Beiträge von Nasenbaer0815

    Stimmt - bei 1Bft. flog er, in 2Bft-Phasen machte er wirklich schon Spaß an den kurzen dünnen Leine.
    Ich hatte auch wie Mark schreibt das Gefühl, dass er mehr Druck aufbaut und etwas schneller ist -
    aber wie gesagt - ich habe die aktuelle Version ja nur mit den "6er Prügeln" rundherum ;-).
    Es sind ja noch einige Details anders:
    z.B. sind die Anknüpfpunkte an den Verbindern der OQS unter den Verbindern - zwischen Stopper und Verbinder.
    Das habe ich noch nie gesehen - Michael hat mir aber bestätigt, dass das so richtig ist.
    Die OQS sitzt höher.
    Schade, ich hatte keine Kamera dabei.
    Auf jeden Fall ist er eine Bereicherung in meiner Tasche !!!
    Gruß, Jörg

    Hi Bernd.
    Hat der Picador eher die Eigenschaften vom Tauros
    oder eher die vom Matador im Bezug auf die Wendigkeit ?
    Der Matador hat mich ja nicht so recht überzeugt, den
    Tauros hingegen liebe ich ... ;-).
    Gruß, Jörg


    Übrigens: Sehr schönes Video ... so vor dem Sonnenuntergang.
    Gestern war aber auch schönes Wetter hier bei uns.

    Mich würde einmal interessieren, wie der aktuelle
    normale 1.7er in Vergleich dazu fliegt - habe von dem ja nur die
    6mm-Variante (die bei viel Wind echt super ist und auch
    schon erstaunlich früh geht).
    Bernd - hast Du einen ?
    Thorsten: Du hast ja dann auch nicht die normale Version,
    oder? Die wäre doch auch komplett 5mm ?!?
    Gruß, Jörg

    So Bernd ... da Du ja wahrscheinlich schon seit mehreren Tagen gebannt auf den
    Bildschirm starrst ;) ... hier nun mein Bericht.
    Heute habe ich meine Oldtimer-1.7er (mit 2 Standoffs, Gummiring als Kreuz) zum erstem mal
    geflogen - ich bin begeistert.
    Wind: 1-2 Bft, Strippen 30m 25daN.
    Er fliegt sich viel "smoother" als mein 6mm-Topas.
    Ab oberen 1 Bft. hat man ständig "Druck" auf der Leine - d.h. keinerlei Trudeln.
    Ich weiß ja nicht, ob´s an den anderen Standoffs oder am dünneren Gestänge (oder beidem)
    liegt: Er überdreht nicht so schnell. Überdreht man ihn, lässt er sich wie mein anderer
    hervorragend abfangen - überhaupt keine Probleme.
    Erstaunlich, dass so wenig Segel bei so wenig Wind fliegt.
    Ich bin froh, dass ich diesen Drachen gefunden habe - eine super Ergänzung für Tage mit
    wenig Wind.


    Gruß, Jörg

    Einem Wiedereinsteiger würde ich vielleicht zu Anfang
    keinen anspruchsvollen Starter empfehlen.
    Ein Tauros oder Topas 3.0 ist da sicherlich eine
    sinnvolle Wahl. Meine Meinung.
    Und: Für die beiden gibt es keine falschen Windbedingungen.
    Die fliegen immer.
    SASe sind ja meine Lieblinge ...
    aber der Wind muss passen. Ich sehe die eher als
    Ergänzungsdrachen, wenn man nicht gerade an der See
    wohnt.
    Gruß, Jörg

    Hi Mark.
    Ja, wenn Du ein normales Kreuz durchbohrst musst Du bei einer durchgehenden UQS natürlich
    beidseitig (!) stoppen. Das Drehkreuz ist da die bessere Lösung - so habe ich es bei meinem 100er
    SAS auch gemacht.
    Meinen 82.5er SAS habe ich mit geteilten UQS gebaut. Ordentliches Kreuz, Inlays rein und es hält.
    Ich habe den kleinen schon bis gemessenen oberen 8 Bft geflogen - das hält absolut problemlos !
    Die entscheidung für die getrennten UQS fiel wegen des kleineren Packmaßes.
    Gruß, Jörg

    Hi !
    Also, vor einem halben Jahr gab es noch keinen und ich denke auch nicht, dass es
    zwischenzeitlich einen gibt.
    Da hilft nur eins: CFK, Clips, Tesa, Sekundenkleber, Nocken und kleine Metallsäge mitnehmen.
    Ich nehme nach Fuerte immer ein Care-Paket mit ;)


    Gruß, Jörg

    Ich finde die Idee mit dem dünnen GFK/CFK klasse.
    Bisher habe ich immer die Schnur über die ganze Länge an einer stumpfen Nadel mit
    Tasafilm befestigt (das ganze darf ja auch nicht zu dick werden) und dann zentimeterweise
    durchgezogen. Das mit dem langen Stab hört sich entspannter an.
    Für ein Umlegen der Saumschnur (also doppelte Dicke beim Durchziehen) ist manchmal etwas
    wenig Platz.
    Danke für den Tipp !!!


    Gruß, Jörg