Beiträge von Datenland

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    jip. habe relativ lange am yoyo gehangen, bis er so richtig geklappt hat. sinn der zeichnung ist einfach zu zeigen, dass der 2. pop kommen sollte, wenn der kite horizontal liegt und NICHT erst, wenn er sich in den Backflip gelegt hat.


    Damit hat heute jeder Versuch geklappt.
    Erik

    Mir ist schon ein paar Mal aufgefallen, das in diesem Board sinnvoll ist, möglichst viele unterschiedliche Herangehensweisen zu beschreiben, oder auch zu zeichnen. Die Tricks sind verbal eben schwierig zu fassen, von daher, je mehr unterschiedliche Formulierungen es gibt, desto höher ist die Chance, das die richtige für einen selbst dabei ist bei der man eben seine persönliche Erleuchtung hat.
    Also, lieber mal eine Beschreibung mehr.
    Erik

    Richtig sauber finde ich eigentlich, vor allem wenn man die Leitkante ständig zerlegen muss wg. Packmaß, nur eine getrennte Aufnahme für die beiden Schnüre:

    Kerschwings, Bild von Metropolis; gibt es in 6 + 8 mm. Der Achter ist ewas fett, ich würde den Sechser nehmen und in einen Pxx Stab mit 6,1 mm Muffe einsetzen.
    Erik

    Wenn man einen wirklich scharfen Bohrer hat und eine Weile in dem Loch vor sich hin drehen lässt, geht auch etwas Material ab. Aber das mit dem Tiefkühlen finde ich eine sehr gute Idee.
    Erik

    Der Thornback ist durch seinen, im Vergleich zu Asmara und Nazko etwas "konservativeren" Segelschnitt wohl der ausgeglichenste der hier vorhandenen Baupläne. Ian ist ein Ex-Wettkampfflieger, der Drachen ist aus seinen alten Wettkampfdrachen weiterentwickelt mit dem Ziel bessere Pitchfähigkeiten zu erhalten, ohne die Old-School-Qualitäten allzusehr zu verlieren. Und ohne eine vorhandene Grundpräzision würde so ein altes "Fliegerass" mit einem Drachen wohl garnicht erst an die Öffentlichkeit treten... Ich würde behaupten, das der Thornback zum Wettkampfdrachen ausbaubar ist. Mal sehen, was der Karma bringt, aber Asmara und Nazko sind jedenfalls praktisch reine Trickdrachen.
    Wenn man auf der Präzisionsschiene forschen möchte, würde ich also auf jeden Fall mit dem Thornback starten und mal sehen, was mit Hilfe der richtigen Stäbe aus dem Segel herauszuholen ist. Um die Trickfähigkeit muss man sich bei dem Drachen jedenfalls keine Sorgen machen.
    Erik

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    Etwas weniger Mylar dürfte auch noch etwas bringen.


    Oder das 21 gr Mylar statt 37 gr Icarex...

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    Mal eine stümpferhafte Zwischenfrage zu den Tiny-APAs: Heißen nicht alle APAs "tiny", mit einem Durchmesser < 5mm und alle ab 5mm nicht mehr "tiny"?
    Wo rührt der immense Gewichtsunterschied zwischen dem Tiny APA "W" (4,5mm-5,6mm) und dem APA "E" (5mm-5mm) her? Oder sind vielleicht die Vergleichslisten einfach nur etwas grob?


    Wo kommen denn eigentlich diese A, E, W Bezeichnungen her? Ich sehe das wie Du, mit dem Größenverhältnis. Komich.


    @koebi: Die Tiny Apas sind sehr weich und dehnbar, von daher ist es denkbar, das dünne Ende vom PT3 dort hinein zu pfriemeln. Bei der Pxx Serie kann ich mir das nicht vorstellen.
    Erik

    Interessantes Thema. Die PTs sind etwas steifer als die Pxx. Von daher ist es eine komplizierte Abwägung, die sich bestimmt auch nur im Flug klären lässt.
    Es ist ja ohne weiteres denkbar, das der Drachen als Standard mit den Pxx genau den richtigen Grad an Flexibilität hat, weich genug um Böen wegzufedern, aber steif genug um sich in den Tricks nicht zu sehr zu verformen. Das bedeutet ja noch lange nicht, das für den UL dasselbe gilt. Kann ohne weiteres sein, dass ein P100 einfach nicht mehr geht und man auf den PT3 gehen muss.
    Erik

    Also, Pläne in Arbeit; macht Euch keine Gedanken um die fehlenden Flugfiguren, Frederik hat mir geschrieben das die Waage noch nicht gut war und wärend der Video-Aufnahmen Wind von 5-6 Bf.
    Erik

    Alles Bestens. Für Nähte im Segel nehme ich auch gern eine dünnere Nadel; Not tut das aber nicht. Sobald Du in die Nähe von Dacronverstärkungen kommst, wird das Leben für eine dünnere Nadel sehr gefährlich. Wenn Du die Stichlöcher zu groß findest, nimm' lieber eine andere Nadel. Ich glaube, die meisten hier benutzen Jersey-Nadeln, die mit dem abgerundeten Kopf.


    Hast wieder nicht geschrieben, wo die Schlaufen sind? Wahrscheinlich eger unten? Dann sollte es wirklich mit der Oberfadenspannung zusammenhängen.


    Erik