liebevolle Verarbeitung kein Geld mehr über ist. Entwicklungskosten habe ich dabei mal ganz aussen vor gelassen. Das ist ja das Hobby der Entwickler...


    Das entspricht genau den Erfahrungen unseres Betriebes, außer das die Mehrwertsteuer in Frankreich noch geringfügig höher als in Deutschland ist.
    Ich denke das die Verhältnisse bei Drachenherstellern von einigen überschätzt werden. Im Vergleich zu anderen Artikeln ist der Drachenmarkt geradezu winzig und noch dazu, nach einem Boom Ende der 90' auf dem absteigenden Ast. Ich kenne keinen der mit Drachen das große Geld gemacht hat.


    set

    Zitat

    ich denke mal das z.b. bei meinem transfer der hersteller mit dem preis gut über die runden kommt.


    Leider nicht, Atelier ist dieses Jahr in Insolvenz gegangen.


    @Paw

    Zitat

    Original von Steph


    Da bin ich anderer Meinung...wenn z.B. Arne / Pim / Deferat /Chewie / ich usw. einen Kite bauen, achten wir auch jeglichen scheiß damit alles 100%`ig stimmt...so etwas Passiert nicht bei der Massenproduktion, da jeder Arbeiter nur bestimmte Arbeitsschritte vornehmen und falls da ein kleiner Fehler entsteht, wirkt sich das auf das restliche aus und zudem, werden kostengünstigere (also andere) Materialien, sogar Designs verwendet, die das Flugbild noch weiter verändern...als Beispiele könnte ich euch viele nennen, allerdings habe ich keinen Bock auf Stress mit diesen Firmen...sowas ist auch für die Entwickler der Kites nicht gerade schön, da diese ja auch mit ihrem Namen da stehen...diese Aussage trifft aber nicht auf alle Produktionsstätten zu...andererseits kann man auch diese Firmen nicht wirklich die Schuld daran geben, da eben die Nachfrage auf immer Billig Anbieten von den meisten Kunden gewünscht, nein, verlangt wird. Wir können wirklich froh sein, das es noch firmen wie Kitehouse gibt, da der Kite definitiv dem Original des Entwicklers noch entspricht. Und z.B. auch Level One, die trotz Massenproduktionsstätte noch solch gut und genau verarbeitete Qualität Liefern.
    Es gibt noch weitaus mehr zu Sagen, aber ich denke das reicht fürs erste !!!


    Ok, aber wo ist da die andere Meinung? :)

    Maxi
    Bei dem von mir weiter oben erwähnten Bonbon-Bomber-Einsatz habe ich einen Rokkaku von 1m Standhöhe verwendet, der ließ sich auch von kiloweise Bonbons nicht beeindrucken.
    Allerdings waren es auch 40km/h Wind, da wird ein Plastik bespannter Drachen nicht lange durchhalten. Ich könnte mir aber vorstellen, das eine Minifähre, in der Art wie Gerhard sie erwähnt durchaus damit funktionieren kann.
    Kannst ja mal ein bischen rumbasteln, vielleicht fällt dir ja was ein dazu. ;)

    Zitat

    ...und war eben auch handmade....


    Drachen sind, egal in welchen Stückzahlen, ob hier oder in China, immer Handgemacht, da es kaum Möglichkeiten zur Automatisierung gibt. Die Produktionszeiten lassen sich hauptsächlich über die Serienfertigung um 20-30% verringern. Die Hauptersparnisse sind bei der Auslandsproduktion also Lohnkosten und (häufig mit Qualitätseinbußen) Materialkosten. Die handwerkliche Ausführung ist, wenn gewünscht, dabei gleichwertig.
    Ich hatte es auch schon an anderer Stelle geschrieben, das angesichts der Rohstoffverteuerung damit zu rechnen ist, das die Preise für Drachen in Zukunft weiter steigen werden, auch für Importware. Und auch die Lohnkosten in China werden wohl nicht ewig auf dem niedrigen Niveau bleiben.
    Es gibt unter den Drachenherstellern (im Vergleich zu anderen Artikeln) auch nur wenige, die aufgrund ihres Markennamens oder eines Image draufschlagen.

    Kannst auch mal Sisal-Schnur ausprobieren, die ist in der Hitzebeständigkeit fast jeder Kunststoffleine überlegen und gibt es für ein paar Euronen im Baumarkt. Außerdem lässt sie sich einfach wieder zusammenknoten.

    Salut Dirk,


    besorg dir Nähmaschinenöl, (immer nur das beste nehmen), eine Spritze mit Nadel aus der Apotheke und gib damit an alle Lager gezielt einen Tropfen Öl. Gleitlager wie Nadelstange etc. nicht vergessen. Dann 30Sek. in verschiedenen Geschwindigkeiten frei laufen lassen. Quitschen und Schleifen, sowie schwerer Lauf sind meist Schmier-Probleme; Klappern, Schlagen deuten auf Einstellprobleme hin.

    Danke für den Bericht, und nochmal :H: für diese unkomplizierte saubere Drachenfähre.
    Ich werde auch mal mit einer Fangleine experimentieren. Hatte gerade vor zwei Wochen wieder Bonbon-Bomber Einsatz :-). Leider war es bei 40km/h Wind, trotz Segelreduzierung nur mit Hilfe einer Zusatzleine möglich, die Fähre wieder runter zu bringen. Dafür gingen jedesmal 3kg Bonbons ab. :-O
    Vielleicht sollte man den Bau einer Vented-Version in Erwägung ziehen.

    Worauf wartet ihr? Legt doch einfach los. Unter "Kommentar" könnt ihr in der DraDaBa ja Waagenmaße ablegen. Nachträglich können das auch andere tuen. Werdet ja sehen, was die dann dazu sagen. :)