Beiträge von Cape

    Bei um die 70kg tun sich Cyclone X-treme, LPG, Liros, Profiline und Protec beim Trickflug eh nicht viel. Darunter, allerdings schon.


    Meiner Erfahrung nach können Unterschiede bei Schnüren um die 70daN je nach Drachen recht deutlich sein.
    In der Zeit in der ich Cosmic geflogen bin beispielsweise wechselte ich von Protec auf LPG. Die stärkste
    Protec die ich bis dahin einsetzte für Std. oder Vtd. war die 50er. Die 70er war mir an den Cosmics immer zu
    teigig und zu schwer. Die Laser Pro war dann eine völlig andere Welt. Die 68er LPG flog sich super an den
    Kitehouse-Drachen. Vom Durchmesser und Gewicht entspricht die - meinen "Messungen" nach - einer 50er
    Protec! Die 70er Protec fühlte sich im Vergleich zur 68er Laser am Cosmic an wie ein Schiffstau. Wie sich da eine
    70er Cyclone anfühlt will ich gar nicht wissen. Es kommt auf den Drachen an. Der Cosmic z.B. ist da recht
    sensibel. Bei größeren, druckvolleren Drachen, also Richtung Fullsize/Team Ist die Schnurwahl grundsätzlich
    weniger dramatisch.

    Der Ul hat doch p5 verbaut?
    Der verbinder kiel / uqs ist doch ein normaler von Anno tobak.
    War das so??


    Ich besaß auch mal einen UL. mit dem gleichen Farbschema. Der hatte komplett 8mm gewickeltes Skyshark.
    Wenn ich mir die Bilder von Jens Lück ansehe sieht das aber nach 6mm gezogenem Rohr aus, ähem..., das ist
    ist nicht die Originalbestabung! Das ist dann wohl ein UL.-Icarex Segel mit Standardbestabung.
    Die Verbinder waren grundsätzlich die gleichen nur halt an den Durchmesser angepasst.




    In einem Bericht von 1999 über den Matrix ist auch so ein kielverbinder verbaut, mit 5p Stäben.


    Das waren die Exel-Mittelkreuze. Die gab es von 4 bis 8mm und waren damals weit verbreitet.

    Die Cyclone ist für mich eine Schnur ohne besondere Stärken. Sie ist weder besonders dünn, noch
    besonders direkt oder glatt. Mit der Protec würde ich sie überhaupt nicht vergleichen. Die Cyclone ist
    rauher, dicker und hat einen ziemlich hohen Luftwiderstand. Die macht das Windfenster deutlich kleiner im
    Vergleich zur Protec, Liros oder LPG. Ich kann nur für den Trick/Präzi-Bereich sprechen und da macht die Cyclone
    vielleicht als Bremsschnur im obersten Windbereich Sinn. Ansonsten hat die mich aber nicht vom Hocker gehauen.
    Wer Trick und Präzision fliegt und Liros, LPG oder auch Protec verwendet braucht meiner Meinung nach an die
    Cyclone keinen Gedanken zu verschwenden.

    Das ist eventuell ein privater Nachbau eines HQ Jam Session Vtd. in einem Wolkenstürmer Köcher. Die Verbinder sind bis auf
    das Exel Mittelkreuz komplett andere als bei HQ. Der Vented hat auch keine 3-Punkt Waage mit Ring gehabt, sondern so eine
    ganz spezielle mit komplizierterer Geometrie. Die Nähte scheinen, soweit ich das sehen kann, wohl auch nicht so ganz gerade
    und sauber zu sein wie das bei den HQs damals war.
    Der Jam Session war mein Einstieg in das Hobby, den hatte ich im kompletten 3er Set. HQ war zu der Zeit eine Macht und
    dieser Kite war eines der erfolgreichsten und meistverkauften Modelle auf dem Markt. Es ist jedenfalls nicht unwahrscheinlich
    das von so einem populären Drachen auch Nachbauten existieren.

    Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber soweit ich mich erinnere waren Exel Pro und Cruise nach der Einstellung von Exel
    Extreme ziemlich zeitgleich auf dem Markt.
    Der wesentliche Unterschied lag in der höheren Steifigkeit und wohl auch in einem anderem Steifigkeits-Gewichtsverhältnis
    von Exel Pro. An eine stärkere Wandungsdichte kann ich mich nicht erinnern. Pro war gegenüber Cruise das wertigere und
    teurere Material. War wohl als Konkurrenz zu Structil gedacht, wurde aber nach recht kurzer Zeit wieder eingestellt. Damit gibt es bis heute nur noch Cruise.




    War pro nicht ehemals Strong??


    Hmm, Strong war doch die dickwandige Alternative zu Exel RCF. Das war noch vor der Zeit von Exel Extreme. ?(

    Die Leine ist aber in meinen Augen auf jeden Fall eine richtig gute Alternative zur Laser, da sie viel günstiger ist, sich sehr gut fliegt und anfühlt.

    Zu welcher Laser jetzt, bzw. an welcher Laser ist sie näher dran - 23er oder 40er - , so Durchmesser- und gefühlsmäßig?
    Wäre die 35er eine echte Alternative zu anderen dünnen Schnüren wie 20er Profiline, 25er Protec oder 23er LPG oder
    ist das eher so ein Mittelding zur 40er hin wie die Bruchlast vermuten lässt?

    eher andersherum, der Black Jack ist oder war der schwerst zu bedienenden Drachen in meinem Programm.
    In der Vergangenheit hatten ein paar gute Leute aus der Szene zu mir gesagt das ich nur den High Level gut bedienen könne. Das hatte irgendwie so sehr an mir gekratzt das ich daraufhin einen Drachen gebaut habe der die Zicke schlechthin ist, so entstand der Black Jack.
    Entweder man mag ihn oder man hasst ihn, dazwischen gibt es nichts, jedoch hat er einen speziellen fliegerischen spirit.
    Ich hoffe Du verzweifelst nicht an ihm, Du musst dich auf ihn einstellen nicht andersherum

    Also das finde ich ja jetzt krass! Damals bin ich den BJ viel lieber geflogen als den High Level und fand den auch deutlich
    trickgängiger und überhaupt nicht zickig. Der damals heißeste Trick z.B. war der Backspin und der ging mit dem Jack ohne
    weiteres. Mit dem High Level habe ich den nicht hinbekommen. Die Präzi war tadellos und auf Wettkämpfen war er
    auch oft zu sehen. Die Comp. und Keltic Varianten mit dem gewickelten Gestänge waren spitze. Für mich ist der Black Jack
    neben Easy, Thors Hammer und Reloaded einer der besten Drachen von Level One ;)

    @PAW


    Als Leichtwindschweber direkt würde ich den Zero nicht bezeichnen. Das habe ich auch gar nicht getan.
    Was ich eigentlich meinte war das der Drachen bei aller Trickgängigkeit noch genug Schwebeeigenschaften und Float hat
    um das entspannte Fliegen im SUL. Bereich zu genießen.


    Ich bin mit dem Absatz im nachhinein auch nicht zufrieden, denn er ist durchaus so zu verstehen als würde er auch so
    schweben wie ein Drachen der 150g oder weniger wiegt, was natürlich nicht der Fall ist.


    Sorry, aber es war für mich recht anstrengend auf einen Schlag am Abend so einen langen Text zu verfassen, auf
    Zeilenumbruch, Rechtschreibfehler,Gliederung usw. zu achten und mit dem Forum klarzukommen das für mich in der
    Bedienung noch Neuland ist. Nach einer Weile stellen sich dann Ermüdungserscheinungen ein, man will nur noch
    fertigwerden und formuliert nicht mehr so genau wie man eigentlich wollte. Jedenfalls hätte ich das anders schreiben
    sollen.

    Hallo,
    nach längerer Pause vom aktiven Mitwirken im Forum wollte ich mich mal zurückmelden mit einem Bericht vom Zero.


