Beiträge von DK

    Hi,
    genau, der Anker ist von Kite'n'Art.


    Ich habe immer gerne einen Tampen in gut sichtbarer Farbe dazwischen. Findet man in hohem Gras leichter wieder, stolpern nicht so leicht andere Leute drüber und man muss nicht in Ameisenknie-Höhe den Drachen anbinden.
    Für die Kräfte macht es keinen Unterschied...


    Beim Tampen habe ich den Stopperknoten noch durch eine feste Schlaufe ersetzt, so dass man jetzt das Kitefix wieder erweitern kann.


    Wer sich für das Klampenteil interessiert - hier die groben Maße:
    - 15x15 mm Alu-Vierkantrohr, 16 cm lang
    - 70 mm Kunststoff-Klampe mit zwei M4 Schrauben befestigt.
    - 8 mm Schäkel mit 16 mm Weite


    Gruß,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 11.07.2007, 19:46 -

    Hi,
    das Thema ist sicher schon oft diskutiert worden und hier im Forum gibts dazu ja auch jede Menge Tipps. Allerdings fand ich das Anknoten von kleinen bis mittleren Drachen am Bodenanker immer irgendwie ein wenig nervig.


    Die naheliegendste Lösung ist ja, die Leine einfach direkt am Bodenanker oder einem daran befestigten Tampen (wie z.B. beim Kitefix) anzuknoten.


    Ich habe das bisher auch immer mit meinen Drachen so gemacht, allerdings hat mich an der Methode immer gestört, dass man den Befestigungsknoten unter Zug binden und hinterher wieder lösen muss.
    Das artet schnell in Fummelei aus.


    Ich habe deswegen in letzter Zeit mit der guten alten Belegklampe (Bootszubehör) geliebäugelt und mir diese kleine Konstruktion gebaut:


    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -


    Das Teil mit der Klampe ist sehr einfach herzustellen und kostet an Material nur ca. 5-7 Euro.
    Eine Belastungsprobe mit 95 kg Last überstand die Klampenkonstruktion ohne Anzeichen von Schwäche. :D
    Das reicht auf jeden Fall für alle Drachen, die man noch in der Hand halten kann.


    In der Praxis kann man mit der Klampe einen Drachen wesentlich einfacher, schneller und stressfreier ohne jegliche Fummelei daran befestigen und wieder davon lösen.
    Und als schöner Nebeneffekt ergibt sich, dass beim Lösen der Schnur das Seilende, das man in der Hand hält nicht plötzlich wieder mit dem vollen Zug belastet wird, sondern nur nach und nach mit jeder Wicklung, die man löst. :D


    Gruß,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 11.07.2007, 19:45 -

    Hi,
    wo wir gerade bei Zugkrafttests sind: ich habe eben mal meine Kitefix-Bodenanker getestet.


    Ich hatte zwei Versuche gemacht:


    Testaufbau Versuch 1:
    - Boden: Gartenrasenfläche mit normalem Halt für den Anker - gefühlsmässig etwas lockerer als eine wilde Drachenwiese.
    - Anker mit ca. 30° (von der Senkrechten) gegen die Zugrichtung vollständig eingeschlagen
    - Zugkraft mit üblichem Leinenwinkel per Federzugwaage gemessen


    Ergebnisse Versuch 1:
    - Oberhalb von ca. 200 N (20 kg) gab der Boden leicht nach, federte aber bei Nachlassen der Zugkraft zurück.
    - Bis 220 N war das mehrfach widerholbar ohne, dass der Boden augenscheinlich geschwächt wurde.
    - Ab ca. 300 N wurde der Boden deutlich verformt, ohne jedoch, dass der Anker ausriss. Die Verformung war nicht reversibel.
    - Ab ca. 320 - 350 N riss der Anker aus.


