Beiträge von Mr.Pepse

    Naja.


    Vielleicht geht in den ganzen Bastelgeschichten unter, dass der ganz normale Nirvana Std schon saugeil ist.


    Aerostuff sorgt meiner Meinung nach für einen Größeren Windbereich und evt etwas direkteres ansprechverhalten, weil halt steif.


    Zu den Waagen gilt: Geschmachssache! Ich bin zu Anfangs die ganz normale Dreipunktwaage geflogen. Damit geht genauso alles wie mit der RTwaage, die ich nun fliege. Allerdings gefällt mir die letzere etwas besser, da die Radikalität gefördert wird und ich es radikal mag.


    Nur weil es am Nirvana sehrsehr viele Einstellmöglichkeiten gibt, wird er als Baustelle abgestuft. Am Androgyn ist z.B. eine Variable Spannschnur, durch die das Segelprofil verändert wird und der Drachen verschieden radikal fliegt. Hier ist es innovation, wenn jmd am Nirvana die Standofflänge ändert, weil dadurch das eine oder andere einfacher/radikaler/eleganter geht, ist klar: Baustelle. :SLEEP:
    Der Drachen ist über 3 Jahre alt und weltweit verbreitet, is doch klar, dass da viele ihn auf ihren persönlichen Geschmack trimmen!


    Wenn der Nirvana ne Baustelle ist, ist der Jumping Jack Flash ebenso ne Baustelle. Warum? Ja, da is nen Japaner, der hat ne Reverse TUrbo Waage gebastelt und Matzel fliegt im UL p400 im Kiel und hat ne kürzere Waage dran.


    [Ironie]Ohgottogott, was für eine Baustelle und der Drachen ist ja nichtmal ein Jahr alt :O :O [/Ironie]
    Lächerlich, oder? Ja!


    Also was soll dieses ganze Baustellengequatsche? :R:


    Genervt, Pepse



    Edit:


    Arne: :H:
    Genau so sehe ich es auch, du warst schneller ;)

    Das klassische Problem, wenn gezogene Kohlefaser als untere Querspreizen genutzt wird. Ich kenne das, mir sind da auch schon Stäbe in der Luft gebrochen (sowohl beim Elektron als auch beim Black Rainbow Jam). Durch die Verformung der unteren Spreizen in der Luft, werden sie am Mittelkreuz regelrecht zerquetscht.
    Entweder, du versuchst es mal mit der Muffung der Kohlefaser am Mittelkreuz mit einem 4mm Glas- oder Kohlefaservollstab, oder du investierst ca. 20€ in 2 gewickelte Kohlefaserstäbe+entsprechendes Mittelkreuz+Muffe, z.B. 2*Skyshark P300 oder 2*Skyshark PT5. Dann sollten solche Brüche der Vergangenheit angehören.

    ..ich kann mal was zu den Roll-Rings sagen :D


    Ich hab mir die Dinger einfach mal an meinen MiniVir gebastelt, den ich sonst mit herkömmlichen Rollbars fliege.


    Malte hat vermutet, dass die Teile (Rollringe) beim Yo-Fade nützlich sein könnten... Das sind sie!!! Beim Yo-Fade geht die Leine gerne mal über die Rollbars rüber, sodass die Fadeposition nur einen kleinen Moment gehalten werden kann, da der Drachen dann wieder auswickelt. Mit den Rollringen ist er heute bei den meisten Versuchen ruhig liegen geblieben, da anscheinend die Schnur durch die rundum-Führung nicht über den Stopper gehopst ist.
    Außerdem scheint die Führung durch die Ringe Mehrfachyoyos zu fördern. Ich wickle zwar meist nur 2-3mal ein, aber hier habe ich heute nur sehr selten die Ringe bei den zusätzlichen Wicklungen verfehlt, mit den gewöhnlichen Rollbars hab ich beim zweiten oder dritten Wickeln gerne mal auf einer Seite verfehlt.


