Beiträge von Nasenbaer0815

    .... oder nachträglich an den Jet-Ecken vom Standoff bis zu den Leitkantenenden
    (also an den rosa Paneelen) Saumschnüre einziehen.


    Bin ihn ja auch schon geflogen ... fliegt wirklich echt schön .... aber das Geräusch ...


    Außerdem wird er mit einer beruhigten Schleppkane schneller.


    Gruß, Jörg

    Moin Michel,


    schwer zu sagen, was da passiert ist.
    Normal ist das auf jeden Fall nicht.
    Natürlich kann mal eine Kielstange brechen - wie bei jedem Drachen.
    So wie Du es beschrieben hast, ist es jedoch eher ungewöhnlich.
    Ich tippe mal auf eine Vorschädigung.


    5 Bft hält DLHS zähneknirschend aus ... was darüber hinaus passiert, kann ich nicht sagen.
    Bei mehr fliegt man sie aber auch nicht, da die Verformung bei 5 Bft. eigentlich jeden zum
    Aufhören bewegen würde.


    Aber ein Bruch unterhalb des Kreuzes deutet definitiv auf einen Crash hin .... im Flug bricht
    an der Stelle eigentlich nichts.


    Gruß, Jörg

    Hallo zusammen.


    Also, meine Erfahrung zu den Wings-Verbindern ist folgende:
    Die 5/5 und die 8/8-Verbinder sind deutlich fester als die 6/6 und 6/8-Verbinder.


    Aber eigentlich sollte der 6/6-Verbinder von Wings für DLHS ausreichend Festigkeit haben.
    Ich übertreibe nicht wenn ich sage, dass meine DLHS jetzt bestimmt über 100 tatsächliche
    Flugstunden mit den Wings-Verbindern hinter sich hat und die Verbinder noch wie am ersten
    Tag aussehen. Und ich habe sie für Testzwecke auch bei 5 Bft geflogen ( ... die arme !!!).


    Der Michel ist der zweite Fall, wo ich das höre.
    Ich habe dafür 2 Erklärungen: Entweder sind die UQS beim Start nicht bis zum Anschlag in die
    Verbinder hinein geschoben (wenn der Drachen länger ungenutzt am Boden steht, drücken die
    Standoffs die UQS etwas heraus) oder die Drachen sind bei viel Wind zu flach gestellt - dann biegen sich
    die Verbinder nämlich etwas nach vorne.


    Wie dem auch sei: Damit so etwas nicht mehr vorkommt werde ich bei DLHS ab sofort APAs verbauen
    (die weichen glänzenden, nicht die spröden rauen .... es gibt da 2 Varianten auf dem Markt).
    Die Waagemaße habe ich schon neu berechnet - das Flugverhalten wird also das gleiche sein.


    @der Michel : Bitte prüfe die Positionen von Deinen neuen UQS-Verbindern, die sind zu weit oben.
    Auf den Leitkantentaschen sind Markierungen für die Mitten der Verbinder.



    Schantallische Grüße, Jörg

    Auch wenn wir gerade etwas Off-Topic werden ....


    Ich denke, dass viele Drachenflieger oftmals zu überdimensionierten Leinen greifen.
    So ein Wolsing z.B. baut ja nicht wie ein Powerdrachen schlagartig Druck auf.
    Und wenn man eine DC60 mit einem einfachen Spleiß oder einem Powerspleiß (wie von
    S.Knickmeier beschrieben) ausführt, halten diese Leinen mehr, als so mancher ihnen
    zumutet.
    Ich habe letztens meine große Schantalle ambitioniert bei gut Wind geflogen und war
    fest der Ansicht, DC100 dran zu haben.
    Als ich die Leinen dann aufgewickelt habe war ich doch sehr erstaunt, dass da doch DC60
    auf dem Winder stand ... 8) .


    Gruß, Jörg

    Und noch ein letztes Mal ich .... wie kommst Du auf 129cm ???
    Ich komme auf über 149cm statt 150cm ....



    x ist sogar noch größer als dargestellt, da ich eine Senkrechte auf die Diagonale und nicht
    auf die Mittellinie gesetzt habe ...


    Jetzt klugscheißere ich aber nicht mehr ... versprochen.


    Gruß, Jörg

    @Zottelbaerin


    Hallo Sandra,


    unter dem Sichtpunkt der Materialverwertung wäre der diagonale Schnitt sicherlich der sinnvollste.
    Und der Meter Taffeta kostet ja auch 3 Euro ... mach 45 Euro Kostenersparnis und weniger Abfall.
    Da wären mir die 20cm egal.
    Und wenn man Bilder von F-Tails sieht würde ich sagen, dass so ein Schwanz bis zur Spitze direkt
    vom Start aus schmaler wird.


    Ich finde die Idee mit dem Schneider um die Ecke sehr gut, schneiden könntest Du ja !!!


    Gruß, Jörg

    Hmmm .... bei der Schleppkantenlänge solltest Du aber besser Kontrabass spielen .... 8) .
    Den Draht solltest Du am besten mittig knicken.
    Dann mit der geknickten Seite in den Kanal hinein schieben.
    Wenn der Draht dann auf der anderen Seite ankommt, kannst Du die Saumschnur einfach
    in die Drahtbucht einbuchten und durchziehen.
    Ich würde auf keinen Fall versuchen, den Draht 1-fach mit einer scharfkantigen Schnittstelle
    durch den Kanal zu ziehen.


    Gruß, Jörg

    Ich denke auch, dass man so etwas am besten mit Verstand für sich entscheidet.


    Bestellte Felder sind für mich absolut tabu.
    Futterwiesen nutze ich dann, wenn das Gras nicht zu hoch steht (wenn es zu hoch steht, macht
    es sowieso keinen Spaß).


    Erfahrung habe ich mit 2 Bauern gemacht, beides Mal haben kurze Gespräche geholfen, welche ich
    jedes Mal von mir aus gestartet habe, wenn der Bauer mit dem Traktor vorbei kam.
    Beiden war es egal, wenn ich mich auf der Futterwiese aufhalte.


    Ich musste nur beiden versichern, dass ich nichts auf der Wiese zurück lassen, denn
    Carbonstäbe oder Schnüre im Futterheu sind mehr als schlecht.


    Ich bin aber auch "nur" Stehendflieger ... mit dem Buggy oder bei Rutschpartien über das Feld
    sieht die Sache natürlich wieder ganz anders aus.


    Gruß, Jörg

    Ich flämme alle Fäden am Ende ab - so, wie @Chris770 es beschrieben hat.
    Probiere das einfach mal an einem Probestück aus, dann bekommst Du Gefühl dafür.
    Kurz, bevor die Flamme den Stoff erreicht, 1x kurz mit dem Finger drauf titschen.
    Und lieber 0,8-1cm statt 1,5cm nehmen.
    Das kann man sogar machen, wenn man die Naht mitten im Segel beendet.
    Diese Art des "Verriegelns" ist sehr haltbar und wirksam.


    Gruß, Jörg