Beiträge von Serious

    @Windrunner

    Zitat

    Wenn Du eh bereits seit einiger Zeit dieses Behältnis benutzt


    Das habe ich nicht gesagt. Und da ich meine Röhren noch nicht so lange habe, kann ich demzufolge auch noch keine Aussage machen. Sonst hätte ich mein eigenes Bild schon beisammen, oder könnte wenigstens jetzt einen aussagekräftigen Test machen. ;)


    Bertl

    Zitat

    lagerst Du Deine Stangen stehend oder liegend.


    Da habe ich mich noch nicht größer mit auseinandergesetzt. Meist sieht man die Stäbe in den Drachenläden stehend gelagert. Bis ich meine Röhren hatte, lagen meine immer plan in einem Karton. Derzeit stehen sie - die Aufstandfläche ist mit Styropor- / Schaumstoff-ähnlichem Zeug gepolstert. Wenn hier mal alles fertig ist werden sie wohl wieder liegend gelagert werden. Änderungen aufgrund guter Argumente vorbehalten... ;)

    @Windrunner
    Nur was ist harmloser?!? Pappröhren enthalten Klebstoffe, deren mögliche Auswirkungen dann auch erst wieder betrachtet werden müßten. Was weiß ich, was in den oben angesprochenen Bambusröhren enthalten sein könnte, oder was für Wechselwirkungen sich damit dann wieder ergeben könnten. Lagerung an der offenen Luft...? Im Hellen oder besser im Dunkel? Warm oder eher kalt gelagert? Trocken oder doch lieber mit einer gewissen Grundfreuchtigkeit? Fragen über Fragen, die die Wahl eines "harmloseren Behältnisses" nicht gerade aus dem Stehgreif ermöglichen!


    Nach der Ausführung von Ralph bin ich nun jedenfalls erst mal wieder ein wenig beruhigt und werde meine Kunststoffröhre beibehalten :)

    So - jetzt habe ich den aktuelleren Teil des Threads auch mal gelesen ;)
    Der oben gezeigte Helm macht auch einen durchaus vernünftigen Eindruck! Zu dem Preis würde ich den auch mal nehmen :)

    Ich habe zum Boarden den Casco Viper MX mit Kinnbügel. Er ist leicht, gut belüftet und bietet mit dem Kinnbügel einen guten Schutz bei Frontalaufschlägen. (Gerade, wenn die Füße noch am Board hängen und man die Hände evtl. noch nicht zum Abstützen nehmen kann, weil sie vielleicht noch an den Handles festhalten - scheint mir, gerade am Anfang, ein durchaus realistisches Unfallszenario!) Das Sichtfeld ist sehr gut und die Bewegungseinschränkung gering. Die Schutzfunktion habe ich noch nicht getestet... ;)


    Ich habe ihn von hier. War seinerzeit die günstigste Quelle, die ich im Internet ausmachen konnte.

    Wir haben gestern eine kleine Ladung Magmas von unserem Händler abgeholt. Neben den tadellos verarbeiteten Matten und sehr hochwertigen Rucksäcken auch ein dickes Lob für das Zubehör:


    Erfreut haben wir festgestellt, daß nicht mehr die "alten" Elliot-Vierleiner-Griffe dabei sind. Die Neuen haben jetzt einen Griff, der bis ganz nach oben, über die oberen Tampen hinaus geht. Des weiteren ist das neue Griffmaterial deutlich härter als das alte, das ich immer ein wenig zu schwammig empfand.


    Die Leinen machen für die Erstausrüstung in dem Preissegment einen sehr guten Eindruck! Erste Testflüge heute bestätigen dies. Besonders ist aber aufgefallen, daß die Leinen sehr sauber abgelängt sind! Die Bremsleinen sind ein wenig länger als die Hauptleinen, was aber nicht weiter stört. Das läßt sich über die Knotenleiter an der Matte ja problemlos kompensieren. Paarweise waren die Leinen perfekt (ist nicht übertrieben) gleichlang!


    Weiterhin sollte der mitgelieferte und sehr robuste Stahl-Stecki noch Erwähnung finden.


    Das nenne ich mal ready-to-fly, welches den Namen auch wirklich verdient! In der Gesamtqualität habe ich soetwas, gerade in dem Preissegment, noch nicht erlebt! Also ein dickes Lob an Elliot :)


    Ach ja - zum Thema Starten stand da glaube ich noch was in der Original-Gebrauchsanleitung. In etwa wie folgt: beim Aufbau, kurz vor der Leitkante der Matte zwei Stäbe im 45°-Winkel zum Piloten in die Erde stecken. Stablänge vielleich 50 - 70 cm. Dann kann man durch Anziehen der Leinen die Leitkante über die Stäbe vom Boden abgehoben werden. Die Matte kann sich somit mit Luft füllen und auch vom Winkel her in den Wind stellen. Ist zwar ein wenig umständlich und dürfte wohl die letzte, aber auch die sicherste Vaiante sein eine Stacker alleine in die Luft zu bekommen. Mit einem Stacker-Stack dürfte das entsprechend funktionieren.

    120 cm Koppelleinen klingt schon mal fair. Im Zweifel kann man auch mal noch ein wenig länger anfangen. Kürzen kann man immer noch ;)


    Als Koppelleinen würde ich normale Waagleine zwischen 130 und 180 daN nehmen.


    Die Stacker haben an den Enden der Leitkanten D-Ringe aus Metall (wenn ich recht erinnere). Da würde ich die Koppelleinen einfach mal einbuchten.


    Gerade bei den Stackern wäre ein Starthelfer sicher nicht verkehrt! Da in der Leitkante eben ein Stab ist und keine "profilgebende" Waage, tut sie sich als mal ein wenig schwer sich am Boden "aufzurichten" bzw. zu füllen. Die ersten Zentimeter mit der Leitkante abzuheben war bei mir immer ein wenig tricky. Wenn man das mal raus hat, geht es aber. Meine Erfahrungen mit den Dingern liegen aber schon eine ganze Weile zurück ;) Bestimmt gibt es da noch weitere Tricks und Kniffe :)

    Man unterschätze da die JoJos mal nicht! Ich war auch lange Zeit skeptisch und habe bei Matten ausschließlich Vierleiner in Betracht gezogen.
    Seit ich aber meine ersten ATB-Erfahrungen mit einer 28+ gemacht habe, bin ich von den Dingern hoch beeindruckt! Auch nach einem Kollektivabsturz (Kite vom Himmel und ich vom Board :D ) ließ sie sich - auf der "Leitkante" liegend - problemlos und ohne Laufen wieder starten!
    Und spätestens nachdem ich gesehen habe, was selbst eine kleine JoJo light "anrichten" kann, muß ich sagen "Hut ab". Die Dinger sind genial!