    Ein Test mit zwei Ankern war allerdings äusserst aufschlussreich:


    Testaufbau Versuch 2:
    - Boden wie in Versuch 1 - aber neue Stelle
    - Kitefix 1 senkrecht eingeschlagen.
    - Kitefix 2 per Karbiner angekoppelt und ca. 30° nach vorne (also anders herum, wie in Versuch 1) eingeschlagen.
    - Zugrichtung wie in Versuch 1


    Ergebnisse Versuch 2:
    - Bis ca. 200 N federte der Boden um Kitefix 2 wie in Versuch 1 reversibel
    - Oberhalb von 200 N gab es keine sichtbare Schwächung des Bodens an Kitefix 2.
    - Das ganze Fix-System konnte ich, trotz maximaler Kraft, nicht ausreissen.
    - Der Boden um Kitefix 1 blieb die ganze Zeit über stabil


    Wie hoch die maximale Zugkraft in Versuch 2 war, konnte ich leider nicht ermitteln, da die Federzugwaage bereits am Anschlag war und der 4 mm Stahlring zum ziehen anfing nachzugeben.



    Das ganze fand ich sehr aufschlussreich und irgendwie auch beruhigend. Es ist gut zu wissen, was man den Ankern zutrauen kann und wann man besser zwei oder drei Kitefixes zusammenkoppelt - oder gleich einen grösseren Anker nimmt.


    Gruß,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 08.07.2007, 18:07 -

    Hi,
    eine 3mm dicke Leine hat bei 100m Länge eine windwirksame Fläche von 0,3 m^2. Bei steilem Leinenwinkel sind es effektv vieleicht nur noch 0,24 m^2.


    Nehme ich mal Hermanns Tabelle und interpoliere die Windkräfte, erzeugt das bei viel Wind zwar eine in der Hand spürbare Kraft, die aber im Vergleich mit der Zugkraft des Drachens fast vernachlässigbar ist.


    Hinzukommt noch, dass die Leine zwar effektiv 0,24m^2 hat, die Fläche aber extrem dünn und langgestreckt ist, was die tatsächliche Windkraft nochmal deutlich reduzieren dürfte.


    Gruß,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 08.07.2007, 17:52 -

    Hi,
    ich habe grad mal eine 70 daN Leine mit 100 m Länge gewogen: 150 g wiegt sie. Wenn ich also mal einen Sicherheitsfaktor von 5 annehme, kann man die Leine mit 14 daN belasten. Da spielen dann die 0,15 daN der Leine keine wirkliche Rolle mehr. 8-)


    Gruß,
    Dietmar

    Hi,
    die Windgeschwindigkeit variiert mit der Höhe je nach Gelände ganz erheblich.
    Bei flachem Gelände ohne Hindernisse kann man annehmen, dass die bodennahe Grenzschicht ca. 30 m Beträgt. D.h. wenn der Wetterfrosch z.B. 3 Bft angibt, herrschen die erst obenerhalb der Grenzschicht.


    Die Grenzschicht ist aber z.B. im Binnenland auch mal schnell 50-60 Meter hoch wenn da ein paar Hecken, Bäume oder Häuser in Luv stehen.


    Nimmt man näherungsweise einen quadratischen Geschwindigkeitsverlauf innerhalb der Grenzschicht an, so werden bei einer Grenzschichthöhe von z.B. 32 m aus 22 km/h, in 2 m Höhe gemessen, fast 43 km/h in 32 m Höhe - also aus knappen 4 werden satte 6 Bft!!


    Bei einem drachentauglichen Fluggelände kann man aber generell davon ausgehen, dass man in 80 m Höhe die volle Windgeschwindigkeit hat, die wiederum PI*Daumen ungefähr das Doppelte (in km/h) von dem beträgt, was man per Windmesser in Bodennähe messen kann.