    Also die Rollringe scheinen mehr zu bringen, außer futuristisch auszusehen! :H:

    Zitat

    der übrigens mit seinem tieferen Mittelkreuz, viel bessere MultiLazys macht.


    witzig. als ich den Nirvana-Debray in Lommel flog, habe ich keine einzige Multilazy hinbekommen (aber einige male Probiert). Hab Richard sogar drauf angesprochen, wie das sein kann :O :=( :(


    Hehe. Lag dann wohl an mir, damals konnte ich die ML noch nicht so gut. aber trotzdem witzig :D

    Wer RTWagen fliegt, muss meist die Ecken französisch fliegen. Außerdem macht es den Drachen (zumindest den Nirvana) radikaler, so nimmt er mit RTW-Waage beispielsweise die Nase im Halfaxel höher, sodass TAZ-machines wesentlich einfacher sind. Die 3pkt Waage schien mir am Nirvana ruhiger und weniger giftig in den Tricks. Mitlerweile fliege ich RTW.


    Am MiniVir habe ich die Turbowaage gegen eine RTW ausgetaucht.
    Dadurch macht er zb Yofades noch einfacher und dreht mit Glück sogar zweimal rum (hab ich schon ein paar mal geschafft:-) ) und macht den Crazycopter auch noch bei 4Windstärken, ohne dass man ins Zenit fliegen muss. Außerdem ist er nun wesentlich präziser als vorher, da nun die Ecke französisch gerissen werden kann :)


    Allerdings dreht er nun langsamer in Insanes und macht die Flicflacs leider nichtmehr in dem Tempo, was ihn in dieser Hinsicht einzigartig gemacht hat. Aber vielleicht kann ich das noch mit etwas Getüftle in den Griff bekommen :) Hoffentlich.




    Zitat

    Meiner Erfahrung nach ist es jedoch drachenabhängig welcher Waagentyp mit welchem Kite am Besten harmoniert.


    Genau. Außerdem absolute Geschmackssache. Sonst würden ja auch alle die selbe Waage am Nirvana fliegen!

    Zitat

    btw: Was bringt das eigentlich den durchgehenden Schenkel von außen nach innen zu verlagern?



    Absolute Vorteile beim Knüpfen der Waage. Die Anknüpfleine kann somit einfach auf den durchgänigen Schenkel geschlauft werden. Den Anknüpfschenkel kann man dann Prima als Knotenleiter aufbauen, worauf man dann den inneren Schenkel schlaufen kann, mit der Option, sehr schnell die Länge des Turboschenkels zu verändern, ohne sonst etwas an der Waage zu verstellen. Alle Längen werden ja ohnehin über Knotenleiter verstellt - oder wer verschiebt heutzutage bitteschön noch Buchtknoten auf dem durchgängigen Schenkel?


    Wäre bei der RT-Waage der obere und untere Schenkel durchgängig, so könnte man den inneren Schenkel auf den oberen Schenkel schlaufen - evt auch hier mit Knotenleiter - und den Anknüpfpunkt ebenfalls anschlaufen. Wenn man nun aber die Länge des Turboschenkels verstellen würde, so würde man gleichzeitig die Länge des oberen Schenkels verändern. Würde man den Turboschenkel z.B. 2cm kürzen, so würde man den oberen Schenkel um 2cm verlängern.


    Somit ist die Methode, wo der durchgängige Schenkel von oben zur Mitte verläuft die einzig vernünftige.


    Ich editiere gleich mal mit einem Foto von der RT-Waage an meinem MiniVir.


