Beiträge von Monochiwa

    die schönheit liegt im Detail. Die Yak hat leider nicht so viel davon... :-/ *...sorry
    ..sie ist wirklich hübsch muss ich sagen..+ dieses Panorama.... 8-)
    scherz bei Seite....


    kann man also die Razor mit der Yak "gleichsetzen" ausgenommen dem Windbereich, der nach oben hin
    etwas beschränkter ist....!? Muss man bei ihr anderweitig Abstriche machen?
    Wie weit kann man die Razz (11er) fliegen?

    Zitat

    .... Ich hab ein paar coole Videos gesehen von Leuten, die rumfahren und rumspringen - das sieht nach mächtig viel Spaß aus und ich denke drüber nach, das auch mal auszuprobieren. Weiter bin ich da noch nicht und dehalb sind meine Fragen so unkonkret.


    das eine schließt das andere aus... :(
    das was auf manchen Videos zu sehen ist, hat jahrelange Erfahrung benötigt. Das klappt nicht so einfach...
    Bevor man beim Stock-Car-Rennen mitmacht, sollte man auch erstmal Autofahren lernen. Nun ja....


    Es gibt beim Power-HighJump-FettSpeed-Hochhinaus- Kiten viele Dinge zu beachten, die zum Einstieg
    überfordern. und auch den Geldbeutel belasten. Das wäre falsch investiert...


    Mit Matten hat man (kann man) mehr als ein Jahrzehnt Spaß (haben). Da du dir wahrsch. eh mehr als eine matte zulegen wirst, kauf dir
    zum einstieg was "kleines". Die kannst du dann später bei Kachelwind auspacken....

    Danke für eure Antworten!


    die sondermodelle der Yak hab ich schon gesehen. schnittiger Look 8-)
    auf jeden eine Überlegung wert. ... und... Handles und Leinen machen den Braten dann auch nicht mehr fett :)


    wie ist das mit der razor? Die ist doch ein älteres Modell, oder wird die noch
    neu konzipiert? Wo liegen bei der die Unterschiede zur Yak? Der Preis sollte ja doch einiges Aussagen...
    Ist die bei Ozone neu zu bekommen?


    Vom Preis her würde ich im Mom. zur razor tendieren, obwohl die Yak ja ein ziemlich
    aktuelles Modell ist und man fast von einer Eierlegendenwollmilchsau sprechen könnte...
    wiege übrigens 78kg zzgl. Klamotten

    halo oliver,
    welcome in here!


    viele Einsteigerfragen wurden im laufe der Zeit hier gepostet und auch beantwortet. Schau einfach mal die Thread durch


    Zu deinen Fragen:
    * ATB = AllTerrainBoard
    * Lift kommt immer aus der Kombination Windstärke, Quadratmeter + Gewicht d. Piloten (trivial formuliert)

    * einen Gleitschirm mit 30qm wirst du wohl bei 3bft nicht auspacken, oder?


    * Ja, mit ein und derselben Matte kann man rutschen, ATB/Buggy fahren, springen (und mit Einschränkung surfen)
    Das kommt aber alles auf den Wind(-stärke) an.


    * Eine anständige Ausrüstung zum einstieg liegt so um die 200€, je nachdem...
    Kite z.B. 130€ + Helm(wichtig) und ein Paar Protektoren. Ausrüstung kann aber je nach Anwendung auch mal 1000€ kosten,
    z.B. Access + Snowboard + Helm ....


    "Was brauche ich wofür", und "Worauf muss ich achten" sind sehr weit gefasste Fragen...
    Vielleicht kannst du konkretisieren....?
    schau mal unter: Newbies - Fehlersammlung....Rubrik lenkmatten, ganz oben....darauf sollte man achten... ;)

    Hallo Freeflyer,
    willkommen im Forum ;)


    Zu deiner Frage gibbet im Forum schon einige Threads, in die du mal rein schaun kannst. Auch unter Rubrik: Traction-Kiting....
    Als Matten sind Magma, Buster, Radsail, Beamer als gute Einsteigermatten zu nennen, Vorlieben nat. ausgeklammert...
    Wichtig ist nur, dass du dir die erste Matte in einer vernünftigen Größe kaufst. Später kannst du
    sie dann bei 'Mehrwind' fliegen, mit Gerätschaften kombinieren oder ggf. auch springen.
    Das wird aus Erfahrung eh nicht deine erste und letzte matte werden... :-O
    Ich würde zu anfang die 3qm nicht überschreiten. Du wohnst, wie du sagst, in recht windigem Flachland....
    Vielleicht hast du jemanden in deiner Umgebung, der ebenfalls diesen Sport betreibt, da kannst du vielleicht mal antesten.

    8.6 ist finanziell noch grad im Rahmen. die 10er würde vielleicht auch noch gehen...*Favoritenpotenzial...
    wäre der einzige Unterschied zur 10er die verminderte Agilität und die größere Zugkraft?
    ..oder tut sich da von der Zugkraft nicht so viel?


    Zitat

    Nimm die 8.6, ist der beste Kompromiss!

    Ich fliege/fahre hauptsächlich auf auf "ungepflegter" Wiese, wo die Zugkraft auf dem ATB entscheidend ist...
    trifft das hier auch zu?


    Häufig hat man ja bei größeren Schirmen und Low-Wind den Nachteil der Klappstabilität (Wingtips)...
    Wie sieht das bei der 8.3 und 10er aus? Gibts da Unterschiede?