    Was die Zugraft in der Leine angeht, gibts folgendes zu bedenken: Durch das Eigengewicht beschreibt die Leine einen Bogen, der dafür sorgt, dass anteilig die Windlast (Luftwiderstand der Leine) unten am Anker den grössten und oben am Drachen den kleinsten Einfluss hat. Der oben beschriebene Geschwindigkeitsgradient in der Grenzschicht sorgt aber dafür, dass dieser Einfluss unten am Boden fast gänzlich verschiwndet.


    Das Gewicht der Leine wirkt anders: Oben muss das gesamte Gewicht der Leine getragen werden, unten muss nichts getragen werden. Ich würde also sagen, dass durch diese Effekte die Zugkraft in der Leine oben am Drachen am grössten ist.


    Gruss,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 08.07.2007, 09:23 -

    Hi,


    Zu 1.: Bei der Drachengroesse wuerde ich die Schnur einfach in die Waage buchten und die lose Part mit einem Palstek in der festen Part sichern.
    Eine Ummantelung des letzten Stueckchens hilft dabei natuerlich immer. Ist aber bei einer guten Polyester-Schnur evtl. nicht notwendig.
    Es ist auch hilfreich die richtige Stelle in der Waage mit einem Stift zu markeiren. Das hilft beim naechsten Mal...


    Zu 2.: Einen Wirbel brauchst du eigentlich nur, wenn du beim Auf- und Abwickeln nicht auf den Drall achten willst. Unter ordentlich Zug gehen die einfachen Wirbel eh nicht so gut, weswegen sich sauberes Aufwickeln generell empfiehlt.
    Bei deinem Drachen wuerde ich konkret keinen Wirbel nehmen. S.o.


    Zu 3.: Das haengt von der Windstaerke ab. Bei wenig bis mittlerem Wind, kannste den Drachen sicher aus der Hand starten und von der Spule langsam hoch steigen lassen. Bei ganz wenig Wind, wenns in Bodennaehe schon nicht mehr traegt, empfiehlt sich ein Hochstart. Dazu nach eigenem Ermessen Schnur abwickeln, und dann mit ein paar beherzten Schritten in die Luft ziehen.
    Bei viel Wind duerfte der Drachen schon guten Zug entwickeln. Wenn es zuviel fuers in-der-Hand-halten ist, wuerde ich die Schnur komplett abwickeln, per Bodenanker festmachen und den Drachen per Handrolle hoch lassen.


    Zu 4.: Ist auch abhaengig vom Wind: Solange du den Drachen noch locker in der Hand halten kannst, kannste die Schnur mit 10x links, 10x rechts aufwickeln. Dazu einfach immer nach 10 Wicklungen die Hand wechseln. Dadurch wirds fast drallfrei aufgewickelt.
    Wenn der Drachen zu viel Zug macht, wirst du ihn lieber per Handrolle herunter holen und dann erst die Schnur aufwickeln. Auch dabei auf Drallfreiheit achten, da du ihn ja irgendwann wieder hoch laesst. Ohne Wirbel gaeb es dann beim Abwickeln Drall...


    Gruss,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 18.06.2007, 16:58 -

    Hi,
    ich verschmelze die Fadenenden immer mit einem kleinen Lötkolben (ca. 13W). Da läuft man nicht Gefahr versehentlich ein Loch ins Segel zu brennen.


    Das mache ich aber erst wenn alles fertig genäht ist. Dann gehe ich kurz mit dem Ding über Vorder- und Rückseite und verschweisse alle Fadenenden in einem Rutsch.


    Gruß,
    Dietmar

    Hi,
    hier nochmal eine kleine Zeichnung zu meinem Vorschlag.



    Der Generator hängt an einem Stab, um den der Rotor läuft.
    An der Leine ist das ganze auf die übliche Art befestigt, mit der man die einfachen Stab-KAP-Riggs befestigt. Man könnte unten noch einen gegenläufigen Rotor anhängen, damit keine Momente auf die Leine übertragen werden.


    Ich denke, einfacher gehts kaum.


