1. Meine Erfahrung ist relativ gut, ich stürze nicht mehr ab, schaffe es paar Figuren zu fliegen, alleine starten/landen is kein Problem
Tach Johannes,
ein Speedkite ist einzig und allein deshalb einer, weil er sich in der Konstruktion wesentlich zu einem Allrounder oder Trickdrachen unterscheidet. Ich bitte darum, dass nicht zu unterschätzen. Auch, wenn og Kites jetzt keine Rennsemmeln am Limit sind, hat das flachere Profil zwar seinen Sinn, aber auch seine Tücken.
Kleiner Tipp meinerseits: setze Dich unbedingt vorher mit der Starttechnik von Speedkites auseinander. Und viel wichtiger: bei moderatem Wind beginnen. Der Start wird kniffelig bei viel Wind. Und dann passiert, was jedem Speedkiter schon mal passiert: Gestängewechsel aufgrund unsachgemäßem aber nicht beabsichtigtem Handling.
Bei viel Wind macht selbst ein relativ kleiner Speedkite uu überraschend viel Druck. Also unbedingt rantasten.
Ich würde Dir den Whizz für daheim, und zusätzlich nen Uro 65 oder die Hilde empfehlen. Uro und Hilde rocken aber nur bei ordentlich Wind. Ob das im Schwarzwald oft der Fall ist?