Astrein. Flottes Kerlchen.
Beiträge von Marcy
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Für Einsteiger empfiehlt es sich, bei der Positionierung der Verbinder für die UQS folgendermaßen zu verfahren: Verbinder auf die im Bauplan genannte Position schieben, dann oberhalb einen Stopper kleben. Dann den Verbinder soweit runterschieben, das ein weiterer Stopperclip oberhalb Platz findet (NICHT festkleben). Dann hat der Verbinder die passende Position (Platz für die Waage beachten). Nun noch unterhalb des Verbinders 2 Stopperclips festkleben. Hat man sich dann mit dem Kite und seinem Flug und Startverhalten angefreundet, kann man einfach den oberen Clip rausnehmen, den Verbinder hochschieben, und den Clip unterhalb wieder einsetzen. So wird der kite etwas weiter gestreckt und etwas schärfer.
Also, das ist der einfachste Trick, um eure 3.14er in Schwung zu bekommen. Meiner Einschätzung nach ist der 3.14 schon ein echter Speedkite. Um sich an die Kiste zu gewöhnen, einfach den Worten des Konstrukteurs folgen! So wird der Flügel gutmütiger. Erfahrungsgemäß bekommt man so sehr schnell Gefühl für den Kite und schon bald ist der Start auch im STD-Setup kein Ding.
Einfach mal ausprobieren... und hier berichten.
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Es wird Zeit, Bernd. Ich habe diesen als Fullmylar. Der steigt und steigt und steigt
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Moin,
100 gr aufwärts funktioniert im Wingletbereich bedenkenlos.
Grüße
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Moin
ja der Zitalon sowie ein paar andere meiner Kites lassen sich aufgrund der teils extremen Vorprofilierung im Nasen-Kielbereich sehr schwer über ein Starttänzchen starten, da sie so einfach nicht genug Geschwindigkeit aufnehmen.
Tach Meister!
Es stimmt, viel Höhe gewinnt man mit den meisten Popeye-Kites nicht. Bin bis dato den Zitalon 190 von @der Michel sowie den Zitalon 170 Race von @RoboX gestartet und auch geflogen. Ganz klar, die Mylar-Version ist um einiges anspruchvoller. Aber ich konnte beide Kites aus normaler Position sehr gut starten, einfangen und zum Zünden überreden.
Ich kann das so schlecht erklären, es hat einfach irgendwann klick gemacht, und seither gibt´s bei mir eine Art routinierte Lenkbewegung, mit der sich Kites dieser Güte einfach mit viel Freude kontrollieren lassen. Es ist eine Art einloopen durch drücken, nicht durch ziehen.
@Tommy2.0: hast Du das alberne Video dazu noch
?
Zum Beispiel der Ziatyl, der hier als echte Startzicke verschrien, ist lässt sich eigentlich völlig problemlos mit einer Rampe oder halt per Kippstart recht einfach starten.Für mich ein Alptraum. Wollte den unbedingt ohne Rampe starten. Mein Stolz ist immer noch verletzt
, was bin ich hin und her gerannt. Aber heute weiß ich, was falsch gelaufen ist. Kleiner Tipp an alle: wenn das Kraut zu lang steht auf der Wiese, besser erst garnicht versuchen
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bitte mal so aufnehmen, dass man Kite sowie die Arme vom Piloten sehen kann. Merci!
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mach doch mal ein Video von eurem Startprozedre mit dem 170er Zitalon. Anhand eines Videos kann man recht gut erkennen, ob noch Optimierung möglich ist.
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Ehrgeiz ist sehr gut, um seinen Level zu steigern. Und das ist gut, um solche tollen Drachen wie den Zitalon richtig genießen zu können.
Mir macht´s auf jeden Fall große Freude, das hier aus m Münsterland raus zu beobachten, wie ihr euch steigert.
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Hey Jungs,
anfangs wollte ich auch alles rausholen an Performance. Weil man ja im Forum oft liest, wie scharf manche Leute ihre Kites trimmen, hatte ich das immer als Ansporn genommen. Letztendlich macht mir ein scharfes Setup aber nur dann Freude, wenn die Bedingungen auch danach sind. Im Binnenland könnte man es maximal als Herausforderung sehen, den Kite irgendwie auf Strömung zu halten. Finde es aber generell entspannter, sich ein ausgewogenes Setup für die doch meist buckeligen Binnenlandverhältnisse zu erarbeiten und dann bei passendem Seewind richtig die Sau rauszulassen.
