Beiträge von Delite
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Ich hatte es auch mal gut gemeint und Schützer für die Kufen mit Filz ausgekleidet gebaut.
Nach ein paar Tagen waren unglaubliche Krater in die Lauffläche gerostet.Bei meinen XXtreme - Kufen benutze ich nach dem Feinschliff Zink-Aluspray für die gesamte Kufe.
Das ist nach ein paar Metern abgefahren und garantiert eine perfekte Oberflächenkonservierung.
Die Kufen sind natürlich in der Kiste so aufbewahrt, dass die Laufflächen nichts berühren.Bei den Kufen von Uwe würde ich mit Klebeband den unteren Bereich abkleben und dann beschichten.
Ansonsten die ganze Kufe mit DiamantMetalliclack von Obi nachbessern.
Hier mal Bilder:
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Wenn ich das richtig sehe, dann hast du Filz o.ä. unten drin. Gaaaaaaaaanz schnell raus damit!
Sieh zu, dass die Kufenunterseite möglichst keinen Kontakt zu irgendetwas hat.Ein paar Tage geht das sicherlich auch auch so - aber sonst muss ich den Calgonfachmann Dieter Bürgi zitieren:
Der Fachmann spricht von Lochfraß !
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Guntram, du hast ja meine Adresse
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Du solltest dir angewöhnen, die Leinen und Knoten vor wirklicher Belastung sich erstmal "setzen" zu lassen.
Eine 2.0 Lycos kann man bei 35m Länge mit 55kp ganz locker bis 5bft. fliegen
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Schöne Arbeit !
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Es gibt doch nichts Besseres als ein Pils NACH dem Kiten !
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Ich benutze ausschliesslich den Wichard Regatta Schäkel. Die Dinger lösen auch unter Volllast kinderleicht aus.
Wenn Metall auf Metall schleift, dann ist natürlich eine gewisse Abnutzung da. Da kann man natürlich viel fummeln um den
Abrieb zu minimieren. Ich sehe das ganz entspannt und unternehme in dieser Richtung nichts mehr.Reifen, Kugellager, Trapeztampen usw. sind irgendwann auch runter und man kauft sich einfach neue
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Ich habe auch einen originalen SBlock und bin von der Qualität begeistert. Der Rastbolzen funktioniert auch mit eiskalten Fingern super
und ist eine gelungene Weiterentwicklung der Variante der Rändelschraube !Sauber Uli :H:
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1. Vorbestellung
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Ich würde gerne LEDs an meinem Tarantula anbringen...
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Weiter nützliche Informationen findest du im KLB Workbook der GPA.
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Du fliegst den Schirm sicherlich ohne Trapez. Die Crossoverbar ist geeignet, um ein gewisses Barfeeling kennen zu lernen.
Mit Handles und Trapez wirst du deutlich effektiver Power generieren und durch die Bremsen sehr gut dosieren und abrufen können.Dein Gewicht spielt natürlich auch eine Rolle.
Ein Schirm ab der Größenordnung 5-6qm läßt sich ruhiger fliegen - im entsprechenden Windbereich. Schirme ab ca. 5qm fangen an zu "tragen" - das ruckeln wird weniger und du kannst dich entspannter "reinhängen" bzw. Böen mit dem Körper ausgleichen.
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Die Twinskins von Peter lassen sich gut stacken. Wenn die Lust am agilen Fliegen durch Pudding in den Armen spürbar nachlässt - einen imposanten Einleiner hat man dann immer noch
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Ich bin am letzten Dienstag in SPO bei Ostwind mit einer 9er Ventura auf Ski sehr gut zurechtgekommen.
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Wenn die Möglickeit besteht, dann bau dir noch längere Kufen an die Halterung. Die länge sollte mind. doppelt so lang sein wie die Höhe.
Sonst klappen die Dinger allzu leicht weg. Die Form der Kufen sollte auch fließender sein.
Viel Spaß damit :H:
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Die linke rote Leine ist doch sicherlich für die Dirtouts bzw. Snowouts - oder ?
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Zitat
Original von C.H.
Ich hab mal gelernt: Nie schnell fahren, wo du nicht vorher langsam gefahren bist...manmanman.
Genau so isses !
Ein Loch im Eis oder eine Eiskante können die gleichen Konsequenzen haben wie z.B. eine Prielkante