Beiträge von Nasenbaer0815

    Heute habe ich zum ersten mal meine neue Kuhmoxx am Drachen (Topas 3.0) getestet :-).
    Das ist ist ein Snapshot aus einem Video heraus ... ich bin begeistert von der Bildqualität.



    Ich weiß ... der Horizont ist schief ... aber es war ja auch ein erster Test.
    Es war schon relativ dunkel ... trotzdem ist die Bildqualität noch sehr schön.


    Jetzt muss ich mir mal eine Konstruktion für eine gute Halterung an der UQS überlegen ...
    das war heute noch alles sehr provisorisch.


    Gruß, Jörg

    Heute waren wir (Peter (PeDeCe) mit Tochter Alina, Patrick (Fynnsa) und ich) bei Bernd
    in Monheim und haben bei Wind bis 55 km/h ein wenig gedrachelt:


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    Gruß, Jörg

    Ich gebe mal zu bedenken:
    2-3mm ... stimmt, das kann schon was bewirken.
    Allerdings werden in den Svens Fertigungstoleranzen von deutlich mehr als 2-3mm sein.
    Ich sage ja immer: Das passende Setup muss jeder individuell für seinen Drachen finden.
    Der Hinweis, den Schiebeknoten so zu stellen, dass die Waage flacher wird, ist sicherlich
    ein guter ... aber das Maß muss jeder für sich heraus finden.
    Gruß, Jörg

    Sodele ... gerade eben hatte Die Leichte Schantalle ihren Erstflug.
    Wind war 1 Bft. mit 2er Monsterböen (huiiiii).
    Das erste was mir aufgefallen ist: Mist, ich habe gar keine langen Leinen mit 25daN.
    Ich habe dann mal kurz 35m 55 daN ausprobiert ... die hingen aber im großen Bogen durch.
    Also mussten die 25m 25daN Protecs ran.
    Die 25m sind mit Schantalle der absolute Mist - sie braucht 35-40m - das hatte ich damals
    schon bei der Standard festgestellt ... aber ein paar kleine Runden bin ich dann doch noch geflogen.
    Fazit: Das wird was. Beim nächsten Mal habe ich längere Leinen dabei !!!
    Ich werde auf jeden Fall noch einen Satz kürzere UQS/OQS bauen und sie noch mit etwas mehr Bauch testen,
    für richtig wenig Wind. Für konstante 2 Bft. sind die aktuellen QS super.

    Für einen Erstflug bei so wenig Wind und so blödem Material bin ich aber sehr zufrieden ;-).
    Hier ist ein Kurzvideo von heute:


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    Gruß, Jörg

    Gerade eben ist sie (bis auf die Waage ;) ) fertig geworden:
    DAT LEICHTE SCHANTALLE


    Es ist prinzipiell die Ur-Schantalle mit ein paar wenigen Änderungen und anderen Materialien.


    Ein paar technische Infos:
    Spannweite: 173cm
    Gewicht: sagenhafte 207g ... die Waage schon mit gewogen (die Standard-Schantalle wiegt 322g)
    Segel: Icarex 31g/m²
    Leitkanten: Polyant 65g/m²
    Verstärkungen: Mylar 75g/m²
    Leitkanten: 5mm CFK
    Kiel, OQS,UQS: 6mm CFK
    Whisker: 4mm CFK
    Standoff: 2mm GFK


    Einziger wirklicher konstruktiver Unterschied ist die Anordnung des Whiskers.


    Ich hoffe, dass am Sonntag der Jungfernflug stattfinden kann ... passendes Wetter ist momentan noch angesagt.


    Gruß, Jörg

    Wow - ich finde es klasse.
    Ob es wirtschaftlich ist, mag mal dahin gestellt bleiben.
    Man wird auch nie New York damit versorgen wollen, denke ich mal.
    Aber einen Einsatz in nicht erschlossenen Gebieten, wo keine festen Windanlagen aufgebaut
    werden sollen/dürfen/können - den kann ich mir auch gut vorstellen.
    Es scheinen ja hohe elektrische Leistungen bei wenig Wind erzeugt werden zu können -
    wesentlich mehr als mit anderen mobilen Windkraftanlagen.
    Außerdem fußt unsere ganze Energiezukunft auf innovativen Ideen - auch wenn die
    eine oder andere wieder verworfen wird.


    :H: Jörg

    stacker14: Was Tom geschrieben hat ist natürlich richtig - aber so eine Anleitung ist keine
    heilige Schrift. Wenn Du hier und da Deine eigene Note mit hinein bringst, wird der Vogel auch fliegen.
    Die Verstärkungen an den UQS-Ausschnitten habe ich z.B. zweiseitig ausgeführt - aus optischen Gründen.
    Oder das Dacron an der Nase: Ich mache das immer zweiseitig und falte das über die Spitze.
    Vorher nähe ich die (beidseitige) Kieltasche, die ich ebenfalls über die Nase falte.
    So sitzt die Kielspitze unter 2 Lagen Dacron und der LKW-Plane.


    Die Anleitung von HeinzKetchup ist perfekt. Mit ihr kann man den Drachen ohne große
    Kenntnisse sehr gut nachbauen. Details variiere ich aber immer ... nicht nur bei dem Vogel,
    sondern eigentlich bei allen Bauanleitungen. Und bisher sind alle Eigenbauten geflogen ;-).


    Gruß, Jörg

    Moin Peter,
    ich behaupte mal - nur durch Ausprobieren und Mißerfolge ;-).
    Ich glaube, ich weiß mittlerweile ganz gut aus dem Bauch heraus, wann ich auf die nächst
    höhere Leinenstärke wechseln muss. Aber: Es mussten ein paar Leinensätze dran glauben,
    was leider auch teilweise zu Beschädigungen an Drachen geführt hat.
    Aber so ist das halt mit dem Hobby.
    Auch heute passiert es natürlich schon noch manchmal - im Binnenland bei böigem Wind
    kann man das nicht vermeiden.
    Natürlich kann man immer so wechseln, dass man größt mögliche Sicherheit hat - dann macht
    das Fliegen aber weniger Spaß !
    Gruß, Jörg