Beiträge von Nasenbaer0815

    Das bringt auf jeden Fall etwas !!!
    Ich fliege meinen gerne an Protec 70daN ... perfekt bei wenig Wind.
    Auch an 55daN habe ich ihn schon geflogen ... dann musst Du aber schauen,
    dass Dir keine Monsterböe mit mittleren/oberen 2 Bft. rein haut ;-).
    70daN Protec ist perfekt !


    Gruß, Jörg

    Nach diversen Einleinern hat mein Sohnemann seinen ersten Lenkdrache mit 4 Jahren bekommen.
    Einen Leon ... eine absolute Fehlentscheidung - der ist gar nicht so einfach zu handeln.


    Im Urlaub haben wir dann aus der Not heraus einen lenkbaren Eddy von Rhombus für ca. 12 Euro gekauft.
    Das war eine gute Inverstition. Er fliegt stabil, schon bei relativ wenig Wind, und ist einfach zu lenken.
    Man kann sagen - dadurch hat er das Gefühl für Lenkdrachen bekommen.


    Als nächstes hat er sich (gerade 6 Jahre alt) an einer Wasabi 1.8 (2-Leiner-Matte) versucht - da ist der Knoten
    geplatzt ... seitdem hat er richtig Spaß und fliegt alles, was er in die Finger bekommt.
    Aber: Mein Sohn ist zwar relativ kräftig - bei 3 Bft. ist windtechnisch da trotzdem Schluss.
    Deshalb bekommt er kommendes Wochenende noch eine Wasabi 1.3 geschenkt ;) ... mit passenden Kinderpowergrips ;-).


    Zu Weihnachten habe ich ihm dann einen Steiki 2.0 genäht ... sein ganzer Stolz ... den hegt er wie sein Augapfel.
    Damit kommt er fantastisch klar und er fliegt flach eingestellt auch bei wenig Wind.
    Das ist allerdings schon kostentechnisch eine Hausnummer.
    Wenn Du nicht selber nähst ... der kostet 200€ bei Korvokites.


    Mittlerweile bedient er sich an meiner Drachentasche: Einen Skydart bei viel Wind, ansonsten Steiki 2.5, Tramontana,
    X-Raver (die letzten 3 alle bis max. 3 Bft.).


    Den ersten Spaß kann man auch mit einem 12€ Lenkdrachen haben.
    Deine Tochter schein aber schon einen Schritt weiter zu sein.
    Wenn es eine Matte sein soll: So 1.2 bis 1.3m Spannweite wären sicherlich richtig.
    Dabei ist es fast egal, welche ... nur ein "Markenfabrikat" sollte es sein: z.B. eine HQ Symphony, eine Wasabi 1.3 (gibt
    es derzeit bei ryll.de zu einem guten Preis), eine Sigma Fun von Elliot o.ä.
    Für einen Stabdrachen solltest Du schon 50-60 Euro einplanen ... oder z.B. den zuvor genannten gebrauchten Drachen.


    Ich bin so froh, dass mein Sohnemann Spaß an dem Hobby gefunden hat ... und würde fast alles tun, dass dieser
    Spaß gefestigt wird, damit er noch lange mit mir auf die Wiese geht.


    Gruß, Jörg

    Stefan: Beim Topas 3.0 gibt es keinen Walk of Shame ... wer den nicht ordentlich gestartet
    oder gelandet bekommt, macht grundsätzlich etwas falsch ... :=(
    Peter: Dein Video hat mich animiert ... hatte gestern Abend nur keine Bank für das Picknick am Meer danach ... ;)
    Sven: 135daN ... eigentlich zu viel ...aber auch bei dem bischen Wind ist der 3.0 klasse damit klar gekommen.
    In der Länge legt man sich ja nicht gleich 5 Sets zu ...
    War außerdem ein Schnapp bei ebay ... 2x90m Dyneema von Quadrifoil auf 2 Windern, neu & OVP für 28€ ...
    Es sind nicht die dehnungsärmsten, aber für den Zweck vollkommen ausreichend.


    Gruß, Jörg

    Doch, ich habe heute auch etwas neues getestet ... und zwar ein 90m Leinenset.
    Und das habe ich heute an meinem Topas 3.0 bei 1-2 Bft in der Abendsonne zum ersten mal verwendet.
    Was für ein Spaß !!!
    Ich denke, das Set werde ich nun öfter raus holen !!!


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    Gruß, Jörg

    Ich werde mir für den Urlaub 2 Stangen präparieren.
    Am oberen Ende werde ich sie massiv auffüllen und rund schleifen (Kugelkopf),
    damit der Stoff nicht beschädigt wird, wenn er über die Stangenenden huscht.
    Und für die Rückseite habe ich so kleine Säckchen aus meinen Mattenzeiten.


    Zitat

    Bezüglich des 1.2ers wollte ich nur krampfhaft komisch sein...


    .... sorry wegen der laaaaaaaaangen Leitung.