    Gruss,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 06.06.2007, 21:06 -

    Student,


    das System mit der drehbar gelagerten 'Bar' an der Bodenstation finde ich irgendwie noch etwas skurril. Zwei Leinen braucht ihr nur, wenn ihr den Drachen aktiv steuern wollt. Jeder stabil fliegende Einleiner-Drachen dreht sich dagegen selbständig in den Wind.


    Wenn ihr also den Drachen nicht aktiv steuern wollt, würde ich an eurer Stelle nicht den Rotor in die Waage hängen, sondern direkt darunter - so, wie man eben üblicherweise Lasten mit einem Standdrachen hebt.
    Dazu wäre es sinnvoll zwei gegenläufige Rotoren auf einer vertikalen Achse zu montieren, damit die Aufhängung momentenfrei ist, was wiederum die Zuverlässigkeit und Standzeit des Systems deutlich verbessern würde und ihr hättet kein Problem mehr mit der Windrichuntgsabhängigkeit der Rotoren, was grosse Vorteile bei unstetigem Wind bringt...


    Gruss,
    Dietmar



    - Editiert von DK am 06.06.2007, 12:04 -

    Student,
    ich denke das ist schon ok so, wie ihr das macht. Ging mir ja auch nur allgemein um das Problem.


    Eine Frage zu dem Rotor den ihr verwenden wollt: warum wollt ihr ihn horizontal in die Waage hängen? Und wie genau soll er aussehen? Auf eurer Webseite habt ihr ein Bild von einem walzenähnlichen Rotor. Gibts da inzwischen mehr Infos zu?


    Gruss,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 04.06.2007, 22:27 -

    Ralf,
    deine Analogie hinkt. Und ich denke, das weisst du auch. :R:


    Ich habe beruflich Kontakt zu Studenten und habe dementsprechen die ein oder andere Diplomarbeit begleitet und weiss, dass es heutzutage nicht selten vorkommt, dass grosse Teile von Diplomarbeiten aus externen Quellen stammen. Dank des Internets lassen sich ja auch viele Sachverhalte relativ einfach recherchieren, so dass manchmal der Eigenanteil des Studenten fast in den Hintergrund rückt. Selbst unter Angabe der Quellen ist so eine Arbeit nicht viel wert, denn der betreffende Student hat dabei ausser Recherche nicht viel gelernt.
    Das beschränkt sich leider nicht nur aufs Ingenieursstudium, sondern betrifft eigentlich alle Studiengänge.


    Ginge es hier nicht um ein studienbegleitendes Projekt oder gar eine Diplomarbeit (der Umfang sieht eher nach dem zweiten aus) wäre ich sicher der letzte, der seine Hilfe verweigern würde. Aber vor dem oben genannten Hintergrund kommen mir eben Bedenken.


    Mir ist natürlich auch klar, dass sicher der eine oder andere von euch das anders sieht. Dennoch wollte ich mal auf die oben genannte Problematik hinweisen...


    Gruß,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 03.06.2007, 11:46 -

    Wow, danke! Das sind ja wirklich ausgefeilte Lösungen! :H: :H: :H:
    Ihr habt mir wirklich sehr weiter geholfen! :D :D :D


    Gruß,
    Dietmar

    Hi,
    ich habe mal eine Frage an die Edo-Experten unter euch:
    Wie befestigt man sinnvollerweise das Gestänge?


    Spontan denke ich dabei an folgendes: Das Segel bekommt an den Stabkreuzungen ein Loch mit Verstärkung und die wiederum eine Schlaufe zur Aufnahme des Gestänges aufgenäht.
    Die Waageleine an der betreffenden Gestängekreuzung wird durch das Loch geführt und am Gestänge befestigt.


    Liege ich damit ungefähr richtig?


    Wenn ja, gibt es Lösungen, bei denen die Waggeschnur irgendwie so an der Kreuzung befestigt ist, dass man das Gestänge herausnehmen kann und einem die Waage nicht komplett abfällt?


