Stimmt, auf der Corelseite ist jedenfalls nix zu finden.
<wildeSpekulation>Warscheinlich eine geheime Übereinkunft mit Adobe, dass es kein zweites Vectorprogramm für den Mac neben den Illustrator geben darf! </wildeSpekulation>
Beiträge von Coyote
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Ja praktisch ist das Zeug schon, aber irgendwie hat es mit Sonnenlicht, bzw. UV Strahlung, arge Probleme. Der Kleber löst sich mit der Zeit auf und die Folie zerbröselt auch. Übrig bleiben die Glasfaserfäden.
Mylar halte ich auch nicht für eine Alternative, zumal die Stelle auf Knick und Riss belastet wird. Ich würde die zwei angrenzenden blauen Panele so gestalten, dass der Saum von Spainacker gebildet wird und ein Nahtband-Satinband einlegen. Dann hält das auch über Jahre. Als Reperaturlösung evtl. Spinakerstreifen drüber nähen. -
Wirklich cool!
Hast da was ganz eigenes kreiert und auch einen eigenen Weg gefunden es umzusetzen. Ist das Glasfasertape am Knick?. Wie lange das hält wird sich zeigen. Hast du ein Nahtband am Knick in dem Saum eingelegt? Das Glasfasertape wird sich erfahrungsgemäß mit den Jahren (bzw. je nach UV Strahlung) anfangen aufzulösen. Wenn das beginnt kannst du ja immer noch einnen Streifen Spinacker drüber tackern.
Das Design ist jedenfalls echt cool! -
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Stimmt! Für Kids sehr gut geeignet! Mein Patenkind 11, hatte nach ner halben Stunde den Dreh raus und sehr viel Spaß mit dem Buteo. Er ist sehr robust, aber Abstürze sind selten, da der Kite sehr ruhig fliegt und nicht sooo schnell wird wie andere in dieser Spannweitenklasse.
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Hallo Enrico,
echt klasse was du uns da präsentierst.
Weißt du zufällig ob es "günstig" auch eine Apple Version von dem Corel gibt?
Keine Ahnung. Einfach mal bei IiihhBääh Kucken?
hallo Friese ein Plotter ist zusehen wie ein Drucker mit einem Messer was zum Beispiel mit [b]
Vektorgrafik ausgeschnitten wird wie Aufkleber
grus SaschaHast du eigentlich Recht. Ich sage zum Ausdrucken solch großformatiger Zeichnungen immer plotten, obwohl das Gerät mit dem gedruckt wird, meist nur ein "Tintenpisser" ist, der A0-Breite von Rolle druckt.
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So, nachdem ich versucht habe meine Arbeit mit Corel zu filmen, ist mir etwas eingefallen. Warum so viel Aufwand? Ich hatte da schon vor Jahren etwas vorbereitet. Ein kleines PDF mit einer Schritt für Schritt Anleitung, wie man so einen Plan in Corel erstellt.
Das PDF heisst Drachenplaene_mit_CorelDraw.pdf und hier ist es!
Zur Ergänzung hab ich noch einen Plan in Corel erstellt 1:1 und mit kleinen Bemerkungen versehen. Das Ganze stelle ich einmal als Corel-Datei zur Verfügung und einmal als PDF für die, die nur der Neugierte wegen, mal kucken wollen. Ach ja und die Plott Datei noch einmal seperat, ohne Geschreibsel.
Corel-Draw-Datei Rev-Tutorial
PDF-Datei Rev-Tutorial
PDF-PlottDatei Rev-TutorialKuckt mal ob Ihr damit klar kommt. Das Design ist an das von Fieserfrieses Rev angelehnt, aber nach meinen Vorstellungen abgeändert. Das Shape und das Design ist für NICHT Komerzielle Nutzung frei verfügbar und veränderbar.
Viel Spaß und Viel Erfolg! -
Auch wenn man in dem... äähh... "hochproduktiven Umfeld" den Kite schon suchen muss, ist er mal richtig schick geworden!