    EDIT:
    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -


    Da die Länge des Turboschenkels sehr Einflussreich auf den Vortrieb des Drachens ist, ist es von Vorteil diesen jeh nach Windbedingungen ändern zu können. Und deshalb ist wie beschrieben der von oben zur Mitte laufende Schenkel einzig sinnvoll. So kann ich auf beiden Seiten die Länge des Turboschenkels ändern und muss nicht Zwingend andere Schenkel verstellen. Das einzige was sich ändert ist die Länge von Schlaufe zum Drachen, aber on nun 2cm mehr oder weniger Leine... ;)


    Übrigens ist an allen Verbindern eine Knotenleiter, die ich etwas anders gemacht habe als gewöhnlich - und wie ich finde besser :)



    Paul:



    = Prähistorische Reverse Turbo Waage? ;)


    (Bei dieser Waage wäre es meiner Meinung nach sinnvoller, den unteren und den mittleren Schenkel durchgängig zu machen, den Turboschenkel und Anknüpfpunkt aus einem Stück zu machen (mit Knoteleiter) und hier dann den oberen Schenkel anzuknüpfen, quasi die Moderne RT-Waage auf den Kopf gestellt.)









    - Editiert von Mr.Pepse am 27.11.2006, 17:39 -

    Die Striche stellen den Arm dar, die Pfeile die Hände. Punkte sind als Leerzeichen zu verstehen, da Leerzeichen am Anfang einer Zeile gelöscht werden:(. Die Versetzung der Striche gibt jeweils die relative Position der Arme zueinander nach dem genannten Impuls an.


    Angenommen man fliegt eine Gerade von rechts nach links und möchte eine Ecke nach oben machen. Zunächst so, wie Erik sie fliegt (er hat es mir so bereits per PM bestätigt):
    Methode#1


    Gerade von rechts nach links:


    --->
    --->


    Push#1:


    --->
    ...--->


    Push#2:


    .........--->
    ...--->


    Pull:


    --->
    --->



    Ich mache es so:


    Methode#2


    Gerade von rechts nach links:


    --->
    --->


    Push#1:


    ......--->
    --->


    Push#2:


    ......--->
    ......--->


    Pull:


    --->
    --->



    Ich teile Kiwis Ansicht, dass bei Eriks Methode keine absolut saubere wackelfrei Ecke geflogen werden kann, da der Drachen - wenn auch nur minimal - entgegen der Eckenrichtung drehen müsste.


    Methode#2 eignet sich übrigens hervorragend, um knackige Kurven zu fliegen.
    Man lässt einfach "Push#1" so lange "aktiviert", bis man seinen Bogen geflogen hat - das Ausmaß vom Push bestimmt den Kurvenradius. Wenn der Bogen zu ende geflogen ist, kommen die Impulse Push#2+Pull blitzschnell. So sehen die Bögen sehr exakt und knackig aus.




    Marcel hat es mir so in Melle erklärt. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass ich nicht ordentlich zugehört habe und es nun etwas anders mache.:-D

    Zitat

    Wenn du wirklich wert auf Tricksen legst, kann ich den Shadow von HQ empfehlen, dir jedoch keinen anbieten.


    Ich war erstaunt, wie supergut der Shadow durch die Tricks zu jagen ist! Ich hatte in Wittenberg einen für sehr wenige Minuten an den Leinen. Ohne jegliche Eingewöhnung konnte ich das Ding tricksen ohne Ende - egal ob Comete, Comete Cascaden, Backspins, Backspin Cascaden, Cascaden, Multilazys, Rolling Susans oder flache Axels und 540er.. Kein Problem! Und das ganze bei gaaaaaaaaaaaanz wenig wind und nur ca. 15m langen Leinen (so kurz flieg ich sonst nie).


    Wer an diesem Minibericht zweifelt, kann gerne daniohnesahne, Uschi, SUI40 oder Peter fragen, die waren live dabei (sollte Peter eigentlich nur zeigen, dass es an ihm und nidht am Drachen liegt, dass er keine 360° gelaufen bekommt :D )


    :H:


    Kopiert aus diesem Thread:
    - Thema gelöscht -

    Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Du siehst ja, mit etwas Schrauberei kann man die eine oder andere Eigenschaft deutlich verbessern. Und gerade, wenn die oldschools besser gehen, ist das für den Wettbewerb durchaus von Vorteil. Schau dir doch mal die Pflichttricks an. 540°, Stop, Slide, Axel... Würde niemand schrauben, gäbe es auch kene Weiterentwicklung. Dann würden wir jetzt alle wie o4u ooooldschool fliegen :D

    So, nun bin ich dran.


