Übrigens: das "@Username" sorgt für eine Benachrichtigung an den betreffenden User. Dieser User Heiko müsste mittlerweile eine schöne Sammlung haben - "glücklicherweise" ist er nicht mehr aktiv.
Beiträge von Scanner
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Viel Spass, und lege schonmal Geld für eine Kleine zur Seite.
Ach ja: bei leichtem Wind ausprobieren, zur Sicherheit. -
Jo, der Harken ist hier fast ein Running-Gag, auch die Varianten Hacken und Harcken sind vertreten.
Lange Arme, klar, die gibts bei den Erstflügen immer. Tatsächlich stellt sich Dein Körper aber auch auf die neue Belastung ein, die Schultern, Rücken und Arme bauen entsprechende Muskulatur auf.
Und nicht zuletzt ist es tatsächlich die passende Flugtechnik, die die Belastung mit der Zeit deutlich verringert. -
Ich weiss nicht, was ein PSA ist.
Wichtig für die Nutzung von Trapezen ist die 100%ige Beherrschung des Drachens.
Dazu gehört die Einschätzung des Windes - natürlich insbesondere im Verhältnis zur Drachengrösse bzw. dessen Zugkraft.
"Blind beherrschen" ist die Vorgabe! Erfahrung könnte man das auch nennen.
Danach solltest Du Dich mit Safetysystemen beschäftigen:
Auslösesysteme, Snappys, Snatchblocks, Chuckbrains, Umlenksysteme und Co.
Dabei muss man aber auch sagen, dass Safetys oftmals erst die "zweite Rettung" sein könnten, denn ein erstes Wegreisse, Hochreissen, Aushebeln [...] kommt evtl. zu plötzlich.Daher ist die beste Safety: Dein Verstand und Deine Fähigkeiten.
Mein Fazit: übe erstmal ausgiebig ohne Trapez, lerne die Entlastung durch Flugtechnik, dann gehts weiter.
P.S.: Haken, einhaken - eine Harke nimmt man zum zusammenfegen von Laub oder Rasenschnitt.
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Viel Wind war da nicht, oder?
Interessanterweise scheint es eine Zweileinermatte zu sein, die man durch einseitiges Ziehen mitten im Windfenster landen kann. -
Oder Du packst den Frank mit ins Auto und ihr kommt gemeinsam nach Köln
Darauf wird es letztendlich wohl hinauslaufen.
Im übrigen bist Du @Dragy natürlich auch auf dem Scharpenacken in Wupperzahl jederzeit Herzlich Willkommen!
Da gibt es aber leider kaum Trickflieger... Allerdings könntest Du mit @Kitelehrling eine Fahrgemeinschaft gründen. -
Ich wollte damit aber tatsächlich zum Ausdruck bringen, dass dies eine Minibild nicht wirklich ausreicht. -
Hmmmmöglicherweise ist die 3er ausverkauft!?
Dann wäre der Tipp natürlich doof bis dämlich!
Melde Dich doch mal bei meinem Lieblingshändler (Signatur), der weiss das besser.
Ansonsten natürlich auch bei jedem anderen Händler, HQ ist ja weit verbreitet. -
Gehört das flauschige auch zur Matte?
Bilder bitte! -
Die Möglichkiten sind ja reichhaltig, grobe Fehler gibt es in diesem Segment bei keinem Markenhersteller.
Bei einer "One-Kite-Lösung" würde ich zu 3qm raten, denn 4qm können recht schnell zu heftig - wir kennen Dich ja nicht.
Die UK Cruiser ist ein klasse Schirm, auch für Einsteiger - aber gerade da würde ich von der 4er erstmal die Finger lassen, denn Singleskins sind im Durchschnitt eher kräftiger als klassische Matten.
Noch ein Tipp: von HQ gibts die Toxic z.Zt. günstig im Abverkauf. Das ist ein Intermediate, also etwas leistungsstärker als ein Einsteigermodell, dafür IMHO spassiger (wie auch die o.g. Cooper). -
Neulich mit @Bjösper darüber unterhalten, der sie beim Buggycamp fliegen konnte, und sehr angetan war.
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Den besten Überblick sollte @Marduk haben.
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Der Fehler der 2.5er könnte auch im Inneren der Matte liegen, eine Naht falsch gesetzt, oder sie löst sich auf, oder ein Profil ist eingerissen - sowas kann in einer Produktion einfach mal passieren - aber bei einer neuen Matte würde ich ganz klar sagen: zum Händler damit, der weiss, was zu tun ist.
Der gerissene Tampen ist schon ersetzt? Was sagt der Händler dazu? -
Zunächst: Deine Frage nervt überhaupt nicht, deshalb habe ich den Thread mal umbenannt.
Aus Deiner Frage liest man heraus, dass Du gerne ein wenig Zug haben möchtest, ist Auspowern denn Dein Ziel?
Oder möchtest Du mit der Matte tricksen, und dabei geringes Packmass haben?
Ein Rev-Pilot rät da zur Smithi Pro, und andere Rev-Piloten bestätigen das - aber ein Matten-Pilot nimmt die Smithi Pro zum Chillen.
Ich würde ganz klassisch eine Einsteiger- bis Intermediatematte empfehlen, um 3qm Grösse. Und da ist die Auswahl wirklich gross - nimm die schönste...
Hast Du denn welche in der engeren Auswahl?
Hier in der Börse gibt es momentan eine Ozone Flow in 2qm, zum reinschnuppern ein feines Ding, Power gibts da aber erst bei entsprechendem Wind. Aber es gibt noch viele andere in der Kategorie. Ein Lieblingstipp von mir ist z.B. eine Cooper NexxtOne. -
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Mit Hydra und Co wirst Du beim Fahren auf dem Board keinen Spass haben, da die konstruktionsbedingt nicht so agil sind wie ein ordentlicher 4 Leiner.
Komisch, ich denke immer, zum Boarden ist ein eher gutmütiger Luftanker besser, weil man den nicht so leicht verreisst.
Sowas wie die Born-Nasas z.B...
Aber ich bin wieder weg, ich boarde nicht. -
Entscheidend ist, wie Du damit zurechtkommst.
Zwischen 20 und 30m verändert sich das Flugverhalten nicht unwesentlich.
Ich würde zur 30er tendieren, denn der Drachen hat dann mehr Raum um Strömung aufzunehmen, und Du hast mehr Zeit, um Fehler aufzufangen - andererseits ist die Steuerung mit 20m direkter.
Viel wichtiger als das Leinengewicht beim Leichtwindfliegen mit Matten sind die Impulse, die DU dem Drachen geben kannst, und was die Matte daraus machen kann.
Ein flacher und schlanker Drachen setzt Strömung leichter in Zug um (grob gesagt...), meine Empfehlung auf weite Sicht ist daher, mal auf kleine Hochleistermatten zu schielen.
Der Druckaufbau bei wenig Wind ist dabei nicht so stark, dass man sich Sorgen machen müsste, das Feedback für den Piloten aber deutlich besser spürbar.Bei Deinem vorhandenen Material würde ich wirklich nur empfehlen: probiere es einfach aus, und halte Dich nicht mit Theorien auf!
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An die Admins oder Mods, kann man diesen Thread in die Lenkmattenabteilung verschieben, danke euch
Klaro!
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Wird es wieder ein Zweiradbuggy mit Ausleger?