Also, spart euch die vielen Leitkanten und die letzten 15% Leistung für de Waterkant auf! Da rockt´s dann richtig.
Unterstützung gebe ich euch gerne, klaro! Aber wenn ich das so verfolge, habt ihr mich ruckzuck überholt mit euren Skills!
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Moinsen,
das Muster wird sicherlich nicht daran Schuld tragen, dass der Kite nicht in der Spur bleibt. Sicherlich gibt es idealere Nahtverläufe für die Strömung, aber es sollte langen, um ordentlich zu jagen.
Ich habe bis dato nur 1x den 3.14 S und ich glaube, den Std von @ys76 geflogen. Der kleine war zu meiner Freude recht scharf eingestellt und der Start war ansprechend. Aber wir hatten da auch relativ wenig Wind, sodaß man den kleinen vorsichtig führen musste.
Wenn er leicht zu starten war, steht er zu flach, wäre meine erste Vermutung. Ein kleiner Starttanz sollte nach dem Anziehen schon sein. Kurzer Test für daheim: wenn Du den Kite an den Haupttampen vom Boden liegend hochhebst, muss die Nase zuletzt vom Boden abheben.
Wenn‘s steiler stellen nicht hilft, würde ich den Kite nochmal nachmessen.
Segelhälften gleich groß?
Verbinderpositionen, Waageschenkel und Uqs links wie rechts identisch?
Geht das Gestänge komplett in die Verbinder rein bis zum Anschlag.
Resultierend daraus muss der Bauch (also das Profil) links wie rechts auch gleich tief sein.Bei den kleinen Speedkites sollte alles genau passen. Oft entscheiden ein paar mm über Spaß oder Frust.
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Das ist ja topp, dass Du so gut mit dem Kite zurecht kommst. Diese größe ist ideal für‘s Binnenland. Genial daran ist der relativ große Windbereich.
Nun stell man sich mal vor, man würde diesen Flügel mit Mylar und steiferem Gestänge bestücken.
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Hi Dagmar.
Welchen Kite möchtest Du denn bauen?
Manche Kites werden aus mehreren Teilen genäht, um die Ausrichtung des Segelstoffes an die entsprechende Belastung anzupassen.
Bei Kites, wo es jetzt nicht um Leistung oder hohe Geschwindigkeiten geht, ist es wohl in erster Linie eine Gestaltungssache.
Durch das Design wird der Drachen unverkennbar und individuell.
Im Leichtwindbereich kann man durch ein einteiliges Segel durchaus noch etwas Gewicht sparen.
Es gibt z.B. einen tollen SUL Flieger von Nasenbärdrachen aus leichtem Skytex 27. Dort wurde auch auf das sonst typische Segeldesign einer Schantalle zugunsten des Geewichts verzichtet.
Ist übrigens ein klasse Leichtwindfeger
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Der ist aber nur für starke Jungs und Leute, die Schmerzen mögen
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Hab ihn bis dato nur als Proto bei wenig Wind geflogen.
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Und nunja, wir sprechen hier von einem wirklich sehr günstigen Kite mit 190 cm Spannweite mit sehr viel Potenzial. Vielleicht sieht man s im Video.
Wenn Du zwei Kites annähernd objektiv vergleichen möchtest, dann aber auch unbedingt in gleicher Größe.
Der Windbereich ist doch ein ganz anderer.
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Ähm, was stört an der Segelmachernaht? Hab 20 Kites, allesamt selbiger. Die sehen alle topp aus. Versteh ich jetzt nicht
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Hey Norman,
würde die Bereiche der Whiskerabspannung verstärken.
Meine Tavore liefen super damit. Da hat sich nichts gedehnt. Aber das Flugverhalten ist natürlich sehr ansprechend. Dafür flogen die Flügel sehr glatt, quasi wie geölt.
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meine auch so. Hatte sicherheitshalber die DC 80 angeknüppert. Die haben ganz schön gepfiffen.
Muss mich wundern, dass die DSL 70 Waageleine so einen Ritt mitmacht. Gute Waageleine!
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Ja, der ist zu flach. Gestänge kontrolliert? Links und rechts alle Waageschenkel gleich lang?
Vielleicht sind die Schenkel Oqs und UQs vertauscht?
Kite bitte mal im angeleinten Zustand, Leine am Steckie, dann zum Kite laufen und den Vogel mal leicht nach hinten ziehen. Die Nase muss weiter hinten stehen. Sonst isser zu flach.
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ich bin halt eher so der Tänzer