ZitatZum Start würde ich ein flache Einstellung empfehlen und ca. 3 Bt. Bei wenige kippt das Aas doch wiede zu schnell zur Seite, bei mehr ist es für den Anfang ein wenig heftig.
In der Windfenstermitte kippt er nicht, da kippt der Pilot :-O
ZitatZum Start würde ich ein flache Einstellung empfehlen und ca. 3 Bt. Bei wenige kippt das Aas doch wiede zu schnell zur Seite, bei mehr ist es für den Anfang ein wenig heftig.
In der Windfenstermitte kippt er nicht, da kippt der Pilot :-O
ZitatOriginal von Merkutio_Salazar
Da ich die orginalen Segelstandoffaufnahmen nicht bekommen habe, habe ich mir eine andere Lösung ausgedacht. Und zwar habe ich an der Stelle wo normalerweise die Segelstandoffaufnahmen sitzt jeweils eine Schlaufe dran genäht und dann mittels eines Stücks Leine eine Splitnocke (die ein zusätzliches Loch hat) an der Schlaufe befestigt, und dann die Knoten mit Sekundenbäpp
gesichert.
Bist DU sicher, dass ein 3.8er das richtige Spielzeug für Dich ist? :O
Wenn mich nicht alles täuscht sind die Standoffaufnahmen bei den S-Kites auch von Kersch und die gibts in fast jedem Shop, aber so eine Lösung... :-o
ZitatOriginal von olli.gator
@ Bertram: Wieso "Schmarrn erzählt"? Bei mir habe ich halt einen D-Ring eingebaut. Wie Du das machst ist eigentlich auch völlig egal, es geht nur darum, dass dieser Knoten/D-Ring/O-Ring dort sein muss. Ich habe ihn mal bei einer neuen Waage vergessen und das Gespann flog danach nicht wirklich gut.
Siehst Du und schon verstehen wir uns Knoten oder D-Ring ist eine Aussage
Vorher klang es so, als ob es unbedingt ein D-Ring sein muss, genau wie die komischen Crosslocks die keiner braucht.
Grüße
Bertram
Zitat
Wer hat Dir denn den Schmarrn erzählt? Bei mir hat keiner diesen blöden Ring, da sitzt bei mir nur ein Knoten und die Dinger fliegen in allen Größen die ich gebaut hab wie die Wutz.
Also wenn der Gespanndrachen sauber fliegt und der andere nur flattert, das aber bei gleicher Waage, dann gibt mir das hinsichtlich des Flattermanns zu denken. Ist es auch ein Pro oder ein normaler Speedwing? Hat er vielleicht mal eine andere QS bekommen? Länge? Wurde das Segel mal im Extrembereich überdehnt?
Sorry, ist aus die Ferne nicht so einfach.
Ansonsten wie ich schon geschrieben hab, Drachen so steil stellen, bis er gerade noch so mit Hangen und Würgen startet, dann sollte er (so gut wie) nicht flattern und sauber Druck aufbauen.
Grüße
Bertram
Geil, der Bart ist mein Favorit :-O
Gerhard, bau den Rok! Ich bin zwar nicht unbedingt ein Freund moderner Kunst, aber das Motiv mit dieser Pinselstärke und den Farben auf dem weissen Icarex bei Hintergrundbeleuchtung am blauen Himmel kommt garantiert megastark.
:H: :H: :H:
Grüße
Bertram
Moin Moin,
stellt sich die Frage ob wirklich 6bft waren.
Ein Speedwing ist dann richtig eingestellt, wenn er fast nicht mehr alleine zu starten ist, dann wird er auch relativ leise.
Normalerweise braucht man im Gespann keine andere Waageeinstellung, maximal den letzten etwas steiler stellen wie Oliver schon schrieb.
Generell würde ich einen Speedwing erst ab 3bft auspacken, drunter macht er einfach keinen Spass. Bei 4bft geht es dann eigentlich recht gut.
Grüße
Bertram
Moin Moin,
irgendein Drachenshop hatte Monofilm, das ist Mylar ohne Kettfäden und meines Erachtens das Zeug was in Surfsegeln verbaut wird. Ich schau mal ob ich noch finde wo es das gab.
Grüße
Bertram
Engadin, Silvaplana, dort sind immer die Kitesurfmeisterschaften - genialer Wind...
War dofrt und hatte natürlich nicht nur die Bergstiefel mit :-O
Was den Kiel betrifft, nicht in der Windfenstermitte starten, und evtl. bei viel Wind etwas auf den Drachen zugehen, damit er nicht die volle Ladung auf den Kiel bekommt. Das Problem ist nämlich, dass der Drachen im Flug dem Druck durch die Bewegung ausweicht, beim Start aber noch nicht schnell genug ist und somit mehr Druck auf dem Kiel hat...
Kommt auf das Gewicht an. ich wieg nur ca. 82kg, da reichen die dicke
R-Tex 180kg, 40, 50, 60m. Gibt nix besseres. Die sind superglatt und halten wirklich gut. Dehnen sich nach den ersten FLügen etwas, aber das kann man ja korrigieren.
ZitatAlles anzeigenOriginal von andi aus se
Moin,
> Contender hat noch weniger Diagonaldehnung als Icarex PL62 (und das gibt aufgrund des 48g Polyestermaterials mit Mylarlaminierung schon fast nix mehr).
So wäre Contender "Schrott", wenn ich z.B einen Roloplan bauen wollte, bei dem ich auf einen gewissen Grad an Materialdehnung angewesen bin...
Es kommt also, wie so oft, auf den Betrachtungswinkel an.
Genau so isses, aber für Powerflügel ist es optimal :-O
Ok, dafür nimmt er 13l
Moin Moin,
prinzipiell denke ich, dass die Tuche, die für den Drachenbau angeboten werden so ziemlich die einfachsten sind (immer auch eine Sache des Preises).
Ich muss aber auch sagen, dass der Einsatz von z.B. Contender eher für Extrembereiche interessant ist (wobei die auch nette Tuche mit 37g/m² haben).
Contender hat noch weniger Diagonaldehnung als Icarex PL62 (und das gibt aufgrund des 48g Polyestermaterials mit Mylarlaminierung schon fast nix mehr). Die Tuche sind irgendwie anders gefärbt. Das ganze ist sehr lichtundurchlässig und sehr Farbintensiv (leuchtende kräftige Farben, kein Vergleich zu Icarex, Chicara und Schikarex).
Interessant ist vor allem die superglatte PU Beschichtung des Tuchs. Ich werde, sofern dann mal meine Nähmaschine wieder steht und ich einen Drachen daraus genäht hab mehr berichten.
Grüße
Bertram
Geniales PU beschichtetes Segeltuch, nicht so ein Schrott wie Chikara Icarex und Co.
Zitat
Nö, für die grossen Drachen hab ich das grosse Auto :-O
Siehste, dafür tank ich billiger als Du :-O
ZitatOriginal von StegMich
... toller Bericht, auch wenn die Drachenkategorie nicht meine Welt ist. Amüsant fand ich den Vergleich zum M5 - besonders weil Bertram in Wittenberg tatsächlich mit einem nicht gerade untermotorisierten 5er BMW angereist ist. :-O
Häh? Aber auch nicht übermotorisiert *grübel* der läuft nur mit Feuerzeuggas, sonst nix :-o
Ganz einfach, die grossen werden alle aus Contender genäht, der Stoff ist das genialste was mir je untergekommen ist