    Das isser:
    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -


    Die Bestabung sah eigentlich so aus: Leitkante oben "Skyshark responce 15", Leitkante unten "Skyshark p300". Kiel und oQs 6mm Carbon. Untere Spreizen Aerostuff Gold.


    Dadurch, dass der Verbinder der unten Querspreize aus Dusselligkeit heraus 1cm zu hoch geklebt wurde und die unteren Spreizen jeweils etwa 1-2cm "zu kurz" sind, hat mein Nivi bedeutend weniger Streckung.


    XarS hat mir mal seine Nivis ausgemessen - Spannweite x Standhöhe=2.35 x 96 bei mir sind es 228,5 x 100.


    Nunja, nun macht der Nivi auch Stalls wie angenagelt. .Sliden durchs Windfenster? Kein Problem!


    Auch wickeln tut er noch immer sehr gut, Arne meinte sogar besser als seiner.


    In Harsewinkel warne in der ersten Pflichttrickrunde die Tricks Yoyo, Cointoss, Jacobsladder und und Kombo an der reihe, wo es für den dritten Platz gereicht hat und in Runde 2 waren die Pflichttricks Wapdoowap, Cascade, Stop (Stall) und Insane, wo ich den ersten Platz belegt habe.


    Ich denke mal die verschiedenen Tricks (Wickeltricks und "Oldschooltricks"), die der Drachen in den Runden mit Bravour dargelegt hat, beweisen, dass die geringe Streckung absolut nicht negativ sein muss, im Gegenteil (Slide mal 30meter mit einem normalen Nirvana;-) )!


    Leider hab ich am Wochenende am Strand bei einer Jacobsladder die eine Spreize gekillt, nun überlege ich mir günstigeren Ersatz zu holen (Gforce Std) und die Spreizen mal mit Debray-Überlänge auszuprobieren. Mal schauen. Da ich nun Mathenachhilfe gebe, kann ich mir vllt auch mal nen neuen Aero leisten :)


    EDIT:


    18g Gewicht, Roger Tessa Gambassi Reverse Turbo Waage


    Übrigens macht mein Nivi im Vergleich zu den "normalen Aero Nivis" extrem einfach die Backspincascade.
    - Editiert von Mr.Pepse am 23.11.2006, 20:43 -

    aus einem Artikel von Skyburner, hersteller von skyshark ( ?):


    Zitat

    A common question is "what is the difference between P-series tubes and the tapered tubes?" Weight verses stiffness. Example 3pt, at 12.5 grams, has the stiffness of the P-200 at 14.5 grams.


    Laut Tabelle ist der pt3 aber um einiges weicher als der p200, sogar weicher als der p100

    Wenn der Drachen flach steht (knoten dicht an der Leitkante), steigt er früher.


    Bei mehr Wind stellt man ihn steiler (Knoten weiter unten), weil man dann mehr Druck im Segel hat und die Performance zunimmt.


    Bei starkem Wind kann man ihn dann ganz flach stellen, weil der Drachen flach wesentlich weniger Druck aufbaut als steil.


    Ich fliege bei viel Wind grundsätzlich Steil, allerdings liege ich dann - wenn es der Nirvana ist - auch in der 45° Lehnstuhlposition um den nötigen Gegendruck zu erzeugen. Nicht jedermanns Sache, da dann die Tricks sehr explosiv angeflogen werden müssen, um erstmal den Druck aus dem Drachen zu bekommen.


    Wer es also mit Weniger Zug angenehmer findet, stellt den Drachen bei viel Wind wieder flach.


