Ich bin die AeroV2 12.0 jetzt ein paar Tage im Buggy gefahren und kann sie nun mit der ChronoV2 vergleichen.
Schonmal vorab: Was für ein geiler Kite!!! Abgesehen davon, dass er schneller ist, sind die Kurse, die man damit fahren kann absolut beeindruckend. Gefühlt fährt man damit fast gegen den Wind. Sonst ist alles wie gewohnt, nur die Leistung setzt plötzlicher ein. Angenehm ist der geringere Bardruck gegenüber der ChronoV2 und der etwas geringere Lift. Besonders Wenden sind damit noch einfacherer zu fahren. Raumwindhalsen muss man schon sauberer fahren, sonst legt die AeroV2 auch mal ein Ohr an.
Die ChronoV2 ist etwas stabiler und fliegt sich zahmer. Auch dreht sie schneller, weswegen ich wahrscheinlich die Raumwindhalse damit (noch) besser hinbekomme. Die gemantelte Waage von Ozone erscheint erstmal plumper und bremst den Kite auch sicher etwas ein, aber sie ich praktisch, da so gut wie nie etwas vertüddelt und sie sehr langlebig ist. Die dünne Waage der Peter Lynn vertüddelt sich gerne mal, weswegen man die Leinen vor jedem Start peinlichst genau kontrollieren sollte. Bei Ozone gefällt mir der Reissverschluss für die Entlüftung besser als die kleine Klettöffnung bei der Aero2.
Alles in allem ist die Aero2 ein High-End-Rennkite, der aber im Vergleich zu Konkurrenzprodukten noch halbwegs bezahlbar ist.
Beiträge von Juan
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Warum muss man so einen Allrounder in UL-Tuch fertigen? Optional ist das ja OK, aber als Standard? Das treibt nur den Preis nach oben, die Lebensdauer (des Kites
) nach unten und macht diesen Kite für die breite Masse uninteressanter. Das Re-Ride System ist in meinen Augen das einzige, was den V2 halbwegs interessant macht. -
Es gab ja nur 2 Kitebikes, aber über 20 Fahrer am Strand. Die haben sich dann natürlich die Zeit auch auf 3 Rädern vertrieben.
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Verdammt! Ich dachte, das merkt keiner!

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Kitebikedag in Ijmuiderslag organisiert vom Buggy Club Holland! Ein fantastisches Event mit vielen netten Leuten!!!
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Das ist da so ein hellgrauer Schmier, irgendwie tonartig, das sieht man auf Schwarz extrem und man bekommt es nur ganz schwer ab, wenn überhaupt. Schwarz ist super für Ouddorp - da liegt oft Schweröl rum

Ich mag leuchtende Farben - die kommen auf Fotos und in Videos vor blauem Himmel immer gut

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Ja, die Lebensdauer von Racekites ist aufgrund der UL-Materialien und der megadünnen Waageleinen eben viel kürzer als früher. Dafür sind die Preise höher... Dazu kommt, dass sie von Wettkampffahrern extrem strapaziert werden. Bei den weniger extremen Kites, die mehr zum Cruisen eingesetzt wurden (ChronoV2, Speed5, etc.), ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass der Gebrauchtzustand besser ist.
So ist das halt. Ein Formel1-Auto hat schliesslich auch nicht die Lebenserwartung eines Volvo Kombis.Schwarz ist mir zu anfällig. Les Hemmes Flecken bekommt man nie wieder raus. Weiss und orange finde ich OK.
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Selbstverständlich ist eine V2 für einen Hobbyfahrer wie mich mehr als ausreichend! Andererseits kann man beim Kauf eines gebrauchten Racekites auch mal ganz schnell ins Klo greifen und dann nützt einem das gesparte Geld auch nicht viel...
Die Option käme nur infrage, wenn ich Kite und Verkäufer kenne und selbst dann würde ich sicherheitshalber schonmal ne neue Waage mit einkalkulieren.Ein bisschen mickrig finde ich die Serienfarben der V3: nur schwarz, weiss und orange. Customcolor kostet dann nochmal extra...
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Eigentlich will ich gar nichts genaues wissen, sondern nur, was sich im Vergleich zur V2 verändert hat. Ich meine in der Praxis und nicht das Marketing-Blabla des Herstellers.
Wie schlägt die V3 sich im Vergleich zu Flysurfer Race VMG und Peter Lynn Aero2 im Buggy?
Ich möchte eventuell meine ChronoV2 UL 18.0 gegen eine 17er R1 tauschen. Lohnt sich die V3 oder vielleicht doch lieber eine gute, gebrauchte V2 für weniger als den halben Preis? Wir sprechen hier immerhin von über EUR 3000 für ein Stück Stoff ohne Bar & Leinen... -
Die V3 ist ja endlich (wieder) erhältlich. Gibts schon Erfahrungsberichte? Unterschiede zur V2?
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Part 2: Buggyfahren an Karneval
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Buggykiting Les Hemmes 03/2019 Teil 1
Es sind jede Menge Revierkiter dabei...Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Ich kann mir irgendwie gar nicht vorstellen, dass es dafür einen Markt gibt...
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Das tut man ja auch nicht, tsstsstss.

Kitelehrling-Scanner-Style

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Und der Kitelehrling ist wieder mittendrin...
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Ich würde es mit SNOWSKATES versuchen. Das sind Snowboards in Skateboardgrösse, ohne Bindungen und mit tiefen Rillen im Belag. Theoretisch genau richtig für einen Schneebuggy.
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Rookee 1.5 und NexxtOne 110 Stormflag im Buggy:
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Die mit den schwarzen Streifen ist die Rookee, die mit den Weissen die Stormflag. -
Danke für eure Infos. Habe mir letztendlich die Cooper NexxtOne150 gekauft und bin damit mehr als zufrieden. Sie hat bei viel Wind unglaublich viel Kraft und lässt sich super fliegen. dazu ist sie verdammt agil und hat ein tolles Flugbild.
Im direkten Vergleich habe ich die Zebra Z1 1,5 von meinem Schwager. Ist dagegen ein zahmes Kätzchen.Gute Wahl - schöner Kite!
Kein Vergleich zur zahmen Z1, die entspricht eher der Rookee und selbst die ist noch um einiges agiler als die Z1. Die Tücher von Cooper, egal ob Skytex oder Newtex, sind einfach viel leichter. -
Ich habe vor einiger Zeit meine 11er ChronoV2 gegen eine UL getauscht - ist vielleicht etwas „leichtfüßiger“, aber ich würde behaupten, dass das im Buggy bei der Grösse keinen grossen Unterschied macht. Mir gefallen einfach die leuchtenden Farben des UL-Tuchs besser.
Bei der 18er UL bei sehr wenig bis gar kein Wind merkt man die 25% weniger Gewicht aber schon deutlich! Der Kite schwebt fast in der Luft...
