Beiträge von Marcy

    Baumeister @fred99 sieht aufgrund der starken Gestängebeanspruchung eine schwerere UQS vor.


    Da ich nicht hören wollte und mir bei 7 bft die leichtere UQS in's Segel geschossen ist, kam mir die entlastende Idee.


    Tatsächlich sind die Flugergebnisse beider Setups sehr zufriedenstellend. Ich verfolge damit die Idee, das Gewicht beim Kite weiter zu reduzieren, wobei der Windbereich und die guten Flugeigenschaften nicht leiden sollen.


    Daumen drücken und Danke an @fred99... dass Du mich nicht teerst und federst wegen Unsinn am Curve

    Super getanzt, Jörg! Du bist ja ne echte Startmaschine. :thumbsup:


    Ich hab auch noch einen!


    Berserk 240 wird beim Start irgendwie seinem Namen gerecht:


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    Ja, absolut. 55-60 Dan, das wäre es gewesen. In der letzten Sequenz sieht man, das die Kurve durch jede Menge Luftlöcher passieren musste. Mit ner Dc 80 machbar, aber das breeeemst etwas :D .


    So ist das halt mit wechselhaften Bedingungen.


    Ich spüre aber, dass nach oben hin noch lange nicht Schluss ist mit Beschleunigen!

    Gestern auf der Halde Norddeutschland hab ich meine kleine etwas andere Schantalle bei zwischenzeitlich 5 bft geflogen. Eigentlich war der Wind etwas hackig und zickig. Wollte schon von 40 auf 25 Dan wechseln. Dann kam der Wind, und damit kam auch Speed und Power.


    Die gespleißten Liros DC 40 waren vollkommen bedient. Der Speed war einfach nur klasse. Auslöser für ein Dauergrinsen.


    Würde behaupten, diese Momentaufnahme mit der Schantalle war gestern essenziell der schnellste Flug bei über 5 Stunden mit insgesamt 6 Speedwaffen im Gepäck.


    Gut gemacht, Schantalle.

    In den Böen von 5 bft aufwärts ist der Start echt ne Hausnummer. Man kann's im Video von @Moonraker sehr gut erkennen: es ist Reaktionsvermögen gefragt.


    Bis 4 bft und etwas flacher gestellt bin ich gestern mit 30 m DC 40 geflogen. Das war n gaaaanz satter Ritt. Bloß nicht zu eng spinnen, sonst wäre das der Leinentod gewesen.


    Da sich aber später immer wieder Phasen mit 5 bft dazu gesellt hatten, mussten wir auf DC 80 (DC 60 ist im Kitehimmel) wechseln und steiler stellen am Kreuz. Ab da war denn Schluß mit kuscheln. Der Kite beschleunigt unbeirrt auf der geraden und legt im engen Loop noch ordentlich zu. Das Windfenster wird riesig und auch dort, wo the Curve keinen Druck mehr macht, kann man sie ganz easy führen, mal aus der Strömung nehmen und relativ simpel wieder in Strömung zurück bitten.


    Das Flugbild ist einfach schön. Hackwind macht nicht viel aus. Durch die satte Leitkanten-Profilierung rauscht der Kite locker flockig durch so manches Windloch.

    Hier der Jungfernflug von 160er Curve an Liros DC 80 bis 4 bft


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    Und hier direkt vom 160er gestern auf der Halde! Pilot @Speedfreak


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    @Moonraker: so, dass sich noch ein schönes Profil dahinter bilden kann.

    Hier nochmal n Mini-Teaser zum heutigen Flug mit the Curve 180 im unteren Windbereich an Dc 40:


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    Der Vogel läuft auch mit alternativer Waage sowie Standoffs topp. Auch wenn Bernd heute zuerst mit dem Kopf geschüttelt hat :D !


    Durfte den Curve für mich ein wenig individualisieren. Junge Junge, da steckt richtig Dampf in der Kiste. Freu mich schon auf den nächsten Seewind.

    Moin Stritty,


    welche Spannweite hat Dein Hunin?


    Ich durfte den Hunin 190 von @fred99 im Januar bei ich glaube 3-4 bft fliegen. Der Kite war strong bestabt und sehr scharf und flach eingestellt, also genau richtig.


    Hab den Kite an meine Liros DC 60 geknüpft. Der Erbauer hatte mich vorab gewarnt, aber schmale Leinen sind ja gut für die Performance, stimmt's?


    Aus der Normalposition lässt er sich erwartungsgemäß kniffelig starten. Mit etwas Übung ist das dann aber kein Problem. Hier ein erster Tipp: man kann dem Kite bei weniger Wind oder zum herantasten mehr Bauch geben, indem man Ihm über dem Verbinder der Uqs noch nen Stopperclip dazwischen packt. Die Uqs wandert dann weiter nach unten. Bei Bernd's Hunin war das möglich. Kann jetzt aber nicht erkennen, ob das bei Dir auch möglich ist.


    Aber da s ja ein Racekite ist, am besten ganz schnell an den Charakter gewöhnen und alles rausholen aus der Kiste... denn da geht ordentlich was.


    Hab dann also den mit 10 mm UQS ausgestatteten Hunin in Strömung gebeten. Was soll man sagen. In Windfenstermitte kam diese Mischung aus sattem Druck und super Beschleunigung zum tragen. Die DC 60 waren total am Ende. Nicht zu empfehlen für schwere Piloten. Musste hier und da etwas nachgeben. Am Windfensterrand musste ich sehr gefühlvoll führen um die Strömung nicht zu verlieren.


    Insgesamt ist der Kite technisch sowie optisch für mich erste Sahne. Freu mich sehr darüber, dass @Korvo ihn baut und @fred99 mir mit etwas Glück mal Futter für mein eigenes Hunin-Bauprojekt abtritt.


    Viel Spaß mit dem Ballermann.

    Die Hilde ist deutlich schneller als der Whizz....

    das würde ich so nicht unterschreiben! Größere Kites wirken oft etwas langsamer, aber wenn @Schmendrick mal seinen Radar auspackt, könnte es doch überraschend ausgehen.


    Irgendwie hinkt der Vergleich auch etwas, da wir ja von entscheidend verschiedenen Spannweite reden.


    Der Whizz ist für 190 cm superwendig, macht nen guten Speed und hat ein unglaubliches Preis/Leistungsverhältnis. Die Verarbeitung ist solide. Viel Kite für wenig Geld. 2-6 bft sollten drin sein. Und ab 4 bft aufwärts satten Druck im Segel.


    Die Hilde dagegen ist kleiner und quirlig, ein wahrer Spinner. Die kleine dreht irsinnig schnell und reagiert wahnsinnig auf kleinste Lenkbewegungen. Der Spaß fängt bei 4 bft an und nach oben heraus zieht die kleine verwunderlich stark. Die Stärken dieses Kites liegen aber ganz klar im Spin und nur bedingt auf der Geraden. Bei viel Wind auch nicht ganz so easy zu starten. Ansonsten topp Verarbeitung.