Gratulation zum 2. Platz! Sehr schönes Video!
Das Wetter scheint ja auch gut mitgespielt zu haben.
Beiträge von Juan
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ich bin mir noch nicht sicher, wie ich mich künftig bei starkwind verhalte.
Alleine wirst Du soetwas wohl nicht mehr machen und Dein Handy auch nicht mehr vergessen. Solche Fehler macht man nur einmal.
Wenn ich in so einer grenzwertigen Situation bin und nicht sicher bin den Kite unter den Bedingungen kontrollieren zu können, fliege ich erstmal ohne Trapez und halte die Handles relativ locker. Dann ein bisschen im Stand spielen und checken, wie der Kite reagiert. Wenn mich die Situation überfordert, kann ich zur Not loslassen und nichts passiert, ausser Leinensalat. Aber ein ausser Kontrolle geratener Kite, fest am Trapez, ist ein Scheissgefühl! -
Wieso verteufeln? Ich benutze natürlich auch selbst kleine Handlekites bis runter auf 1qm für 10bft. Aber der winzigste Fehler wird dann eben bitter bestraft.
Meine Vapor 2.3 habe ich z.B. abgegeben, weil sie mir bei entsprechender Windstärke viel zu aggressiv war. Bei Sturm und/oder Hackwind greife ich lieber auf Einsteiger oder Allrounder zurück, wie PL Core, Cooper Rookee und Ozone Imp Quattro. -
Eben. Dann z.B. unbeabsichtigt kurz eine Bremsleine betätigt und der Kite hat 3x geloopt bevor man merkt, dass man 10m weiter an Lee liegt und sich was gebrochen hat.
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was ist passiert...
ein stolperer vom board, drachen verrissen und das ganze endete im freiflug @ 2:10
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Sehr schöne Idee!
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OK, sorry. Hatte den Helm nicht gesehen. Davon abgesehen kann der Helm den Oberschenkel natürlich auch nicht schützen. Boarden ist schon ne verdammt gefährliche Sache, deshalb lasse ich auch die Finger davon.
Mit kleiner Handlekite meinte ich, dass dies bei sehr starken Wind nochmal Zusatzgefahr birgt, eben weil er sehr schnell werden kann. Gerade auf nem Board stelle ich mir das sehr gefährlich vor. Im Buggy habe ich so auch schon schmerzhafte Erfahrungen (aber zum Glück ohne Brüche etc.) machen dürfen. Ich finde kleine, schnelle Kites bei Starkwind gefährlicher als alles andere...
Ein Depowerkite ist bei solchen Bedingungen auf dem Board vermutlich einfacher zu beherrschen.Ich hoffe, dass Du schnell wieder auf die Beine kommst!!!
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Aua, auch von mir gute Besserung!!!
Aber etwas leichtsinnig war das ja schon: ganz allein bei Starkwind an den Strand, kleiner Handlekite, kein Helm, kein Handy, aber dafür GoPro dabei. -
Oder kürzer:
Man schweisst den Auslösehaken direkt, statt des Rings an den Trapezbügel. Daran kommt der Kugelgelagerte Wirbel und dann der Snatchblock. -
Eine vernünftiger Zwitter zwischen diesem Snatchblock und dem MK Splitter wäre doch, wenn man die Komponenten andersherum anordnen würde: Trapezbügel - normaler Haken ohne Auslöser - Kugellager - Wichardhaken - Snatchblock.
So würde bei einer Auslösung nur der Snatchblock wegfliegen, aber nicht der Rest. Vorteil: Man könnte den Wichardhaken (vielleicht auch eine Ausführung, die besser auslöst) über eine Leine mit dem Buggy verbinden, wie den MK Splitter.
Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler eingebaut??? -
Sieht echt gut aus, aber ist im Prinzip nur eine edlere Version des Snatchblock Pro, oder?
Oder ist das Teil eventuell kürzer? -
Sieht sehr robust aus!
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Seit einer Weile wird ja die 3.8, 4.5 und 6.5 mit dem Newtex-Tuch angeboten. Hat jemand Erfahrung damit?
Ich bin total begeistert von diesem Material und frage mich, wie es sich beim Hochleister macht?
Die Rookee ist, aufgrund des Newtex, meiner Meinung nach der beste Einsteiger auf dem Markt... -
Aber wenn die Platte doch in der Plane drin ist, kann auch nichts irgendwohin klappen. Es muss ja auch keine starre Platte sein, die man da einsetzt. Es kann auch eine Gummimatte, ein Protektor oder irgendein anderes, elastisches Material sein, dass man da zur Verstärkung reinschiebt.
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Aber der ist schmal und lässt sich nicht vernähen?
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Coole Idee. Fürchte jedoch Drifts werden dadurch unruhiger werden. Aber bin mal gespannt.
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ich habe mir da mal etwas aus LKW-Plane überlegt, die in der Mitte mit Gurtband verstärkt ist. Ende des Monats wird in Borkum getestet...
Björn, wenn Du das Teil doppellagig machen würdest, also quasi eine Tasche aufnähst, die auf einer Seite Klett hat, könnte man eine beliebige Platte zur Verstärkung einschieben.
Ich benutze derzeit einen Rückenprotektor aus einer Motorradjacke, den ich einfach zwischen die beiden Schichten des GT-Sitzes schiebe. Ist sehr bequem und schützt den Hintern (aber nicht den Sitz)...
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Ja, kann man so sehen.
Martin von GT Race sieht es eher als Lernhilfe fürs Fahren auf 2 Rädern. Deshalb wollte er die "Stützachsen" auch kürzer machen, damit der Buggy sich stärker neigen kann. Meine Idee dahinter war aber eigentlich, generell mit 3 Rädern auf der Hinterachse zu experimentieren. Das leichte Kippen mit Kenda in der Mitte und 2 SKs aussen ist bestimmst spassig, aber ich bin auch gespannt, wie sich der Buggy mit 3 Bigfoots oder Bigfoot-Lights auf der Hinterachse bewegen lässt? -
Björn, Dein Logo über Eck gefällt mir auch sehr gut!!!
Hier unsere neuen Buggies im Video:
3 new GT-Race Buggies