    Gruß, Jörg

    Hallo Christian !
    Hast Du mal ausprobiert, 2 Stäbe unter 20-30° Neigungswinkel in den Sand zu stecken und dann
    über die beiden den Drachen mit Schwung anzuziehen ?
    Evtl. von hinten mit einer Tüte mit ein wenig Sand drin beschweren, dass er nicht weg weht ?!?
    Eigentlich sollte das auch funktionieren.
    Den 1.2er in die Startrampe zu stopfen ist auf jeden Fall nicht notwendig.
    Den bekommt man immer mit der "Kräftiger-Ruck-Methode" gestartet, genau wie den 0,6 ;-).


    Gruß, Jörg

    Das mit dem "unterschiedlich" hält sich sicherlich in Grenzen.
    Mein 1.2er ist von Siebert, mein 0.6er von Bernd.
    Das Flugbild der beiden ist schon sehr identisch (natürlich entsprechend der Größe -
    der 0.6er ist quirliger, der 1.2er natürlich zugstärker),
    so dass ich mir kaum vorstellen kann, dass zwischen dem "0.75er" von Siebert und dem
    0.6er von Bernd solch krasse Unterschiede liegen.
    Auch weil mein 0.6er komplett mit Chicara und mit 8mm Gestänge gebaut ist - wie der 0.75er
    von Siebert.


    Gruß, Jörg
    - Editiert von Nasenbaer0815 am 17.06.2013, 11:23 -

    Ich habe heute bei 3-4 Bft. mal ein wenig mit der Waage meines nFinity 0.6 von Bernd experimentiert.
    Mein Fazit: Auch bei wenig Wind schön steil stellen !!!
    Der Start wird anspruchsvoller, aber wenn er einmal oben ist und Strömung aufgenommen hat, hat man gewonnen.
    Der Wind lag heute im Schnitt bei 3-4 Bft.
    Aber auch "Windlöcher" von 2 Bft. machen ihm nichts aus, obwohl ich ihn auf dem vorletzten Knoten geflogen habe.
    Außerdem fliege ich ja eine komplette 8mm-Variante.
    Steil gestellt ist das Flugverhalten wesentlich knackicker.


    Ich habe ein paar Starts ausprobiert ... mit einem kräftigen Ruck oder mit dem Kippstart.
    Fazit: Beides geht.


    Methode "kräftiges Anziehen":
    Er dreht oft nach rechts oder links weg und dreht dann gerne auf der Stelle.
    Jetzt nicht hektisch dagegen lenken, sondern mit Gefühl versuchen, die Seite, zu der er dreht, auszufliegen ...
    mit Gefühl kleine Lenkbewegungen machen ... sonst überdreht er immer weiter.
    Aber auch in dem trudelnden Zustand kann man ihn wunderbar auf Höhe halten.


    Methode "Kippstart":
    Perfekt. Klar, man muss erst einmal grundsätzlich den Kippstart verinnerlichen - aber dann funktioniert er einwandfrei,
    sofern man den richtigen Moment für das Anziehen erwischt.


    Hier geht es zum Video:

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    Gruß, Jörg

    Ui. Da stimme ich Backstall zu ... für so viel Geld darfs auch etwas mehr Qualität sein.
    Es ist natürlich super, wenn man nicht nur einen statischen Aufstellort für die Kamera hat und den
    Drachen verfolgen kann ... aber ich denke eine Hero mit Brustgurt erfüllt den gleichen Zweck
    und liefert deutlich mehr Qualität ... oder ?


    Gruß, Jörg

    Rechne mal nicht zu knapp.
    20cm "Rohmaterial" werden für einen Tampen nicht reichen. Ich würde da mal 40cm rechnen.
    Es gibt nichts ätzenderes, wenn hinterher Kleinstmengen fehlen. Sparen kann dann teuer werden ;-).
    Und für die Schlaufen an den Verbindungsleinen würde ich mal locker 20cm pro Seite dazu rechnen.
    .... Macht dann: 5x3,40m+5x2x0,40m = 21m ...


    Gruß, Jörg

    Ich habe einen X-Raver von M.T.:


    Dem Drachen würde ich folgende besonderen Eigenschaften zuschreiben:
    - sehr stabiler Flug, auch bei wenig Wind
    - sehr präziser Flug (kein Gewackel, wie auf Schienen)
    - großer Windbereich (1-6 Bft.)


    Optisch finde ich den Schwalbenschwanz mäßig ... aber das ist ja Geschmackssache.


    Einen Drachen in 2 Varianten bauen wäre mal interessant ... nur zu ;-).


    Gruß, Jörg
    - Editiert von Nasenbaer0815 am 12.06.2013, 14:52 -

    Ich habe ja nur eine XL ... aber die habe ich auch bei wenig Wind schon an 70daN geflogen.
    Dann sollte aber absolut konstanter WInd ohne Böen sein ... sonst werden die Leinen kürzer ;-).
    Wobei: Die XL ist meiner Meinung nach kein Leichwindwunder. Eine Topas 3.0 (z.B.) hebt deutlich früher ab.
    Ab konstanten 2 Bft. lässt sich die XL ordentlich fliegen ... vorher ist es mehr ein hochhalten.


    Gruß, Jörg