    Wie sieht es mit dem Windbereich der zwei Yak Größen bezüglich ATB aus? ...Butan?
    ...dass die Yak fliegt sobald man zwei Schritte zurück geht ist wohl bekannt...


    thx

    Mir geht es weniger um die Größe als viel mehr um:"so klein wie möglich, so groß wie nötig"... um bei wenig Wind
    Spaß zu haben. Ich muss nicht bei Windstille Kiten!
    Wie buggy-x schon sagt, muss man das ding auch in Strömung halten. ...und ich bin weniger der "aus-dem-Stand-Flieger"
    und möchte auf dem board auch nicht um Strömung kämpfen.


    Wenn die 5er bei 1bft gut Druck machen sollte (mehr als die fy in Strömung), um boarden zu können,vielleicht auch im Buggy,
    wäre ich damit schon zufrieden.


    Zitat

    und wenn die 5er fliegt...tuts die 14er allemal

    wenn ich Geld sch...en könnte, hätt ich mir nicht die Frage gestellt.
    die 14 kostet einiges über 1000€. that's too much for my moneybag... ;)

    hmm..
    mir fallen da so einige Posts ein, deren Autoren sich nicht belehren lassen wollten,
    doch ersteinmal klein anzufangen. ....neeiinn, ich will einen Großen...
    Daher finde ich so einen Post gar nicht so verkehrt, der auch mal negative Erfahrungen
    einens Newbies mit POWERkites erzählt. Manche sollten sich den an die Stirn nageln...


    "ich meine wir sind doch Männer..." passt für mich
    nicht so ganz in diesen (Extrem-)Sport [dicke Eier off] ;)

    Hallo zusammen,
    welche Größe der Yakuza würdet ihr euch als Erweiterung zur Frenzy 14qm
    zulegen? Mir geht es hierbei darum, den Windbereich unter der fy ab zu decken,
    sprich: ab 0 bft :-O
    Ich fahre ATB und möchte auch bei weniger Wind ins cruisen kommen, vielleicht sogar springen!?
    Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Vielleicht kennt Ihr auch Alternativen zur Yakuza?
    Das wäre super :H:


    thx

    wie soll das springen klappen, wenn du den Kite nicht bewegst?
    Durch die Bewegung erzeugst du mehr Auftrieb bzw. Zug. Dabei kommt es auf die
    Technik an, wie du den Kite bewegst und wann.
    das "oben stehenbleiben" nutze ich lediglich bei 'na Verschnaufpause, oder wenn ich zurück laufen will.


    Durch gezieltes Einsetzen der Bremse kann man den Kite an der Position halten. Das geht...

    Zitat

    Original von GlanDas
    hab mal ne Frage,
    meine Magma 3.0 fliegt manchmal, so hab ich das Gefühl, über den zenith raus und sackt dann zusammen wenn man sie nicht rechtzeitig abbremst.
    Ist das Normal bzw liegts am Schirm oder an der "einstellung".


    Das ist eine gewollte Eigenschaft....(naja, nicht genau das...)
    Bei mehr Wind vergrößert sich das Windfenster. Bei einer Böe vergrößert sich also das Windfenster nur kurzfristig.
    Wenn die Böe wieder weg ist, (Windfenster wird kleiner) muss man also die Bremse einsetzten, um den Kite wieder in das Windfenster
    zurück zu holen, sonst gibts nen Klapper. Das konkrete Verhalten dabei variiert natürlich je nach Schirm und Einstellung.

    zurück laufen ist doch ne gute Sache. Sonst ist wärend der Verschnaufpause
    das Snickers 100 Meter weit entfernt. :-O


    Ne im Ernst... falls ich mal wirklich so weit entfernt bin und zurücklaufen muss,
    rolle ich den Kite zusammen "and have a walk".
    Zurück schleifen hab ich mir abgewöhnt. :H: zumindest bei größerer Distanz.


    Was mir grad einfällt: man könnte den Groundstick wie ein Tauchermesser an einer Wade tragen.
    Da dürfte eigentlich nix passieren.

    Zitat

    Original von rumi
    Warum so umständlich?;-)
    Pilot versetzt sich entsprechend zum Wind, Kite liegt rechts, Pilot möglichst weit links, Kite startet nach recht und ist schon am Windfensterrand.


    Gruß Uwe


    Nur zum besseren Verständnis: Mit Umständlich meinst du meine Beschreibung, oder die technik?


    Weil: Meine "Technik" ist genau die selbe, nur der Kite liegt in Windrichtung( --|-- ). Also mit der Bremskante zu dir.


    bei druchschnittlichem Wind bleibt der Kite nicht immer dort liegen. Daher sollte man ihn beschwehren.
    Meine Ausführung war recht ausführlich, der Eindruck von "Umständlichkeit" kann da durchaus aufkommen.....
    Auf dem Felde geht das aber ruck zuck.


    Als Beschreibung einer Einsteigerübung finde ich eine zu knappe Sätze recht dürftig...


    Davon abgesehen...wenn der Kite
    im 90° Winkel zum Wind liegt, du stellst dich links oder rechts von ihm hin; willst also am Windfensterrand starten,
    ist es sehr wahrschienlich, das er zusammenklappt, sobald man die Leinen strafft.


    Ein Anfänger würde an dieser Technik zu grunde gehen ;)
    Daher sollte der Kite immer mit der Schleppkante zu dir zeigen. Egal, ob vorn, recht , oder links.