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ist das weiße ein Spectre im Hintergrund?
Ja!
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Manchmal kommt es doch auf die Größe an oder?
Cooles Teil! Die Widerwilligkeit beim Rückwärtsflug könnte an der fehlenden Gaze an der Leitkante liegen? Ansonsten kannst du dich ja mal mit Matze austauschen, der hat glaub ich mit seinen El-Gigantomeo ... oder so, auch Erfahrungen auf dem Gebiet gesammelt. -
Ist bei Lenkdrachen die sich aktiv durch die Luft bewegen, bzw. bewegt werden, und teilweise damit ja selber für Auf- bzw. Vortrieb sorgen, nicht ganz so dramatisch wie bei Einleinern. Zum Gewichtsparen macht man halt weniger oder gar keine Panele und oder versucht am Segelmaterial Gewicht zu sparen (Bsp. Cuben ect.)
Außerdem wird HIER mal wieder eindrucksvoll gezeigt das der Pilot die Leichtwind-, bzw. Indoortauglichkeit eines Kites maßgeblich bestimmt.ich bin dabei mit einer 80 Jens Nadel zu nähen geht auch ganz gut bin grade bei der Nase weiß aber noch nicht genau wie ich machen soll mal kucken
Gruß saschaBei Nadeln mit schneidender Kante die für Leder bzw. Jeans gedacht sind, währe ich bei Spinacker sehr vorsichtig. Da kann unter Umständen das Einstichloch weiter reißen. Am Besten sind kleine Rundspitzen wie die z.Bsp. Microtex geignet, da das Material nicht geschnitten, sondern zur Seite gedrückt wird.
Da muss ich dich berichtigen: Je kleiner die Nummer der Nadel, desto dünner. Demzufolge je größer die Nummer desto dicker die Nadel. Wenn du eine 60er Nadel hattest, musstest du aber ganz schön gut zielen beim Einfädeln von einem 80er Garn.
Wenn man mit einer zu kleinen Nadel, z.Bsp. durch Dacron näht, wird der Faden an dem kleinen Einstichloch vom scharfkantigen Dacron meist beschädigt oder sogar zerrissen. Die Folge: Fitz! -
immer wieder schön in Gräfenhainichen. Und zum Thema Matze an vier Leinen in der Halle... mein Frauchen meinte, der fliegt das Ding nicht, der hat Sex mit dem Teil... -
Steht jetzt auch bei mir am Kalender. Wird bestimmt wieder ein Tagesausflug für mich, aber wenn ich es einrichten kann komme ich gerne wieder.
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Schönes Video
Hast viel gelernt bei mir.
BerndIch denke schon. Ich hatte viel Glück bei einem der Besten lernen zu dürfen!
Wie man so schön sagt:
>>die Lehre war kostenlos, aber nicht umsonst!<< -
Erstmal Vielen Dank für das positive Feeedback.
Ich versuche die Tutorials möglichst allgemein zu halten. Die Gazepanele kann man ja auch so in einen 2-Leiner einbauen, auch wenn in der Regel einfach randverstärkte Löcher reingemacht werden. Außerdem muss ich mich auch bei einigen Details mit meinen Kunden abstimmen, ob und wie einige Sachen gezeigt werden. Also es wird bestimmt nicht so bald ein Tutorial über die Herstellung einer X-Leitkante geben
!
Ansonsten gibt es ja noch dieses Tut:
Externer Inhalt vimeo.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das lässt sich ja auf 1-4 Leiner anwenden.
Ich denke es ist am sinnvollsten, wenn ich etwas didaktisch vorgehe und mit Konstruktion des Plans und der Schablonen anfange und darauf aufbaue. Was meint Ihr?
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Soweit mir bekannt, hat sich Wolfgang Siebert in seinen wohlverdienten Ruhestand zurückgezogen. Die Domain www.drachenkiste.de steht jedenfalls zum Verkauf. Den Ying-Yang dürfte es demnach nur noch auf dem Gebrauchtmarkt geben.