    Mit über zwei Jahren Abstand zu den anderen Versionen hat der X Zero eine besonders lange Entwicklungszeit hinter
    sich. Entsprechend gespannt war ich auf das Ergebnis.
    Auf den ersten Blick findet man sämtliche X/Alphakites typischen Zutaten am Zero die einem schon von UL., Std. und
    Vented bekannt sind, wie Schnurkreuz, Waageverknüpfung auf der Querspreize oder das abgefahrene Hybrid-Cuben
    als Leitkanten Material.
    Auf den zweiten Blick offenbaren sich einem so einige Modifikationen und SUL.-Feinschliff.
    Der Segelschnitt ist offensichtlich leicht verändert. Nur ein Stand off pro Seite, leicht angewinkelt, der dadurch unter
    Zug den Druck auf die Querspreize verringert und deren Ausformung erleichtert, vermute ich mal. Verkleinerte
    Verstärkungen am Segel, Tiny Apas komplett. Schlichte Kabeldurchführungen als Yoyo-Stopper. Die Schleppkante
    ist mit zwei zusätzlichen Nahtbahnen versehen. Diese extra dicke eingelagerte "Geräuschschnur" der anderen
    Versionen gibt es beim Zero nicht.
    Wie der UL. hat auch die Zero Version Aerostuff Blue S in der untern Querspreize, geht aber ansonsten deutlich
    reduzierter an den Start. Avia Skinnys in den Leitkanten, ein Skyshark 3PT als Kiel und ein Avia 188 als obere QS.
    Ein besonderer Kniff ist dass das Blue S der unteren Querspreize vom dicken Ende, also von der Innenseite her,
    gekürzt ist. Das ergibt zum einen die offensichtlich erwünschte leicht reduzierte Steifigkeit und reduziert zum anderen
    das Gewicht, nicht zuletzt dadurch dass der Blue S damit besser in einen Tiny Apa passt. Außerdem bleibt so die extra
    Verstärkungslage am Stabende erhalten, so dass man sich beim Auf-und Abbau nicht soviel Sorgen machen muss das
    da was zerknackst. Die Waage ist als permanente Reverse-Turbo ausgeführt, mit der Möglichkeit den Turboschenkel
    um einen Knotenpunkt zu verlängern. Die Waageschenkel sind insgesamt deutlich kürzer, die Waagepunkte deutlich
    näher am Drachen und relativ weiter auseinander als bei den anderen Versionen.
    Wie alle X hat auch der Zero satt Kielgewicht. Ein 20g Steckgewicht nach Level One Art befindet sich unter dem
    Klettverschluss. Damit Wiegt der Zero nach meiner Waage 220g.
    Über die Verarbeitungsqualität habe ich schon beim UL./Std.-Bericht genug geschrieben, die ist schlichtweg perfekt.
    Mehr muss ich dazu nicht schreiben.



    Der erste Flug fand statt bei ca. 4-9 Km/h, Flugschnüre waren hauptsächlich 23er LPG 40m, ferner 25er Protec 30m.
    Was einem sofort auffällt: Satter Zug und vernehmliche Geräuschentwicklung!
    Ohne die eingelagerte Schnur in der Schleppkante kann diese sich bei schwachem Wind offensichtlich besser "bewegen"
    und Energie abbauen.
    Die Präzision ist auf eben dem sehr hohen Niveau das man von X erwartet. Die Ecken kommen knallhart, Kreise und
    Geraden sind akkurat. Die Speed-Control ist - wohl auch Dank der entfesselten Schleppkante - top.
    Der Zero ist geradezu perfekt ausbalanciert. Fade- und Turtle-Lage sind sehr gut kontrollierbar und stabil, auch bei wenig
    Wind. Backspin und Lazy Spielarten sind leicht auszuführen.
    Das Trick-Handling allgemein ist enorm agil und leichtgängig. Der Drachen fühlt sich in den meisten Moves an wie ein Std.
    bei 3 Bft.! Trotz der geringen Masse fällt die Taz leicht. Die Jacobs Ladder geht schnell und flüssig., Flic Flacs haben einen
    gut kontrollierbaren Totpunkt. 1 Pop-Yoyos aus dem Stall sind kein Problem. Lateral bekomme ich sie aber nicht hin.
    Da fehlt es wohl doch etwas an der Masse. Dafür wird man aber mit den schönsten 2 Pops entschädigt, schnell und
    geschmeidig wie eine einzige kontinuierliche Bewegung.
    Allerdings muss man beim Wickeln mehr auf sorgfältige Ausführung achten als bei den anderen X-Varianten die einen
    mit den Skyclaws verwöhnen. Die Schnüre rutschen einem sonst schon mal leichter an den Kabeldurchführungen
    vorbei.
    Negatives habe ich beim Erstflug nicht hinbekommen, aber das liegt ganz sicher weniger am Zero als an meiner
    mangelnden Routine :whistling:
    Cometen sind stets sicher und kontrolliert auch bei ganz schwachem Wind. Der Flügel giert geradezu danach jeden
    kleinen Lufthauch in Zug auf die Leinen umzuwandeln und unterstützt einen gerade bei diesem Move spürbar.
    Flaut der Wind mal deutlich ab reichen ganz wenige Schritte nach hinten um sofort wieder Segeldruck und Kontrolle zu
    bekommen.
    Landungen, Flap Jacks und Tip Stands fliegen sich wie mit einem Standard. Das ist vielleicht das einzige Problem dass
    man mit diesem Drachen - jedenfalls bei allem was mit Bodennähe und Wickeltricks zu tun hat - haben kann:
    Man vergisst allzu leicht das in der Leitkante "nur" Skinnys sind. Dessen sollte man sich immer bewusst sein!


