ZitatZupfer -> zupfen -> gezupft
Pop -> ? -> ?
Abgesehen von den sich ergebenen eindeutigen Zweideutigkeiten
Honi soit qui mal y pense.
Erik
ZitatZupfer -> zupfen -> gezupft
Pop -> ? -> ?
Abgesehen von den sich ergebenen eindeutigen Zweideutigkeiten
Honi soit qui mal y pense.
Erik
ZitatSkyshark entsprechend 83,5 und 63 cm Längen!
82,5 und 64 cm ?
Erik?
Dashalb fand ich unter anderem ja "Pop" ein sehr gutes Wort. "Zupfen", naja, man zupft sich Fussel vom Pullover... Nicht mit Gewalt deutsch werden. Schwierige Sache...
Erik
Hilfreich ist doch vor allem, das die Stäbe, auch die neuen, in eine Reihenfolge gebracht werden. Man urteilt, wenn man einen Drachen umbauen möchte, ja auch eher relativ: Ich brauche einen Stab der steifer ist als der vorhandene, aber bestimmt nicht so steif wie...
Darüber hinaus fürchte ich wird man die Feinauswahl doch am Drachen und beim Fliegen treffen müssen. Man kann bestimmt komplizierte Tabellen herstellen mit Biegekurve, Elastizität und Rückstellverhalten, aber das bleiben doch immer Laborbedingungen. Ich bin mir sicher, dass die Form des Drachens, die Art und Anbringung der Waage und vor allem auch der Wind eben auch eine Rückwirkung auf das Verhalten der Stäbe haben. Kennt man doch von schlecht ausgewuchteten Reifen: Bei 130 fangen sie plötzlich an zu vibrieren, bei 160 hört es wieder auf. Kann eben bedeuten, dass sich zwei Schwingungsfrequenzen zufällig gegenseitig aufschaukeln oder aber auch dämpfen.
Guten Flug. Erik
Haut rein, gut Chancen auf einen der ersten Plätze bei den Darwin-Awards!
Also im Ernst: Bei solchen Windstärken fliegen Autos, Bäume und ganze Häuser. Es ist schon fahrlässig überhaupt das Haus zu verlassen.
:-o Erik
Ich habe meinen damals selber gebaut, nach dem Buch aus dem Dumont-Verlag. Bestabung Alu-Rohre, am Gelenk mit Holzdübeln aufgefüllt und den Federstahldraht dort eingesetzt.
Aber mit der Schwanzbefestigung hatte ich unrecht.
Lange her, Erik
Entweder PT5 rundherum, oder Leitkante P200 und UQS PT5. PT3 ist viel zu leicht. Das wäre die Standard-Startkonfiguration. Ist natürlich nicht so einfach zu vergleichen, aber so sieht es beim QuantumPro aus. PT5 rundherum hat der Transfer.
Ohne Experimente (geht nicht in erster Linie darum, was richtig ist, sondern wie es Dir besser gefällt) kommt man nicht weiter.
Erik
DT 15 ersetzen durch PT5. Sind die DT 15 auch in der Leitkante oder sind da D 15 drin?
Erik
ipso facto!
Zitat6mm oder 8mm Carbonschäfte für Pfeile kann ich mir beim besten Willen nur für USA als Jagdpfeile vorstellen, aber bei dem Gedanken an Rehkeule mit Carbonsplittern wird mir echt übel!
Wenn Du das Vieh nur in den Hintern triffst wird es sowieso nichts mit der Rehkeule.
Und nochwas: In Kanada werden meht Menschen von Elchen getötet als von Bären. Erstaunlich, oder?
Halali, Erik
Zitatdemnächst einen neuen, sorry: einen niegel-nagel-neuen ohne Flecken und so
hast Du den schon mal probegeflogen?
Erik
Zitatdie CD's mussten ziemlich leiden bei meinen Versuchen als Indoor-Pilot.
Du kannst eine CD zwischen zwei Untertassen legen und eine Weile in den Backofen packen; dann bekommt sie so einen aufgestülpten Rand und wird zu einem sehr guten Indoor-Frisbee.
Guten Flug. Erik
Ich würde es auf jeden Fall tun. Die Naht ist stark belastet, unter anderem scheuert auch der Kielstab von hinten und bei Bodenberührung wird der Faden von vorn auch leicht durchgescheuert. Deshalb empfielt sich die Segelmachernaht an dieser Stelle auch eigentlich nicht. Wenn Du jetzt aber einen Mylarstreifen von hinten dagegensetzt, hast Du ingesamt drei Nähte die die Paneele zusammenhalten. Das hält länger.
Gruss Erik
Wenn man sowieso einen UL hat, braucht man bei einem dazugehörigen Standard doch nicht so aufs Gramm zu schauen? Schwungmasse ist doch eine hilfreiche Sache. Und so wie ich das einschätze, ist an dem Drachen lange und von kompetenten Leuten geforscht und entwickelt worden. ich würde mich also erstmal an die Vorgaben halten.
Guten Flug. Erik
Verheiratet? Kinder?
Die Kinderhosen von H&M sehen cool aus aber die Knie sind schnell durch. Flicken kann man mit der Maschine aufsetzen, wenn man die innere Beinnaht in Kniehöhe ungefähr 20 cm aufmacht; aussen ist es meistens eine Kappnaht. Flicken draufnähen, Beinnaht wieder schliessen.
Ratter, Erik
Der Tubetail hat doch eine Befestigungsöse auf der einen Seite. So weit ich mich erinnere, wird das Segel am unteren Ende vom Kielstab gelöst und diese Öse einfach über den Kielstab geschoben. Dann zeigt die Öffnung des Tubetails nach hinten. Eigentlich sollte er sich dann auch mehr oder weniger von allein aufblasen, wenn er neu ist, kann man einmal reinpusten, dann geht es schneller.
Viel Spass, Erik
Ok, jetzt habe ich es kapiert, das Datum hat es gebracht. Das isr die erste Generation. Skyforce hatte danach die Segelform noch einmal ganz leicht an der Schleppkante geändert, aber mein neues PDF nicht hochgeladen. Der alte Plan hat ein 10-cm Raster, der neue 5 cm.
@ Nick: Der Plan, den ich Dir geschickt habe, hat dann entsprechend eine 5 auf der ersten Seite.
Ich editiere mal das erste Posting...
Erik