    Hat vieleicht jemand Bilder oder anschlauliche Zeichnungen von so einer Konstruktion?


    Gruß,
    Dietmar

    Hi,
    so interessant das "Projekt" auch ist, aber ist es nicht Sinn und Zweck solcher Studiums-Projekte (Diplomarbeit?) sie selbständig auszuarbeiten??


    Ich bin selber Ingenieur und sehe mit zunehmender Bestürzung, dass viele Juningenieure oft nicht in der Lage sind, auch nur die einfachsten Aufgaben selbständig zu lösen. Sollte man das also noch weiter fördern, indem hier nicht nur der Lösungsansatz, sondern auch noch diverse Details zur Lösung geliefert werden?


    Vom rein technischsten Standpunkt aus, finde ich das Projekt sehr interessant, vom didaktischen Standpunkt aus gesehen habe ich aber zunehmend Bedenken, ob es sinnvoll ist noch weiter Lösungsdetails zu liefern...


    Gruss,
    Dietmar

    Hallo Sonia,


    wir haben die Edding 4500 Stifte benutzt. Wenn man damit auf Vorder- und Rückseite mit unterschiedlichen Farben malt, dann bekommt man eine Mischfarbe.
    Es macht auch einen erheblichen Unterschied, wie oft man Farbschichten üereinander legt.


    Z.B:
    1x schwarz = dunkel grau
    2x schwarz = schwarz


    Es gibt von Edding auch leider nicht allzu viele brauchbare Grundfarben, so dass man ganz mächtig mischen muss.


    Einige Farben (z.B. Grau) sind extrem hell auf weissem Chikara. Da muss man dann mit geeigneten anderen Farben abdunkeln oder irre viele Schichten machen.


    Das Braun der Rüstung z.B. gibt es so nicht. Das ist durch insgesamt 4 Schichten (2 vorne, 2 hinten) entstanden. Und zwar in folgender Reihenfolge: vorne rot, hinten braun, vorne braun, hinten braun. Also 3x braun und 1x rot.


    Zwischen den Schichten muss die Farbe umbedingt ein paar Stunden trocknen, sonst gibt das nichts.
    Malt man auf einer bereits vorhandenen Farbschicht, ist der neue Farbauftrag erheblich intensiver. Da erlebt man so manche Überaschung.


    Mit der Schichttechnik bekommt man aber auch nur recht grobe Farbabstufungen hin. Mit einer anderen Technik sind auch Farbverläufe machtbar:


    Wenn man mit einer Farbe frisch gemalt hat, ist sie noch eine Weile sehr "nass". In dieser Zeit kann man mit einer anderen Farbe einfach drüber malen. Die Stifte nehmen die andere Farbe nur kurzzeitig in der Spitze auf. Anschliessend kann man den farbauftrag ggf. mit dem Finger verreiben oder, wenn man nur einen Hauch der Mischfarbe haben will, mit einem Tuch wieder abwischen. Die Reihenfolge der Farben spielt dabei auch eine grosse Rolle.
    Aber dadurch lassen sich nahezu beliebig viele Farbnuancen realisieren.


    Die brauntöne des Brandmals im Gesicht und die Gürtelschnalle sind z.B. durch diese Verreibetechnik mit Braun und Gelb entstanden.
    Die Hautfarbe ist aber eine Grundfarbe.


    Es empfiehlt sich generell ein Stück Spinakertuch parat zu haben, auf dem man erstmal zur Probe mischt....
    Einige Grundfarben sind sehr kräftig, andere dagegen super blass. Da muss man sich erstmal dran gewöhnen eine, sagen wir, sehr ungeleichmässige Farbpalette zur Verfügung zu haben.


    Gruß,
    Dietmar


    - Editiert von DK am 29.05.2007, 00:00 -