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Das Werkzeug ist eine geregelte 50W Lötstation von Voltcraft. Der Lötkolben hat eine 0.2mm Spitze. Das bedeutet zwar, dass ich recht langsam schneiden muss, aber es wird sehr wenig Material verbrannt und entstehen demzufolge auch wenig Dämpfe. Nebenbei entsteht, in Verbindung mit einer Edelstahlschablone, ein Schnitt der in Exaktheit und Sauberkeit fast an einen Laser rankommt.
Bei den Schablonen wird NUR die Vorder- und Rückseite laminiert, die Schnittkanten sollten frei bleiben.
Das kleine Ding ist der Fadenabschneider an meiner Bernina. Der war da serienmäßig da drann. Ob es so etwas zum nachrüsten gibt weiss ich nicht.
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Das Orafol heist aber "...fol", das bedeutet das Trägermaterial ist eine Folie. Wenn man Bögen und Rundungen kleben möchte sollte klar sein, dass man damit nur schwer ums Eck kommt. Dann ist Filz als Trägermaterial zu empfehlen. Aber es gibt natürlich auch Anwendungen wo ein Folienträger sogar von Vorteil ist.
Ansonsten muss ich mich immer wieder über das "Genörgel" über Klebereste an der Nadel wundern. Ja natürlich wird bei jeder Art von Klebstoff irgendwie mal mehr, mal weniger Kleber an die Nadel kommen. NA UND??? Bei einer ordentlichen Abstimmung der Maschine, der Nadel und des Fadens ist das völlig egal. Da dürfte ich ja keine gescheite Naht zu Stande bringen, denn meiner Auffassung nach ist eine Segelmachernaht nur eine solche und für mich akzeptabel, wenn JEDER Stich auf Klebeband sitzt. Wenn es Probleme bei Nähten auf Klebeband gibt, kann man zwar mit Spühlmittel, Fadenölern und was weiss ich noch, etwas Besserung schaffen. Aber ein gut abgestimmtes System von Maschine, Nadel und Faden ist das A und O. Dann ist auch die Klebebandmarke wurscht.
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Hallo zusammen,
inspiriert von der Baudoku vom fiesen Friesen werde ich hier versuchen ein paar kleine und hoffentlich leicht verständliche Tutorials zu veröffentlichen. Ich wollte mich aber nicht einfach an seinen Trööd ranhängen... ist ja seine Baudoku, nicht meine. Also neues Thema. Wenn es so ein Thema schon gibt dann hängt mich eben da ran. Ich hab jetzt aber auf die Schnelle nix gefunden.
Den Anfang mache ich mit meiner Art der Herstellung eines Gazepanels.
Bei all meinen Videos gilt: Es ist meine Art und Weise und bei weitem nicht die einzig wahre und richtige!
Euer Feedback hilft mir bestimmt kommende Videos noch besser zu machen.Externer Inhalt vimeo.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Es wäre noch zu erwähnen das diese Arbeitsweise natürlich auch mit Pappschablonen funktioniert. Mann sollte diese jedoch mit transparentem Paketband laminieren, sonst geht die Schablone beim Ablösen des Panels kaputt.
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@Fieserfriese55
Glückwunsch!sieht doch auf jedenfall besser aus als mein Erstling!
Der Tip von Uwe ist gut. Ich habe mir extra eine Excel Tabelle angelegt wo ich die Zugaben für einfache, doppelte Knoten usw. eintragen und ausrechnen lassen kann. Wenn du mir deine Mail zukommen lässt, kann ich dir die Tabelle schicken. Die Werte für Edelrid Phoenix 90DaN und 130DaN sind schon voreingetragen. Hab auf einem definiertem Stück immer 3 Knoten gemacht und immer die Längenänderung gemessen. Excel rechnet den Mittelwert aus und die erforderliche Zugabe.
Du muss nur darauf achten das bei Knoten für eine Schlaufe ect. die beiden Waageleinen im Knoten immer parallel verlaufen, dann stimmt die Waage auf den Millimeter garantiert.