    Lass dich nicht von den Beschreibungen verwirren. Mit der Zeit bekommt man ohnehin ein Gefühl dafür, was die richtige Einstellung ist (zumal es wie gesagt Geschmackssache ist).

    Was willst du wissen, Achim? ;)


    Achja, ich wollte noch klarstellen:


    Ich habe vorher noch nie einen doubleyofade geschafft und auch die crazy360's hatten heute premiere!


    Edit:


    Achim, hier die Antwort auf deine PM:
    Weniger spektakulär, als es klingt. Ich habe mich lediglich in Sachen Spreizenlänge und Verbinderpositionen an dieser Zeichnung orientiert. Ob die Standofflängen so stimmen, weiß ich nicht, da ich sie viel rumgeschoben habe heute. Ich messe den Drachen gleich mal aus, wie er ist (ich habe nach der "Traumeinstellung" nichtsmehr verändert).


    Hier die Skizze aus der Bildergalerie:


    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
    - Editiert von mr.pepse am 04.11.2006, 18:12 -

    Leute, baut euch nen MiniVir! Das ding ist der Hammer. Ich habe ihn diese Woche das erstemal seit Juli wieder ausgepackt. Da ich Nirvanaverwöhnt erst nicht damit zurechtkam, hab ich ihm - mit theoretischer Unterstützung von Heiko Eikenberg - eine neue Waage entwickelt. Nun hat er eine Reverse-Turbo-Waage. Nach einigem Umgestelle habe ich wohl heute die richtige Kombination aus Waage und Standofflänge gefunden! Der MiniVir ist nun sehr steil eingestellt, fliegt jedoch trotzdem etwas früher als vorher (der wind ist heute für MiniVirverhältnisse recht mau).
    Frischt der Wind etwas auf, hat er durch die RT-Waage eine angenehme, sehr "französische" Präzision, jedoch ist und bleibt er ein Freestyler, sodass Ecken auf Deep Space niveau bleiben. Unter französischer Präzision ist zu verstehen, dass der französische "push(Hand A)-push (Hand B)-Pull (beide Hände)"-Input erforderlich ist, damit Ecken auch Ecken sind.


    Außerdem habe ich dem kleinen ein 7,5g Gewicht an das Kielende vrepasst, da mir seine Backspinnschwäche nicht zugesagt hat.


    Nunja... Der Drachen ist nun noch bombiger als zuvor! Ich habe heute Yofades wie Sand am Meer geschafft, ein paar Yofadebackspinns, einen doppelten Yofade, eine Ladole (gewickelter Wapdoowap) und unzählige Crazy360's (beim Auswickeln aus dem Yofade, wenn der Drachen in Pancakeposition ist, einen 360°-Flatspinn ziehen, zu sehen in "So Freestyle" und dem Frenezy Evo Video von Richard Debray).


    Ebenfalls in den Backfliprotationen fühlt der MiniVir sich jetzt noch wohler - die "mit unterem Flügel ausgelösten anderthalbfach lazy Rollingcascades (ebenfalls im Frenezyvideo zu sehen) sind nun auch kein Problem mehr!


    Crazycopter macht er nach wie vor spielend einfach :)


    Wer also was für viel Wind sucht, was wickelt wie der Teufel - vorwärts wie rückwärts - sollte sich echt nicht davon abhalten lassen, einen kleinen Virus zu bauen...


    Achja: Er hat nun auch eine gewickelte untere Querspreize aus G-force UL und ein Mittelkreuz aus Waageschnur, außerdem die Verbinderpositionen nach Erich Vogl.


    Last, but not least: die Rollbar (Yoyostopper)Position wurde um ein paar cm richtung Nase vrelegt und die Rollbars aus dem daraus resultierenden größeren Abstand zwischen Aufnahme-Leitkante <-> Aufnahme-Schleppkante noch einen Tick verlängert.