    Damit keine Missverständnisse aufkommen: Der X Zero kann nicht nur Std.-mäßig durch die Tricks hebeln, sondern
    hat auch genauso gut das Leichtwindschweben drauf, dass das SUL.-Fliegen ja erst zu etwas besonderem macht.
    Er kann beides richtig gut, das ist das Geniale.


    Einen SUL. zu bauen der möglichst früh geht und möglichst gut trickst ist die berühmte Quadratur des Kreises.
    Wie weit man mit Beharrlichkeit, Drang zur Perfektion unter äußerster Verachtung des Faktors Zeit ;) dabei
    kommen kann hat Heiko hier krass unter Beweis gestellt.


    Der X Zero fliegt genial und ist jeden Cent Wert.

    Einige meiner älteren Drachen sind auch davon betroffen. Das kommt auch bei normal großen Apas vor. Anhaftungen oder Abrieb scheinen das
    aber nicht zu sein, eher Ausdunstungen von Weichmachern vermute ich mal. Wenn der Verbinder während der Lagerung Kontakt mit dem Tuch
    hat kommt es dann zu solchen Verfärbungen. Ich habe das auch nicht mehr wegbekommen.
    Seitdem achte ich darauf dass die Verbinder nicht mehr auf dem Tuch aufliegen bevor ich den Drachen wegpacke. Falls nötig sollte man immer
    die Verbinder vorher vom Tuch wegdrehen, damit das gar nicht erst passieren kann.

    Hi,

    spleißen brauchst Du nicht. Ich knote und ummantele meine Schnüre seit 17 Jahren und mir ist noch nie eine
    Schnur im Knoten gerissen. Ich würde Dir aber doch den doppelten Überhandknoten empfehlen, der setzt die
    Bruchlast am wenigsten herab. Hier ist eine Anleitung: http://www.drachenwiki.de/inde…elter_%C3%9Cberhandknoten


    Zitat

    Welche Dicke der Mantelschnur passt für eine Limos 40 oder 60, welche für eine Protec 100?


    Wie schon erwähnt ist 0,8mm für die 40 und 60er ok. Für die 100er Protec würde ich 1,2mm oder 1,5mm nehmen.
    Die meisten meiner Sets sind derzeit mit der Climax Mantelschnur versehen. Gibt es z.B. bei Ryll:


    http://www.drachenmarkt.de/epa…T/Products/100-625-Ockert


    http://www.drachenmarkt.de/epa…T/Products/100-626-Ockert


    Bin sehr zufrieden damit. Die sind sehr haltbar und haben Neon-Farben, da sieht man die Leinenenden gut in der
    Dämmerung. Grundsätzlich sollten die Mantelschnüre so dünn wie möglich sein, damit die Schnur im Knoten mit der
    Zeit nicht durchrutscht. Bei dünneren Leinen als 40ern verwende ich nur noch Mantelschnüre von dünnen Waageschnüren.


