Übersicht - zumindest mal zur Orientierung
Beiträge von Serious
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Das lässt sich bei Dir echt erschwert lesen.
Macht nichts. Die letzten beiden Abschnitte halte ich eh nur für bedingt lesenswert!Von übertriebener Angstmacherei kann hier meiner Meinung nach nocht lange nicht gesprochen werden. Es geht darum auf mögliche Gefahren hinzuweisen, sich von unten an die Sache heranzutasten und das Restrisiko möglichst gering zu halten.
Gute Schutzausrüstung wird man vor allem am Anfang eher und öfter brauchen! Daher sollten es einem ein paar Euro mehr für einen vernünftigen Helm und brauchbare Schoner schon wert sein!
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Habe mir den mal angeschaut. Kinnschutz?
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150 m ... so so ...
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Ja - so gelbe 100m-Leinen sind schon was Feines!
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Größen:
Aktuell: XS (etwas über 0.4) / 0.9 / 1.2 / 1.5 / 1.8 / 2.4 / 3.1 / 3.8 / 4.5 / 5.6 / 7.8
Füher gab es mal noch den 0.6 in zwei Ausführungen (Junior und Turbo).
Daneben existieren noch einige Zwischen- und Sondergrößen als Handmades.
Davon fallen mir auf die Schnelle mal folgende ein: 2.7 / 3.65 / 6.3 / 7.0 / 10.0 / 10.5 / 11.5Designs:
Action-Design: 0.9 / 1.2 / 1.5 / 1.8 / 2.4 / 3.1 / 3.8 / 4.5 / 5.6 / 7.8
modifiziertes Action-Design: XS / 0.9 UL
Classic: 0.6 / 0.9 / 1.2 / 1.8 / 2.4 / 3.1 / 3.8 / 4.5 / 5.6 sowie die Handmades (s.o.)
Gold-Edition: 0.9 / 1.2 / 1.8 sowie Handmades 0.4 und 1.5
Material:
Früher gab es mal -insbesondere für die größeren Ausführungen der Classic-Modelle- jeweils noch eine "Strong"-Version mit stärkerem Gestänge. Ausgelegt für mehr Wind und / oder kräftigere Piloten.
Vor etwa 2 Jahren kam dann noch der 0.9 UL dazu. Leichteres Tuch, dünneres Gestänge und ein leicht modifiziertes Shape machten ihn quasi Leichtwind- bzw. Binnenlandtauglich.
Aus dem leichten Tuch sind jetzt auch andere Größen erhältlich. Mittlerweile gibt es vor allem bei den kleineren Modellen eine kaum noch nachvollziehbare Vielfalt mit Bezeichnungen wie Semi-Light, Semi-Strong und dergleichen. Letztlich würde ich das dann eher unter individueller Bestabung zusammenfassen.
- Editiert von Serious am 21.01.2008, 11:31 -
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Danke Georg - habe ich aber gar nicht gemacht - nur bei uns gefunden und mir dann von Petra ausgeliehen
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Danke Torsten - aber ich bin ja nicht der Photograph bei uns
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Da blättere ich so durch unsere Fotoalben (mit Naturaufnahmen habe ich es ja eigentlich nicht so sehr) und was erkenne ich da bei genauerem Hinsehen... ?!?
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Aber hier erst mal der Link zu Ebay
3 .... 2 ... 1 ... Nettiquette
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Ich werde mal noch warten. Vielleicht kommen ja bis kommende Woche noch ein paar interessante Artikel dazu.
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"Martin sagte mir aber das wenn möglich noch nicht Bestellt werden sollte."
Das wäre dann doch mal eine Info für die Startseite von dem Shop, wenn er denn schon frei zugänglich ist. :-/
Kann man also davon ausgehen, daß ab kommender Woche der Shop mit dem Startsortiment soweit produktiv ist?
(Will die Jungs jetzt nicht noch mit E-Mails stressen - die dürften gerade genug zu tun haben)
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@Gimicx
Das einzige halbwegs frontale Bild, das ich auf die Schnelle gefunden hatte, war vom 3er Gespann (S-Kite 0.9 / 1.2 / 1.8). Die Striche sind also die Koppelleinen zum 1.2er. Die hätte man noch wegmachen können - muß man aber auch nicht.
Für eine Momentaufnahme des "Binford 5000" war es so ausreichend. -
...oder wegzuwerfen
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Ah OK, dann habe ich mich wohl in der Querspreize verguckt. Ich dachte das wäre die uQS. An der oQS leuchtet sowas ein!
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Frage zum patentierten Anti-Bö-System von Long Duong:
Von den Bildern, die ich bisher davon gesehen habe, verstehe ich das so, daß es sich bei dem Anti-Bö-System um teleskopartige Standoffs handelt, die bei zunehmendem Wind mit dem Drachensegel nach hinten nachgeben können, ohne herauszuspringen.
Technisch vergleichbares meine ich vom Jet oder auch vom Tohuwabohu her zu kennen:
Mein Jet hatte Standoffs, die durch das Segel hindurch gingen. Für eine minimale Ausstellung des Segels wurden sie mit einem Stopper versehen. Bei zunehmendem Winddruck konnte sich das Segel auf den Standoff nach hinten bewegen.
Mein Tohuwabohu hatte "Teleskop-Standoffs", bestehend aus einem Stab auf der einen Seite und einem Rohr auf der anderen Seite. Diese wurden einfach ineinandergesteckt. Somit konnte auch hier das Segel nach hinten nachgeben, ohne daß der Standoff irgendwo aus dem Verbinder gezogen wurde.
(Leider habe ich beide Drachen nicht mehr. Sonst würde ich mit Detailbildern dienen.)Der einzige Unterschied, den ich bisher im Ergebnis der Konstruktionen feststelle, ist die Vorspannung bei der Lösung von Long Duong, die mittels des Spanngummis erreicht wird.
Würde mich jetzt mal interessieren, ob die Ansätze wirklich so ähnlich sind, oder ob ich da noch was wesentliches übersehen habe.
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Lange nicht mit so einem Anspruch an Perfektion wie die hier gezeigten retuschierten Bilder!
Auch nicht unter künstlerischen Aspekten entstanden!Eher zur Veranschaulichung von Definitionen gedacht und mit ein wenig Humor zu betrachten.
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JoJo 28+! Klein und fliegt bei (fast) jedem Wind.