Beiträge von Rüdiger

    hallo erst mal, :) ich habe mir einige Fighter aus Drachenpapier und Bambus GfK mix gebaut. Leider aber noch kein gutes Klebeband gefunden, welches sich nicht nach einiger Zeit wieder löst. Die in manchen Anleitugen vorgeschlagenen Fotoecken an den Stabenden halten bei mir überhaupt nicht. Habt Ihr einen Tipp, was sich eignen könnte.

    bei dem abgebildeten Drachen wird die Spreize durch 2 Schlaufen geführt, die auf den schwarzen Längsstreifen sitzen. Ich hatte mich vermessen und diese Schlaufen ein wenig tiefer genäht, als die äußeren Ecken . Dadurch verlief die Spannschnur nicht senkrecht über der Spreize.

    Auf dem ersten Foto sieht es so aus, als ob die Spreize nicht rechtwinklig zum Kielstab verlaufen würde. Oder es täuscht durch die darunter liegende Naht.

    ja an so eine Flügelschraube hatte ich gedacht, die könnte ich mir dann selber anfertigen, wenn ich denn die Gewindesteigung wüsste. Aber für 5 € brauche ich nicht die Dreh- und Fräsmaschine anschmeißen. Danke für den Link.

    ich habe noch eine Frage zu deer Maschine. Rechts an der Stickplatte ist eine Bohrungmit einem Gewinde drunter. Weiß jemand, ob das metrisches ist und welcher Durchmesser? Das ist eine gute Position für den Suisei .

    Gut dass es Euch gibt! Danke!

    Ich hätte nicht gedacht, dass ausgetrocknetes Fett solche Klebekraft hat. Ich habe mit aller Kraft gedrückt, und die Füßchenstange nicht bewegt bekommen.

    Also erst einmal im Netz gestöbert und den Tipp befolgt, mit einem Fön das Gestänge etwas warm zu machen. Das funktionierte kurz. Als die Füßchenstange aber wieder kalt war, ging wieder niXS. Leider kommt man bei der 6152 nicht so leicht an die 2 Führungsbuchsen dran, um da das alte Fett aufzuweichen.

    Im Netz gibt es ein Video, wie bei einer Gritzner 6152 das Gehäuse geöffnert wird. Also habe ich mich getraut. Die nötigen Torx-Schrauben waren schnell gelöst, aber......... die Position der Clipse zu finden, um die Hälften zu trennen, war nicht einfach.

    Die Druckfeder in der Füßchenstange ließ sich kaum zusammendrücken, so hart war das Fett zwischen den Windungen geworden. Alles gesäubert, leicht gefettet und es flutscht wieder. Als ich alles wieder zusammen hatte, ist mir aufgefallen, dass ich vergessen hatte, die Feder vom Einfädler einzuhängen. :cursing: Jetz weiß ich auch ohne Video, wie das Gehäuse auseinander und wieder zusammen geht :)

    nun ist die Maschine bei mir angekommen. So weit, so gut. Ich bekomme den Nähfuß nicht mehr abgesenkt. Kennt jemand diese Maschinenserie und kann mir sagen, ob ich evtl. ein Programm drin habe, wo der Nähfuß oben bleibt. Ich kann leider den Verkäufer in den nächsten 3 Tagen nicht erreichen und will aber auch selbst nicht ohne Tipps herum experimentieren.

    ich habe nun eine 6152 in der Umgebung Berlin erstanden. Wird erst einmal in Berlin-Tegel geparkt. Ich habe ein wenig Schiss, mir die zuschicken zu lassen. Momentan suche ich jemanden , der von Berlin ins Ruhrgebiet fährt und die Maschine mitbringen könnte.

    Jeder Sachdienliche Hinweis wird mit einem dicken DANKE belohnt. :)


    PS die Pfaff 6232 können das auch

    ich finde es schon komisch, dass meine uralte 297 etwas kann, was dann den Entwicklern bei Pfaff später wohl nicht mehr so wichtig war. Ich vermute mal, es waren keine Frauen beteiligt und Drachen bauende Männer war keine Zielgruppe :)

    vielen Dank für die schnelle Hilfe. Dann ist das niXS für mich. Ich brauche eine Segelmachernaht die man auch in der Breite verstellen kann. Meine alte 297 kann das. Meine Tipmatic 135 kann es nicht , hat dafür IDT. Nun wäre IDT und in der Breite den verstellbaren 3 fach ZickZack schön:)


    Da es nicht eilt, wird schon noch was passendes gefunden.