    Zitat

    Wie lang schneide ich die Mantelschur ab?


    30cm wie in der Anleitung beschrieben sind ok.


    Zitat

    Eignet sich einen Nähnadel zum Durchfädeln?


    Eine Nähnadel nehme ich nur bei aller dünnsten Schnüren. Ab 40er aufwärts benutze ich dünnen Draht.


    Zum ab längen auf der Wiese eignen sich die Ockert-Winder ganz gut. Da kann man die Leinen einhängen.
    Zur Feinabstimmung reicht ein einfacher Überhandknoten. Wenn die Längen stimmen kannst Du dann den
    richtigen doppelten Knoten ranzwirbeln, das ist dann weniger umständlich.
    - Editiert von Cape am 19.02.2015, 21:32 -

    Ich nehme für den LWH 200m 38er Profiline auf einer ganz normalen Spule und bin absolut zufrieden damit.
    Da sich der Drachen auf den Wind "legt" kommen stärkere Zugkräfte auch in großen Höhen eigentlich nicht vor.
    Es sei denn es gibt Thermik und da solltest Du aufpassen. Mir ist das einmal passiert und Du glaubst ja nicht was
    für einen brutalen Lift ein Long Way Home entwickeln kann wenn er starke Thermik abbekommt!
    Es war sehr mühsam den Drachen gegen diesen Druck nach unten zu kriegen und ich wundere mich bis heute
    wie die Schnur und das Gestänge das ausgehalten haben.

    Oje, das ist alles schon ein paar Jahre her. Mit genauen Maßen und Positionen kann ich da nicht dienen.
    Auf jeden Fall habe ich eine Weile mit der Waage und der QS-Spannung rumprobiert, die Stellen auf der Schnur
    markiert und bin dann nicht mehr davon abgewichen. Mit der richtigen Einstellung und der 10er Ockert Schnur
    stand das Ding bei schwachem Wind wie eine Eins am Himmel ohne jede Wackelei.


    Ich habe jetzt keine km/h Angaben zur Hand, aber wenn jemand sinngemäß sagt Der Saint bräuchte wenigstens
    8 km/h um ruhig zu fliegen dann frage ich mich was da los war. Das ist im Leichtwindbereich doch schon eine
    ganze Menge finde ich und das deckt sich absolut nicht mit meinen Erinnerungen.

    Hmm, ok kann schon sein. Mein Gedanke dabei war dass Du die Drachen entwickelt hast und in- und auswendig kennst,
    und mit Sicherheit grundsätzlich mit Deinen favorisierten Schnüren, Liros 40er schätze ich mal, so einige Flugstunden
    absolviert hast. Demzufolge fällt Dir vielleicht jede Abweichung vom Setting deutlicher auf als jedem anderen.
    Klar ist eine Laser oder Liros 40er einen Zacken besser als eine 38er Profiline. Ich dachte mir nur das eine Profiline
    den Job auch gut macht und die Unterschiede im Flugverhalten für einen Einsteiger jetzt nicht soo relevant sind.

    Zitat

    Der Micha ist im Video seine 20kg Profilines geflogen und die sind mega Gummimäßig


    Ansichtssache. Ich benutze einen 25m Satz 20er Profiline für meinen Reloadet als Leichtwindschnur und der geht für mich voll
    in Ordnung. Ich finde den weder "mega Gummimäßig" noch zu dünn oder zu leicht für den Drachen.
    Die Profilines, ob 20er oder 38er, sind schon ok für den Reloadet finde ich. Ich würde sie jedenfalls nicht so runterputzen.

    Zitat

    Ich habe keine Ahnung, was eine Mashine sein soll...


    Ich auch nicht,


    [/quote]http://en.wiktionary.org/wiki/mashine[quote]


    und das hilft mir jetzt auch nicht weiter. Es heißt wohl doch "Machine"


    Bei FB steht mehrfach "Mashine" so dachte ich nicht an einen Schreibfehler.
    Auf einem der Fotos kann man den Namen ganz gut erkennen. Kitehouse vernäht ja immer Sticker mit
    dem Namenszug des jeweiligen Drachens auf der Leitkante. Da steht wohl doch "Dream Machine" mit 'ch'.